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LW97
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Ich kann mich da schwer entscheiden. Ich bin auf jeden Fall Hohner-Loyalist (nur für Sonderstimmungen ziehe ich Lee Oskar vor). Für mich war zunächst die Special 20 das A und O (oder sollte ich sagen, das A und Bb)? Inzwischen ziehe ich aber die Rocket Amp-Reihe vor, die D und E (für A- bzw. B-Blues) sind meine Favoriten. Inzwischen - siehe meine damalige Frage nach Moll-Harps, die sich inzwischen geklärt hat - mag ich auch die natürlichen und harmonischen Moll-Harps von Lee Oskar gerne.
Zu den Richter-Reihen sei gesagt:
-Die Rocket Amp hat leider nicht alle Stimmung, was schade ist, da der Klang einfach optimal ist.
-Die Golden Melody ist auch super, mit Ausnahme der C - die einzige der Reihe, die ich habe -, kostet jedoch jede über 50 Euro.
-Komischerweise habe ich mit Holz da meine Probleme, somit verwende ich die Marine Bands - habe nur eine der Reihe - nicht.
-Die Special 20s sind nicht die schönsten, aber wohl für Anfänger - zu denen ich mich mit drei Monaten Erfahrung auch zähle, obwohl ich nicht mehr viele Probleme mit den Bends habe, Overblows allerdings schaff ich nur zufällig, habe immerhin eine Bending-App, habe auch schon das ein oder andere Mal den Drei-Schritte Bend auf Kanal 3 geschafft - die optimalsten, die in Eb ist mein Favorit.
Ebenso zu den Sonderstimmungen (gewöhnlich Lee Oskars):
-Die Country-Reihe der Special 20s zählt auch als Sonderstimmung, hat allerdings lediglich einen Bend mehr. Finde ich dennoch interessant, vielleicht wäre es einen Versuch wert, eventuell in C oder Db.
-Die Melody Maker hat nicht wahnsinnig viele in der Reihe, doch ich empfinde sie unabhängig von der Höhe (ich habe sowohl Eb als auch A; die Reihe ist in zweiter Position notiert) als angenehm. Ungeeignet für Blues, eher für Country und Western, irische Volksmusik und sogar einige Jazz-Stile.
-Für die Harmonisch Moll würde ich definitiv zu höheren wie Dm, Ebm oder Em raten. Habe mit der in Am angefangen, kann damit auch spielen und auch Benden, aber es braucht schon etwas Routine. Mich freut vor allem, dass durch Bends auf den ersten drei Kanälen - und damit auf der ersten Okatve - alle zwölf Töne erreicht werden können. Lustigerweise war tatsächlich die Am (und damit die dritttiefste der Reihe) meine erste. Tja, irgendwo muss man anfangen. Habe damit dann immerhin einiges an Kraft antrainieren können. So gut spielen wie auf der Melody Maker oder der Richter-Stimmung kann ich damit jedoch nicht.
-Natürlich Moll würde ich als am vielseitigsten Bezeichnen, sei es für Blues, Country, Rock, Ska oder FUnk. Ähnlich wie die Melody Maker in zweiter Position notiert. Die Am (also D-Moll in erster Position) ist mein persönlicher Favorit.
-Dann interessiert mich noch das Wilde Rock Tuning von Seydel. Immerhin ist die erste Oktave ganze fünf Kanäle lang und es gibt auf keinem Kanal ein Blow-Bend. Ist aber nicht so billig, 60 Euro in der Session Steel Version. Ich mag auf jeden Fall die Idee. Mal schauen, ob ich sie mal ausprobieren kann.
Zu den Richter-Reihen sei gesagt:
-Die Rocket Amp hat leider nicht alle Stimmung, was schade ist, da der Klang einfach optimal ist.
-Die Golden Melody ist auch super, mit Ausnahme der C - die einzige der Reihe, die ich habe -, kostet jedoch jede über 50 Euro.
-Komischerweise habe ich mit Holz da meine Probleme, somit verwende ich die Marine Bands - habe nur eine der Reihe - nicht.
-Die Special 20s sind nicht die schönsten, aber wohl für Anfänger - zu denen ich mich mit drei Monaten Erfahrung auch zähle, obwohl ich nicht mehr viele Probleme mit den Bends habe, Overblows allerdings schaff ich nur zufällig, habe immerhin eine Bending-App, habe auch schon das ein oder andere Mal den Drei-Schritte Bend auf Kanal 3 geschafft - die optimalsten, die in Eb ist mein Favorit.
Ebenso zu den Sonderstimmungen (gewöhnlich Lee Oskars):
-Die Country-Reihe der Special 20s zählt auch als Sonderstimmung, hat allerdings lediglich einen Bend mehr. Finde ich dennoch interessant, vielleicht wäre es einen Versuch wert, eventuell in C oder Db.
-Die Melody Maker hat nicht wahnsinnig viele in der Reihe, doch ich empfinde sie unabhängig von der Höhe (ich habe sowohl Eb als auch A; die Reihe ist in zweiter Position notiert) als angenehm. Ungeeignet für Blues, eher für Country und Western, irische Volksmusik und sogar einige Jazz-Stile.
-Für die Harmonisch Moll würde ich definitiv zu höheren wie Dm, Ebm oder Em raten. Habe mit der in Am angefangen, kann damit auch spielen und auch Benden, aber es braucht schon etwas Routine. Mich freut vor allem, dass durch Bends auf den ersten drei Kanälen - und damit auf der ersten Okatve - alle zwölf Töne erreicht werden können. Lustigerweise war tatsächlich die Am (und damit die dritttiefste der Reihe) meine erste. Tja, irgendwo muss man anfangen. Habe damit dann immerhin einiges an Kraft antrainieren können. So gut spielen wie auf der Melody Maker oder der Richter-Stimmung kann ich damit jedoch nicht.
-Natürlich Moll würde ich als am vielseitigsten Bezeichnen, sei es für Blues, Country, Rock, Ska oder FUnk. Ähnlich wie die Melody Maker in zweiter Position notiert. Die Am (also D-Moll in erster Position) ist mein persönlicher Favorit.
-Dann interessiert mich noch das Wilde Rock Tuning von Seydel. Immerhin ist die erste Oktave ganze fünf Kanäle lang und es gibt auf keinem Kanal ein Blow-Bend. Ist aber nicht so billig, 60 Euro in der Session Steel Version. Ich mag auf jeden Fall die Idee. Mal schauen, ob ich sie mal ausprobieren kann.
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