Welche Probleme hat der Fantom-G?

  • Ersteller sabberlatz
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Wenn du experimentieren willst, Knöpfe drehen willst oder einfach nur Geldausgeben willst, kauf nen Modularen Synthesizer (da hat man sogar mehr Knöpfe )

Ich liebäugelte auch mit dem Roland JP-8000. DER hatte Knöpfe....war mir aber für ein gebrauchtes Gerät oft zu teuer....

have fun!

I<it

Du wirst Dir schon die Mühe machen müssen, aus den "lapidaren Aussagen" diejenigen herauszufiltern, die Deinen eigenen Vostellungen entsprechen.

Nun, ich machte mir durchaus die Mühe mir die Aussage "...wie ein Stück Kernseife" meine Vorstellungen zu kreieren. Hat aber nicht ganz funktioniert, denn mit Kernseife hat der Fantom nun doch recht wenig zu tun :)

Klar, wenn man ihn mit Samplersoftware wie FruityLoops, Cubase und/oder Reason vergleicht, hat klar die Bedienung des Fantom seine Macken. Gerade einzelne Noten "mal eben" zu manipulieren geht halt nicht mit einfachen Mausaktionen. Aber verglichen mit 4*40 -Zeichen - Displays manch anderer Workstations auf der man ähnliche Funktionen wie mit dem Fantom hat, aber sich mit der Darstellung begnügen muß ist´s doch erheblich einfacher. Auch der RS-70 konnte prima samplen, die Darstellung war aber nur 2*40 Zeichen - das ist dann richtig cool...

have fun!

I<it

Hi!

Ich denke mal eine solche Liste würde wohl nicht repräsentativ sein.

Nun, das ist eigentlich auch nicht der Sinn der Sache. Vielmehr zehre ich (und sicherlich noch viele andere stille Mitleser hier) aus den Informationen derer, die den Fantom G besser kennen. Manchmal versucht man stundenlang Dinge, von denen jemand weiß, daß dies garnicht möglich ist. Lese ich das vorher, brauch ist erst garnicht stundenlang rumwuseln.

Steht das noch dazu in keinem Handbuch, ist man auf externe Infos angewiesen. Entweder kann man hier sammeln oder stellt halt jedesmal eine Frage. Wierum ist eigentlich egal, Hauptsache man kommt damit weiter...

have fun!

I<it

Dann tut's doch wenigstens im entsprechenden Thread, wenn es schon einen speziell für den Fantom G gibt.

Der damalige Thread hat durchaus seine Berechtigung, aber eine Diskussion welche bereits 2008 mit einer veralteten Software begonnen wurde und sich bis heute in 49 Seiten in eine weniger informative Diskussionsrichtung entwickelt hat, hilft mir leider nicht weiter.

Wir haben jetzt 2010, die Software ist 1.50 und auch die größten Kritiker haben an der einen oder anderen (manchmal falschen) Stelle Verbessungen erkennen können.
Daher interessiert mich mit meinem 1.50er, auch welche Probleme ich noch stoßen könnte. Trotz deutschem (nicht übel übersetzten) Handbuch, wird leider genau DAS nicht erkennbar, was hier diskutiert wird. Und ich experimentiere lieber an funktionierenden als an nicht funktionierenden Einstellungen herum.

have fun!

I<it
 
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godspeed
  • Gelöscht von toeti
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Ich könnte auf Updates KOMPLETT verzichten.
Dann soll das Teil aber FERTIG und weitestgehend fertig und fehlerfrei sein, wenn es ausgeliefert wird.
Es gab mal eine Zeit ohne größere Updates. Da war ein gut durchdachtes Gerät erfolgreich und ein weniger Gutes flog vom Markt - manchmal mitsamt dem Hersteller.

Aber ich will jetzt nicht von der guten alten Zeit schwärmen. Da war das mit den Insert-Effekten am einfachsten gelöst: Es gab in allen Modi gleich wenig Insert-Effekte - nämlich NULL :)
 
Ich finde es problematisch über Mängel zu sprechen, weil meiner Meinung nach der Benutzer oder potenzielle Käufer dadurch nur verwirrt wird. Wenn sich alle Fantom G Benutzer hier zusammen tun und eine Mängel-Liste aufstellen, dann wird sich früher oder später jemand fragen, ob das Instrument überhaupt funktionsfähig ist.
Bestenfalls wäre es angebracht auch offensichtliche Vorteile des Instrumentes anzuführen. Die Frage ist nämlich, für wen erstellen wir diese Mängel-Liste? Für uns selbst sicherlich nicht, es sei denn, wir wollen uns die Frust von der Seele reden. Und wenn es für andere ist, dann sollten auch Vorteile genannt werden. Beides zusammen wirft ein besseres Licht auf das Instrument. Zudem, finde ich die bisher erstellte Mängel-Liste zum Teil nicht ganz unproblematisch.

Einige Kommentare zu den bisher genannten Mängeln:

@deffrigge:
die Mängel was den Sequenzer betrifft, sind korrekt. Wenn wir aber ganz ehrlich sind, dann müssen wir sagen, das absolut jeder Sequenzer einer Workstation ganz einfach heutzutage nur noch lächerlich ist. Das reicht bestenfalls um musikalische Grundideen festzuhalten und dann eine Demo in Youtube zu posten. Mehr wirklich nicht. Warum manche Leute den Fortschritt nicht mitmachen wollen und sich neben Cubase/Logic/Sonar/etc. mit diesen verkrüppelten Steinzeit-Werkzeugen das Leben schwer machen wollen, das wird für mich immer ein Rätsel bleiben.
Ein Sequenzer machte in einer Workstation vor 20 Jahren noch Sinn. Heute nicht mehr.
Wer einmal Mididaten intensiv in einem Software Sequenzer bearbeitet hat (Stichwort: PianoRoll), der wird einen Workstation Sequenzer wie die Pest meiden. Von Audiobearbeitung ganz zu schweigen.
Das soll keine Rechtfertigung für vorhandene Mängel sein, aber auch wenn der Sequenzer im Fantom G perfekt wäre, dann würde es früher oder später passieren, dass jemand in seinem noch nicht fertigen Song die 1Gb Ram für Audioaufnahmen ausgereizt hätte und dann würde er sagen, dass er wegen dem blöden Mangel des Fantom G mit nur 1Gb Ram seinen Song nicht fertig machen kann.

@gmaj7:
Du hast es als früher Käufer sicher schwer gehabt mit dem Fantom G. Aber bringen wir es hinter uns: seit dem OS 1.3 sind die Probleme mit den Tempoeinstellungen nun vorbei. Ärgerlich, dass das nicht in 1.0 gelöst wurde, aber jetzt bringt es auch nichts mehr, darauf rumzuhacken.

Ich möchte aber kurz auf einige von dir genannten Anwendungsfälle eingehen:

Erstelle einen Split aus Fläche und Leadsound. Der Leadsound soll exakt wie im Single-Modus klingen.

Der Fantom G übernimmt die Inserts. Die Send Effekte muss man manuell einstellen/abschreiben. Aber wir stehen hier vor einem unlösbaren Problem und das muss ganz klar gesagt werden. Du möchtest dass der Leadsound exakt klingt. Und was ist mit der Fläche? Wie soll diese exakt wie im Single Modus klingen, wenn die Send Effekte einzig dem Leadsound angepasst sind?
Richtig, man muss die Send Effekte manuell einstellen.
Ob das jetzt ein Mangel ist, sei dahingestellt, und ich wage die Objektivität zu bezweifeln.
Ich habe inzwischen über 150 Live Setups an meinem Fantom G erstellt. Ich hatte mit dem manuellen Einstellen der Sendeffekte nie Probleme, da ich sowieso meine eigenen Vorstellung darüber habe, wie das Reverb klingen soll und mit welchen Anteilen was die einzelnen Parts betrifft. Und das Problem ist immer dasselbe: wenn ich auch nur einen Sound im Multimode exakt so hören will wie im Single Modus, dann habe ich sofort Probleme mit all den übrigen Sounds im Live Mode.
Wie gesagt, ich bestreite nicht, dass das manuelle Abschreiben (nur bei speziellem Bedarf) ein Manko ist. Andrerseits erinnere ich mich aus meiner Zeit mit dem M3, dass ich regelmäßig den Sendeffekt kopiert habe, ihn aber nachträglich immer bearbeitet und verändert habe.

Anwendungsfall :Für einen Klang eines Splits die Bässe etwas herausnehmen, damit er sich besser in den Mix einfügt.
Problem: Geht nicht. Es gibt keinen EQ für einen Part eines Multis. Es gibt theoretisch den komplizierten Weg über den Insert-Effekt. Praktisch geht der aber nicht, weil der Insert meistens schon belegt ist. Und selbst wenn nicht, wäre es ein großer Umweg.

Auch hier sehe ich die Sachen ein bisschen anders. Es geht. Tatsache ist, dass die überwiegende Zahl der als Inserts gebrauchten Effekte (bis auf ganz wenige), einen 2Band EQ hat. Damit kann man zwar keine Feinbearbeitung machen, aber Tiefen wegnehmen oder den Sound heller machen geht problemlos. Lediglich, man muss den Patch neu speichern da die Effekte auch im Live Modus ein Teil des Patches bleiben und nicht als integraler Teil des Live Modus implementiert sind. Der Umweg ist jetzt wirklich nicht so kompliziert. Das Speichern des Patches nimmt ein Paar Sekunden mehr in Anspruch. Jetzt kann man verärgert sein, dass man den User Speicherplatz im Single Mode für die einzelnen minimalen Veränderungen am Patch "verbratet", aber live auf der Bühne wird man sowieso wohl nur den Live Modus verwenden. Und bei 500 Speicherplätzen für einzelne Sounds sollte das ganze auch kein Problem sein.

Anwendungsfall: Einen Klang in einem Multi leicht anpassen und im Multi speichern.
Problem: Geht nicht.

Das Problem hier ist, was man unter "leicht" versteht. Für die wichtigsten Parameter steht die Offset Funktion zur Verfügung: Amp Hüllkurve und Filter Offset Einstellungen können damit nach Wunsch verändert werden. Passt für mich perfekt ins Bild der "leichten" Veränderungen. Wenn ich darüber hinaus den Sound intensiver umgestalten muss, dann muss ich sowieso damit meine Zeit "vergeuden". Das separate Speichern dauert dann nur ein Paar Sekunden mehr.

Anwendungsfall: Leslie-Effekt und Verzerrung auf eine Orgel legen.
Problem: Geht nicht, da der Fantom nur EINEN Insert Effekt auf einen Klang legen kann. Hierdurch gehen viele Doppeleffektvarianten nicht. (...) Toll ist, dass mit 22 gleichzeitigen Effekte geworben wird und man aber nicht 2 Effekte auf einen Klang legen kann, selbst wenn man noch 14 Effekte frei hat.

Ich habe da nichts einzuwenden, aber der Klarheit wegen muss gesagt werden, dass die Effekte pro Einzelsound deshalb so limitiert sind wie sie sind, damit das "seamless switching" überhaupt funktionieren kann. Wenn man ein Live Setup mit 8 Sounds hat, die Tasten gedrückt hält und den Sound umschaltet, ladet der Fantom G das nächste Live Setup in den Speicher. Da sind gleichzeitig 16 Inserteffekte aktiv. Man kann jetzt als Unwissender sagen, dass dann immer noch so und soviel Effekte unbenutzt sind, aber wir wissen ja nicht, welchen Aufwand es gekostet hat, diese Funktion zu implementieren.

Dem Rest deiner Mängel habe ich nichts beizufügen. Dem stimme ich zu.

Es bleibt für mich trotzdem ein Problem über den Sinn solcher Threads schon aus praktischer Sicht. Ein Thread über nur ein bestimmtes Keyboard macht für mich absolut keinen Sinn. Sinnvoller wäre es ein Thread für alle drei Workstations zu haben, und selbst dann sind Mängel nur Mängel für bestimmte Leute.

Ja, es ist ein Mangel, dass einzelne Sounds beim Fantom G im Live Mode nur leicht in den grundlegendsten Parametern verändert werden können. Der Motif kann das viel besser. Dann stößt man aber auf die Tatsache das ein Part beim Motif um nur 2 Oktaven direkt transponiert werden kann (im Performance Mode)! Wenn man das jetzt aufwiegt, was ist im Multimode, den man für Splits verwendet, wichtiger? Dass man jeden Pups im Sound editieren, oder dass man vernünftig transponieren kann? Und beide Keyboards bieten Lösungen und Workarrounds. Und in beiden Fällen bedeutet es Mehraufwand an Zeit.
Der Fantom G hat nur einen Insert pro Sound im Multimode. Der Motif zwei und der M3 fünf.
Der M3 ist mit Abstand der Beste.
Beim Fantom bekommt man Probleme beim Hammond mit Leslie und Overdrive, aber 16 Sounds behalten im Multimode ihre Inserts. Beim Motif muss man ab dem 9 Sound im Multimode entscheiden, welcher Sound den kürzeren zieht, und beim M3 hat unter Umständen nur ein einziger Sound im Multimode die volle Effektanzahl.
Der M3 ist mit Abstand der Schlechteste.
Alles eine Frage der Perspektive.
Der M3 kann als einziger Akai Multisamples laden und sogar Soundfonts. Der Motif und Fantom G nicht. Aber der M3 kann nur 320 Mb Sample Ram haben. Weit weniger als die übrigen Zwei. Aber der M3 kann bis zu 1000 Multisamples verwalten. Weit, weit mehr als die übrigen Zwei. Und als einziger hat der M3 die unentbehrliche Crossfade Funktion für Sample Looppoints.
Es sei dahingestellt, ob man auf den Workstations heutzutage überhaupt noch sampelt und Loops erstellt. Wenn man vom Sequenzer erwartet, dass man einen Song fertigstellen kann, dann sollte das gleiche auch für den Sampler gelten.
Und so werden wir uns mit jeglichen Mängel Listen immer im Kreis drehen.
Ich habe überhaupt nichts dagegen, das für einzelne Keyboards Mängel besprochen werden. Ich halte aber nichts von separaten Topics, die sich nur diesem Thema widmen. Wenn schon, dann würde ich lieber ein Thema über Vor- UND Nachteile haben. Dann sieht ein Dritter beide Seiten und kann sich ein viel besseres Bild vom Instrument machen.
 
Hallo Mojkarma,

auf Deine Anmerkungen gehe ich jetzt nicht im Detail ein. Wenn ich Punkt für Punkt erkläre, warum es in meinem Fall eine Bedienungshürde ist, wiederhole ich mich nur.
Jeder muss selbst entscheiden, ob die Anwendungsfälle einen betreffen oder nicht.
Ich war fair genug, auch oft genug auf die Vorteile des Fantoms hinzuweisen.
Egal wie objektiv man eine Bedienungshürde nennt, wird man kritisiert.

Wenn man die Dinge nicht beim Namen nennt, werden Sie nie geändert. Das ist nicht im Interesse der Kunden. Ich habe aber manchmal den Eindruck, dass die Hersteller völllig Recht haben uns so abzuspeisen.
Es funktioniert doch! Die Geräte werden verkauft und sobald man Kritik äußert, meldet sich entweder ein Fan oder ein Endorser zu Wort, der erklärt, dass es GENAU so am besten für uns alle sei.

Ich bin´s jetzt leid - das ist ein Kampf gegen Windmühlen!
Ich mache jetzt Musik!
 
Hallo gmaj7,
meinerseits auch ganz kurz zu dir,
ich will nichts von dem was du für dich als Bedienungshürde empfindest, in Frage stellen. Vieles davon sind auch meine persönlichen Bedienungshürden.
Ich habe nur ein persönliches Problem damit, ob es ein Keyboard verdient, ein separates Mangel-Thread, ganz allein für sich zu haben.
Man muss dabei auch nicht fair sein im Sinne dass man Vorteile aufweist um nicht als Basher zu gelten. Da wird es auch immer welche geben, die einen angeführten Vorteil als unwichtig (zumindest für sich selbst) abstempeln.
Ich habe ja erwähnt das ich schon 150 multitimbrale Live Setups für meine Band erstellt habe und die Zahl wird steigen. Es gibt derzeit Workstations auf dem Markt die nicht mal das hinkriegen, ohne dass man sich in verschiedenen Modi hin und herbewegt weil sie über Zahlen wie 64 oder 128 nicht hinauskommen. Und diese Workstation(s) werden viel weniger kritisiert. Nach dem Motto, wozu braucht man 150 oder mehr Speicherplätze, wozu braucht man mehr als 4 oder 8 Parts, usw.
Nur deshalb spiele ich hier den advocatus diaboli für den Fantom G.
Fans und Endorser lassen lieber im Roland Clan Forum ihre Runden drehen.
 
Hallo Mojkarma

ich habe auch schon sehr viele Live-Sets erstellt. Und Du hast Recht - der Fantom bekommt es hier mehr ab, als der Yamaha-Konkurrent. Das liegt wohl daran, dass Yamaha evtl. ein paar Fehler weniger gemacht hat und evtl. daran, dass Jacky hier so hilfsbereit unterstützt. Der lenkt die Yamaha-Gespräche schneller in die richtige Richtung ;-)

Ich habe beim "Motzen" keinen Hersteller benachteiligt :) Auch der S90XS hat hier sein Fett abbekommen. Aber der ist anscheinend nicht so verbreitet ;-)
 
[...]Ich habe nur ein persönliches Problem damit, ob es ein Keyboard verdient, ein separates Mangel-Thread, ganz allein für sich zu haben.[..]

Mal abgesehen von der generellen "ist der Thread jetzt sinnvoll"-Problematik.

Hat es ein Keyboard verdient oder nicht?

Für mich sind diese Geräte keine Personen, es sind Werkzeuge! Und da man als potenzieller Käufer oder als Besitzer möglichst viel Spaß mit seinem Gerät haben will, ist doch nix dabei ein paar (oder auch mehr) mehr oder minder objektiv empfundene (und hier liegt wahrscheinlich die Crux an der ganzen Sache ;)) Bedienungshürden zu nennen bzw. im Vorfeld zur Verfügung zu haben. Wenn dann ein Board mal schlechter wegkommt als ein anderes, dann ist es eben so... aber wieso sollte man das als Anlass nehmen, ein Board in Schutz zu nehmen, weil man dieses "Bashing" (reines Bashing selbst ist natürlich doof) evtl. zu persönlich nimmt?

Viel toller ist es doch, wenn man sich aus den vielleicht sogar vermeintlich als Bedienungshürden emfpundenen Eigenschaften einen Vorteil ziehen kann, nämlich das gute Gefühl, dass man selbst eigentlich gut damit zurecht kommt (oder sich in den Arsch beißt, weil andere das Problem auch als Bug sehen :gruebel:). Und wieder andere sehen das dann für sich selbst als "wirklichen" Bug und wissen in etwa, was sie erwartet oder eben nicht.
 
Ich finde es problematisch über Mängel zu sprechen, weil meiner Meinung nach der Benutzer oder potenzielle Käufer dadurch nur verwirrt wird.
Nein, das siehst Du IMHO falsch. Wenn Probleme genannt werden, dann kann jeder für sich selbst entscheiden, ob ihn das stört. Ich habe mich vor dem Kauf wochenlang im Internet und auch hier durchgelesen. Die Zeitschriften gehen nur auf die wesentlichen Facts ein und bleiben relativ an der Oberfläche. Das hilft somit wenig für eine Kaufentscheidung.
Aber Profis, die seit Wochen/Monaten mit dem Teil arbeiten kennen bisher ungenannte Probleme. Warum soll man hier nur an der Oberfläche kratzen?

Und wenn der eine oder andere nach einer Lektüre hier vom Kauf abspringt oder aber auch sich für den Fantom entscheidet, spricht dies für eine sinnvolle Diskussion.

Das Marketing von Roland werden wir hier sicherlich nicht beeinflussen können.

have fun!

I<it
 
Hi,

habe gerade Eure Diskussion verfolgt, da ging es ja richtig zur Sache. Also ich muss sagen, ihr habt alle Recht - jeder aus seiner Sicht ;-) Meine persönliche Meinung ist, daß gerade ein Forum ein Ort ist, an dem man durchaus auch seine kritischen Punkte anbringen darf und auch sollte, denn es hat mir persönlich schon oft geholfen.

Hurrah, endlich meinen Senf dazu gegeben ;-) Ist immer wieder schön, was zu sagen, was keinen interessiert...

Liebe Grüße

Tonm
 

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