Wie bewerbt ihr euch um Gigs?

  • Ersteller MechanimaL
  • Erstellt am

Wie bewirbt sich deine Band um Auftrittsmöglichkeiten?

  • Wir senden ein Promo Pack per Post.

    Stimmen: 2 18,2%
  • Wir senden eine Mail mit allen nötigen Informationen.

    Stimmen: 6 54,5%
  • Keins von beidem, wir haben eine andere Methode, die ich im Thread erläutern werde.

    Stimmen: 3 27,3%

  • Umfrageteilnehmer
    11
MechanimaL
MechanimaL
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Ihr wollt Gigs und somit müsst ihr, sofern das nicht eine Agentur für euch übernimmt, Clubs/Locations/Festivals kontaktieren. Mich würde mal interessieren, ob die Masse der Leute heute nach wie vor auf die altbewährte Methode "Infosheet+Demo+Anschreiben" per Post setzt oder ob der Trend mittlerweile Richtung online Bewerbung geht und insbesondere, wenn ihr Lust dazu habt, wie ihr es schafft, dass ein Veranstalter eure Mail nicht einfach nur wegklickt sondern evtl. neugierig wird, was ihn erwartet, wie beim "Päckchen", dass auf seinem Schreibtisch landet.

In diesem Thread ist die Diskussion über die "beste" Methode schon ein wenig angeklungen, jedoch nicht vertieft worden, dennoch sei der Thread allen, die sich selbst noch fragen, wie und wo sie sich bewerben sollten an's Herz gelegt und Dank dem Thread-Ersteller.
 
Eigenschaft
 
Anrufen und dann sacht er einem wie er es gerne hätte ;)

Aber meistens geht heutzutage schon viel über mail, obwohl da eine initiativ bewerbung über mail wohl nicht soviel bringt weil er sicherlich hunderte von mails am tag bekommt.
 
Telefonisches Klinkenputzen. Da hat man dann wenigstens eine Sofortreaktion bzw. überhaupt eine. Man kann direkt erklären, was man macht, hören, wie der Gegenüber das aufnimmt, und wenn's paßt, dann kann man dem Angerufenen Promomaterial zuschicken.

Mails versickern schnell mal zwischen ihresgleichen, gerade auch deshalb, weil so eine Mail schnell und kostenlos verfaßt und verschickt ist. Songs per Mail verschicken macht die Mail nur dicker und füllt das Mailkonto des Empfängers (man bedenke, das machen dann etliche so und nicht nur man selbst). Musik verlinken ist nur Aufwand, da klickt der Empfänger nur drauf, wenn er sowieso schon angebissen hat.

Post klingt besser, bringt aber auch nicht so viel mehr, wirkt vielleicht auch ein bißchen altbacken, als wenn man mit E-Mail nicht um könnte. Einige nehmen im übrigen keine Demo-CDs mehr an, weil sie nicht mehr wissen, wohin mit den vielen bei ihnen eintrudelnden Scheiben. Im Endeffekt hat man dann womöglich teuer produzierte Demoscheiben (sollen ja auch nach was aussehen, also besser als ein mit Edding beschrifteter Aldi-Rohling) ergebnislos verschossen.


Martman
 

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