... und benny greb demonstriert sowas sehr ausfĂŒhrlich auf seiner dvd "language of drumming"
Benny Greb lernt und lehrt die ostinate Spielweise. D.h. das einteilen der Noten in Gruppen. D.h. er denkt sich jedes Viertel fĂŒr sich.
Was das mit den Akzenten zu tun hat? Ganz einfach. Er hat damit seine, wie auch die DVD heiĂt, Language of Drumming, fĂŒr sich neu erfunden. Ich nehme mal mein Grafik, die ich schonmal benutzt hat als Beispiel:
(Das V soll jeweils den Akzent Kennzeichnen)
Jede Gruppe fĂŒr sich ist eine Viertel in 16teln. Also 1 e + e, etc...
Die erste Reihe wÀre nach Benny Greb und seinem schlagzeugerischen Alphabet das A. Die Viertel aus der zweiten Reihe dann das B, C wÀre dann auf dem 1 e
+ e. Usw. Wenn du A, B, C, D, fertig hast, dann kommen zweiter Akzente.
1 e + e, nach den 4/4 dann 1
e + e, und so weiter. Den Rest kannst du dir dann denken.

(die Akzente sind immer dick geschrieben)
Genau, wie bei Triolen. Dort hast du dann
1 tri ol,
2 tri ol,
3 tri ol,
4 tri ol
1
tri ol, 2
tri ol, 3
tri ol, 4
tri ol
Das kannst du nun auch in allen Varianten weiterfĂŒhren.
Diese Ăbung sollte dir helfen, die Art von Fill-Ins, wie Vadrum es dort spielt zu verstehen.
GANZ WICHTIG IST!
LEISE SCHLĂGE LEISE UND LAUT SCHLĂGE LAUT. Das ist bei solchen Ăbungen das A und O. Und natĂŒrlich, lansgam ĂŒben.
Da das jetzt mit dem Notieren so schlecht geht, könnte ihr gerne nochmal nachfragen, wenn jetzt was in diesem Wust aus Informationen was nicht klar.
, auch wenn das mit den Ghostnotes nicht ganz so eifnach aufm E-drumset is -.- ..
Du kannst bei deinem E-Drumset die SensibilitĂ€t runterstellen. Dadurch werden die leisen SchlĂ€ge leiser und die lauten SchlĂ€ger reagieren spĂ€ter. D.h. die Schneise zwischen Ghostnotes und Akzenten wird gröĂer. Sollte dir die Sache vereinfachen.