T
Troubadour24
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 12.12.24
- Registriert
- 22.06.15
- Beiträge
- 94
- Kekse
- 1.814
Hallo liebe Flötenspieler,
der Titel sagt es ja schon: Wenn ich meine c-Klappe (tiefes c) mit Zigarettenpapier prüfe, wird dies zuverlässig festgehalten. Bei der parallel schließenden cis-Klappe ist dies nicht der Fall, sondern es kann relativ leicht herausgezogen werden. Muss also etwas mehr Druck auf die Walze beim tiefen c geben, um beide Klappen gut zu schließen.
Da die Polster in einem guten Zustand sind, vermute ich, dass es eine relativ einfache Einstellungssache (Schraube) sein könnte. Ich hab das noch nie probiert und würde mir gerne vorher Tipps geben lassen, wie man dies dann durchführt.
Es ist mir bewusst, dass die Mechanik sehr viel Fingerspitzengefühl erfordert und die sichere Methode es ist, einen Instrumentenbauer aufzusuchen. Mir geht es aber darum, ob es eine Kleinigkeit ist, die ein Spieler durchaus auch selbst erledigen kann. Daher möchte ich keine ausufernde Diskussion starten, ob man überhaupt etwas an der eigenen Flöte machen darf. Da ich eine gute Vollsilberflöte besitze, die mein ein und alles ist, bin eh sehr vorsichtig
(Ich hoffe, meine Frau liest das nie - sie ist auch wichtig - in nur sehr kleinem Abstand nach der Flöte )
Ich hab auch noch nie geölt und würde mir jedoch - als ersten Schritt - Instrumentenöl holen und vorsichtig dosiert einen Tropfen aufs Gelenk geben. Aber die Mechanik kommt mir eigentlich nicht schwergängig oder stark verdreckt vor.
Darf ich annnehmen, dass dieses Öl eine gute Wahl wäre?:
Dr. Tillwich H311 Mechanic Oil Woodwind
Liebe Grüße und schöne Feiertage Euch allen
der Titel sagt es ja schon: Wenn ich meine c-Klappe (tiefes c) mit Zigarettenpapier prüfe, wird dies zuverlässig festgehalten. Bei der parallel schließenden cis-Klappe ist dies nicht der Fall, sondern es kann relativ leicht herausgezogen werden. Muss also etwas mehr Druck auf die Walze beim tiefen c geben, um beide Klappen gut zu schließen.
Da die Polster in einem guten Zustand sind, vermute ich, dass es eine relativ einfache Einstellungssache (Schraube) sein könnte. Ich hab das noch nie probiert und würde mir gerne vorher Tipps geben lassen, wie man dies dann durchführt.
Es ist mir bewusst, dass die Mechanik sehr viel Fingerspitzengefühl erfordert und die sichere Methode es ist, einen Instrumentenbauer aufzusuchen. Mir geht es aber darum, ob es eine Kleinigkeit ist, die ein Spieler durchaus auch selbst erledigen kann. Daher möchte ich keine ausufernde Diskussion starten, ob man überhaupt etwas an der eigenen Flöte machen darf. Da ich eine gute Vollsilberflöte besitze, die mein ein und alles ist, bin eh sehr vorsichtig
(Ich hoffe, meine Frau liest das nie - sie ist auch wichtig - in nur sehr kleinem Abstand nach der Flöte )
Ich hab auch noch nie geölt und würde mir jedoch - als ersten Schritt - Instrumentenöl holen und vorsichtig dosiert einen Tropfen aufs Gelenk geben. Aber die Mechanik kommt mir eigentlich nicht schwergängig oder stark verdreckt vor.
Darf ich annnehmen, dass dieses Öl eine gute Wahl wäre?:
Dr. Tillwich H311 Mechanic Oil Woodwind
Liebe Grüße und schöne Feiertage Euch allen