
warismoney
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Hallöchen Leute,
ich bins mal wieder. Wenn ich so überlege wie lange ich jetzt schon spiele und was ich kann könnt ich mich direkt schon wieder übergeben. Ich spiele knapp 2 Jahre E-Gitarre. Mal mehr, mal weniger - besuche auch die Musikschule wo ich einmal die Woche 35min Unterricht habe.
An und für sich zeigt mir der Lehrer einiges und ich konnte auch einiges dazulernen, gerade was Rythmus und Theorie angeht. Technisch gesehen finde ich die Schule aber nicht so toll - mein Kumpel hat mich gerade letztens im Proberaum darauf hingewiesen, dass er das Plektrum anders hält und mir das auch rät da ich so lockerer und schneller spiele - kurz umgewöhnt, ist zwar immernoch ungewohnt aber ich merke schon dass da schnellere Geschwindigkeiten möglich sind.
Auch sonst technisch habe ich das Gefühl dass mir in der Schule zu wenig gezeigt wird und ich auf mich alleine gestellt bin - momentan lernen wir da eh mehr Theorie (Intervalle & Quintenzirkel, Dreiklang usw..)
Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt wo ich sagen muss ich bin für die Zeit die ich spiele eindeutig zu schlecht. Mein Ziel ist ganz klar und deutlich im Metal ein versierter Gitarrist zu werden, das ganze soll in Richtung Vader, Decapitated aber auch Dark Tranquility oder Black Metal wie Gorgoroth, Mayhem, Enthroned und Thrash Metal ala Suicidal Angels, Slayer, Kreator usw. gehen. Dass das nicht von heute auf morgen passiert ist mir klar - aber etwas mehr Fortschritt würde ich mir wünschen.
Deshalb hab ich mir mal folgende Fragen gestellt die mir vllt. schon ansatzweise dabei helfen schneller gut zu werden:
1) Ich übe nicht zu wenig aber zu unregelmäßig. Kann schon vorkommen, dass ich mal ein paar Tage am Stück jeden Abend 1-2 Stunden spiele - dann aber auch wiedermal 2-3 Tage gar nicht. Optimal wäre für mich jeden Tag mindestens eine Stunde. Wenns dann 2 oder gar 3 werden ists sicher auch nicht schädlich. Nützt es was wenn man sich zum Üben zwingt?
2. & 3.) Ich nutze sie teilweise sinnvoll. Für mich ist es äußerst schwer einzuschätzen was mich Übungsmäßig momentan am besten weiterbringt und wie wichtig die Übungen sind. Das ich zu 70% mit Metronom oder zu Guitar Pro dazuspiele ist bestimmt super und hilfreich da gibts nichts dran zu rütteln aber ich habe das Gefühl dass ich meine Übungen besser auswählen könnte.
Zur Zeit habe ich eben das Problem das ich nach 2 Jahren meine Plekhaltung geändert habe, damit schon recht gut zu gange komme es sich aber etwas ungewohnt anfühlt und ich desswegen noch etwas üben muss. Darum spiele ich zur Zeit:
Ich hab mir schon überlegt ob ich mir nicht folgendes Buch kaufen soll um nochmals alle Basics durchzugehen und zu kontrollieren ob ich nicht irgendwelche Fehler mache und mir die ganzen Tipps des Buches nochmal zu Herzen führe um sicher zu sein das alles mit rechten Dingen vor sich geht - schaden würde das ganze bestimmt nicht, vorallem hab ich dann nochmal die Theorie (Intervalle, Dreiklang etc. schwarz auf weiß).
http://www.amazon.de/Garantiert-E-G...=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1274349982&sr=1-2
Ich möchte und will als Ergänzung zum Unterricht einfach noch mit einem Buch arbeiten das mir nochmal zu Hasue in Ruhe alles nahelegt was ich im Unterricht gelernt habe bzw. noch lernen werde. Vielleicht bin ich ja schon zu gut für dieses Buch, könntet ihr mir dann noch ein anderes empfehlen? Aber eben solche Sachen wie die Aktion mit dem Plektrum falsch halten regen mich total auf da ich jetzt wieder total umgewöhnen muss, hätte ich gleich ein solches Buch gehabt dann wäre mir das nicht passiert - andererseits hätte es mein Lehrer auch bemerken müssen.
Meine Ziele für das nächste halbe Jahr sind:
Scheint erstmal ein wenig viel Text zu sein, aber ich bin echt am verzweifeln da ich einfach das Gefühl habe dass nichts vorangeht. Ich hab mich letztens aufgenommen und werde jetzt jeden Monat neu aufnehmen und mal vergleichen zum sehen wie die Fortschritte so sind.
ich bins mal wieder. Wenn ich so überlege wie lange ich jetzt schon spiele und was ich kann könnt ich mich direkt schon wieder übergeben. Ich spiele knapp 2 Jahre E-Gitarre. Mal mehr, mal weniger - besuche auch die Musikschule wo ich einmal die Woche 35min Unterricht habe.
An und für sich zeigt mir der Lehrer einiges und ich konnte auch einiges dazulernen, gerade was Rythmus und Theorie angeht. Technisch gesehen finde ich die Schule aber nicht so toll - mein Kumpel hat mich gerade letztens im Proberaum darauf hingewiesen, dass er das Plektrum anders hält und mir das auch rät da ich so lockerer und schneller spiele - kurz umgewöhnt, ist zwar immernoch ungewohnt aber ich merke schon dass da schnellere Geschwindigkeiten möglich sind.
Auch sonst technisch habe ich das Gefühl dass mir in der Schule zu wenig gezeigt wird und ich auf mich alleine gestellt bin - momentan lernen wir da eh mehr Theorie (Intervalle & Quintenzirkel, Dreiklang usw..)
Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt wo ich sagen muss ich bin für die Zeit die ich spiele eindeutig zu schlecht. Mein Ziel ist ganz klar und deutlich im Metal ein versierter Gitarrist zu werden, das ganze soll in Richtung Vader, Decapitated aber auch Dark Tranquility oder Black Metal wie Gorgoroth, Mayhem, Enthroned und Thrash Metal ala Suicidal Angels, Slayer, Kreator usw. gehen. Dass das nicht von heute auf morgen passiert ist mir klar - aber etwas mehr Fortschritt würde ich mir wünschen.
Deshalb hab ich mir mal folgende Fragen gestellt die mir vllt. schon ansatzweise dabei helfen schneller gut zu werden:
- Übe ich zu wenig
- Nutze ich meine Übungszeit sinnvoll
- Mache ich die richtigen Übungen
1) Ich übe nicht zu wenig aber zu unregelmäßig. Kann schon vorkommen, dass ich mal ein paar Tage am Stück jeden Abend 1-2 Stunden spiele - dann aber auch wiedermal 2-3 Tage gar nicht. Optimal wäre für mich jeden Tag mindestens eine Stunde. Wenns dann 2 oder gar 3 werden ists sicher auch nicht schädlich. Nützt es was wenn man sich zum Üben zwingt?
2. & 3.) Ich nutze sie teilweise sinnvoll. Für mich ist es äußerst schwer einzuschätzen was mich Übungsmäßig momentan am besten weiterbringt und wie wichtig die Übungen sind. Das ich zu 70% mit Metronom oder zu Guitar Pro dazuspiele ist bestimmt super und hilfreich da gibts nichts dran zu rütteln aber ich habe das Gefühl dass ich meine Übungen besser auswählen könnte.
Zur Zeit habe ich eben das Problem das ich nach 2 Jahren meine Plekhaltung geändert habe, damit schon recht gut zu gange komme es sich aber etwas ungewohnt anfühlt und ich desswegen noch etwas üben muss. Darum spiele ich zur Zeit:
- Spinne, ein Ton 4 Sechzehntel lang (1,1,1,1 - 2,2,2,2 - 3,3,3,3 - 4,4,4,4 - Saite wechseln und weiter) über alles 6 Saiten.
- Skalen über alle 6 Saiten
- Den Interlude und Abspann der Lead Guitar von Pursuit of Viking (Sind Alles Sechzehntelpassagen über mehrere Saiten).
- Teilweise den Song von Anfang bis zum Ende durch (Pursuit of Viking) - aber halt nur auf 100 BPM statt 130
Ich hab mir schon überlegt ob ich mir nicht folgendes Buch kaufen soll um nochmals alle Basics durchzugehen und zu kontrollieren ob ich nicht irgendwelche Fehler mache und mir die ganzen Tipps des Buches nochmal zu Herzen führe um sicher zu sein das alles mit rechten Dingen vor sich geht - schaden würde das ganze bestimmt nicht, vorallem hab ich dann nochmal die Theorie (Intervalle, Dreiklang etc. schwarz auf weiß).
http://www.amazon.de/Garantiert-E-G...=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1274349982&sr=1-2
Ich möchte und will als Ergänzung zum Unterricht einfach noch mit einem Buch arbeiten das mir nochmal zu Hasue in Ruhe alles nahelegt was ich im Unterricht gelernt habe bzw. noch lernen werde. Vielleicht bin ich ja schon zu gut für dieses Buch, könntet ihr mir dann noch ein anderes empfehlen? Aber eben solche Sachen wie die Aktion mit dem Plektrum falsch halten regen mich total auf da ich jetzt wieder total umgewöhnen muss, hätte ich gleich ein solches Buch gehabt dann wäre mir das nicht passiert - andererseits hätte es mein Lehrer auch bemerken müssen.
Meine Ziele für das nächste halbe Jahr sind:
- Schnellerer, lockerer, kontrollierter Wechselschlag über mehrere Saiten, vllt. auch ein paar passende Metalcore Riffs (obwohl ich Metalcore bzw. generell Core nicht mag, außer Grindcore xD)
- Bessere Koordination zw. linker und rechter Hand
- Mindestens 2 Metal Songs im Style von Pursuit of Viking in Originaltempo und präzise gespielt
- Allgemein einfach bemerkbar einen Fortschritt machen - vllt auch was Solo und Legatospiel angeht.
Scheint erstmal ein wenig viel Text zu sein, aber ich bin echt am verzweifeln da ich einfach das Gefühl habe dass nichts vorangeht. Ich hab mich letztens aufgenommen und werde jetzt jeden Monat neu aufnehmen und mal vergleichen zum sehen wie die Fortschritte so sind.
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