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Faustulus
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Ich spiele nun schon seit mehreren Jahrzehnten â wohl recht passabel â Schlagzeug (insbesondere Pop Rock), aber ein Problem hat mich die ganze Zeit ĂŒber leider begleitet: Auch wenn ich mich bemĂŒhe, mich auf seine Vermeidung zu konzentrieren, fange ich nach einigen Momenten grundsĂ€tzlich immer wieder an, mich beim Spielen merklich zu verspannen.
Aus diesem Grund ist mein Spiel dann natĂŒrlich nicht nur nicht so locker, wie es eigentlich sein mĂŒsste und könnte, es entstehen dadurch zudem noch unnötige âBlockadenâ, z.B. bei etwas komplizierteren Fills/ Breaks, die ich im Grunde beherrsche, die unter diesen erschwerten Bedinungen dann aber mitunter haken und holpern.
Im Proberaum bekomme ich das Problem noch einigermaĂen in den Griff, bei den (inzwischen leider eher selten gewordenen) Gigs lasse ich von derartigen EinwĂŒrfen dann aber lieber alles weg, aus Angst, es könne (peinlich) misslingen, was wegen der damit verbundenen Verkrampfungen auch sehr nahe liegt (Ăhnlich wie bei âder Angst des SchĂŒtzen beim Elfmeter ...â).
Mir ist durchaus klar, dass es sich hierbei in erster Linie um ein mentales Problem handeln dĂŒrfte (abgesehen von den leider auch vorhandenen EinschrĂ€nkungen meiner linken Hand, die mir schmerzlich bewusst sind).
Vielleicht gibt es ja irgendwelche Literatur mit gezielten EntspannungsĂŒbungen fĂŒr Drummer oder einfach auch ein paar erfahrungsbedingte Tipps von Kollegen aus diesem Forum.
FĂŒr entsprechende Hinweise wĂ€re ich natĂŒrlich sehr dankbar.
Aus diesem Grund ist mein Spiel dann natĂŒrlich nicht nur nicht so locker, wie es eigentlich sein mĂŒsste und könnte, es entstehen dadurch zudem noch unnötige âBlockadenâ, z.B. bei etwas komplizierteren Fills/ Breaks, die ich im Grunde beherrsche, die unter diesen erschwerten Bedinungen dann aber mitunter haken und holpern.
Im Proberaum bekomme ich das Problem noch einigermaĂen in den Griff, bei den (inzwischen leider eher selten gewordenen) Gigs lasse ich von derartigen EinwĂŒrfen dann aber lieber alles weg, aus Angst, es könne (peinlich) misslingen, was wegen der damit verbundenen Verkrampfungen auch sehr nahe liegt (Ăhnlich wie bei âder Angst des SchĂŒtzen beim Elfmeter ...â).
Mir ist durchaus klar, dass es sich hierbei in erster Linie um ein mentales Problem handeln dĂŒrfte (abgesehen von den leider auch vorhandenen EinschrĂ€nkungen meiner linken Hand, die mir schmerzlich bewusst sind).
Vielleicht gibt es ja irgendwelche Literatur mit gezielten EntspannungsĂŒbungen fĂŒr Drummer oder einfach auch ein paar erfahrungsbedingte Tipps von Kollegen aus diesem Forum.
FĂŒr entsprechende Hinweise wĂ€re ich natĂŒrlich sehr dankbar.
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