F
Faustulus
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 26.07.22
- Registriert
- 31.01.14
- Beiträge
- 16
- Kekse
- 0
Ich spiele nun schon seit mehreren Jahrzehnten – wohl recht passabel – Schlagzeug (insbesondere Pop Rock), aber ein Problem hat mich die ganze Zeit über leider begleitet: Auch wenn ich mich bemühe, mich auf seine Vermeidung zu konzentrieren, fange ich nach einigen Momenten grundsätzlich immer wieder an, mich beim Spielen merklich zu verspannen.
Aus diesem Grund ist mein Spiel dann natürlich nicht nur nicht so locker, wie es eigentlich sein müsste und könnte, es entstehen dadurch zudem noch unnötige „Blockaden“, z.B. bei etwas komplizierteren Fills/ Breaks, die ich im Grunde beherrsche, die unter diesen erschwerten Bedinungen dann aber mitunter haken und holpern.
Im Proberaum bekomme ich das Problem noch einigermaßen in den Griff, bei den (inzwischen leider eher selten gewordenen) Gigs lasse ich von derartigen Einwürfen dann aber lieber alles weg, aus Angst, es könne (peinlich) misslingen, was wegen der damit verbundenen Verkrampfungen auch sehr nahe liegt (Ähnlich wie bei „der Angst des Schützen beim Elfmeter ...“).
Mir ist durchaus klar, dass es sich hierbei in erster Linie um ein mentales Problem handeln dürfte (abgesehen von den leider auch vorhandenen Einschränkungen meiner linken Hand, die mir schmerzlich bewusst sind).
Vielleicht gibt es ja irgendwelche Literatur mit gezielten Entspannungsübungen für Drummer oder einfach auch ein paar erfahrungsbedingte Tipps von Kollegen aus diesem Forum.
Für entsprechende Hinweise wäre ich natürlich sehr dankbar.
Aus diesem Grund ist mein Spiel dann natürlich nicht nur nicht so locker, wie es eigentlich sein müsste und könnte, es entstehen dadurch zudem noch unnötige „Blockaden“, z.B. bei etwas komplizierteren Fills/ Breaks, die ich im Grunde beherrsche, die unter diesen erschwerten Bedinungen dann aber mitunter haken und holpern.
Im Proberaum bekomme ich das Problem noch einigermaßen in den Griff, bei den (inzwischen leider eher selten gewordenen) Gigs lasse ich von derartigen Einwürfen dann aber lieber alles weg, aus Angst, es könne (peinlich) misslingen, was wegen der damit verbundenen Verkrampfungen auch sehr nahe liegt (Ähnlich wie bei „der Angst des Schützen beim Elfmeter ...“).
Mir ist durchaus klar, dass es sich hierbei in erster Linie um ein mentales Problem handeln dürfte (abgesehen von den leider auch vorhandenen Einschränkungen meiner linken Hand, die mir schmerzlich bewusst sind).
Vielleicht gibt es ja irgendwelche Literatur mit gezielten Entspannungsübungen für Drummer oder einfach auch ein paar erfahrungsbedingte Tipps von Kollegen aus diesem Forum.
Für entsprechende Hinweise wäre ich natürlich sehr dankbar.
- Eigenschaft