Wirkung Raum-Design auf musikalische Performance

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Hi Leute,

jeder kennt das, man kann sich bis ins Detail in Equipment vertiefen, sich einen Knoten in den Kopf denken zu coolen Songs und Spieltechniken.
Wirft man allerdings einen Blick auf die räumlichen Surroundings, fällt das Bild sehr oft trostlos, wenn nicht gar lieblos aus. KLar, da hängt mal ein Poster vom Lieblingsmusiker, oder eine musikalische Action-Figur. doch zu selten findet man einen wirklich durchdachten, konzeptionellen Ansatz.
Sind wir ehrlich, die Raumgestaltung ist im Prinzip das letzte, was interessiert. Wenn ich alleine einen Blick in Proberäume und Session-Locations werfe, merke ich oft, dass ein Design-Konzept - großes Wort - nie in Betracht gezogen wurde.

Auch ich habe nicht immer darauf geachtet, besonders als ich jung war. Die meisten meiner Lieblings-Gitarren-YouTuber haben jahrelang in den letzten Kaschemmen gedreht. Das ist mir schon recht früh aufgefallen und so fng ich an mich mit Raum-Design und dessen Wirkung auseinanderzusetzen.
Erfreulicherweise, ergab sich dann vor einigen Jahren so ein Trend auf YouTube, in dem man anfing die Räume warm und angenehm zu gestalten. Und das, was ursprünglich für die "besser Videoqualität" angedacht war, hinterließ ziemlich schnell positive Effekte, auf die gesamte Machart und Atmosphäre der Videos.

Auch ich habe mich Step by Step einem neuen Konzept angenähert und bin mittlerweile rundum zufrieden. Das Beste ist allerdings, dass sich meine musikalische Performance durch das Make-Over meines Muiskzimmers, wesentlich verbessert hat. Da wo man sich top wohl fühlt, gelingen die dinge auch besser.

Für mein neues Video, habe ich auch sozialwissenschaftliche Erkenntnisse recherchiert und 4 der wichtigsten Einflußfaktoren identifiziert.
Aber bevor es zu meinem Video mit vielen Insides und Tipps geht, die Frage an euch:
Habt ihr euren musikalischen Raum bewusst eingerichtet, habt ihr bewusst gewisse Dinge eingbracht, um bestimmte Effekte zu erzielen (z.B. entspannende elemente, Düfte, etc.)? Das ganze soll nicht zu esotherisch werden, aber es ist nicht von der Hand zu weisen, wieviel Potenzial man liegen lässt, wenn man versucht in einem lieblosen Raum kreativ zu werden.


 
Eigenschaft
 
Lavalampe und Perserteppich, Klassiker halt.
 
Mein Senf dazu...

Ich gehöre zu den Menschen, die extremen Wert auf ein stimmiges Proberaum/Musikzimmer Ambiente legen, schon immer..

Für mich wichtig:
Raumklima (Geruch, Luftfeuchtigkeit, Temperatur).
Licht (Design).
Einrichtung (Ordnung, Sauberkeit, anspr. Möblierung, gemütliche Sitzecke, schönes fürs Auge, Teppiche etc.).

Im Einzelnen:

Klima:
Ein Proberaum, der mieft, feucht ist und kalt (im Winter), geht gar nicht.
Ergo belüften (mit vielen tech. Mitteln inkl. Entfeuchter, Lüfter und Heizung).

Licht:
Wer kennt das nicht, eine Neonröhre, zum Fortlaufen.
Ergo viel indirekte Beleuchtung, Stehlampen, Lichterketten, gedimmt, ggf. bunt, aber nur warme Farben und Punktbeleuchtung, niemals kaltweisse Lampen.

Einrichtung:
Zuerst: aufräumen, jegliches Kram wie Gittenkoffer, Kabelkisten, ausgemusterte Amps, Boxen etc. weg, raus.
Verkabelung möglichst unsichtbar (kostet Geld) sauber fest verlegen.
Teppiche (Perser meinetwegen) auf den Boden, Vorhänge an kahle Wände, Bilder, Regale, Kommode, Couch, Tisch etc.
Eine Musikanlage plus Musikmedien zum Hören.
Kühlschrank mit Getränken, Knapperzeugs.

Optimal:
Ein Nebenraum für den ganzen Kladderadatsch an Musikerzeugs inkl. Bierkästen, Müllbeutel usw., wenn nicht hinter dem Vorhang.
Ein Luftreiniger mit Ozon vor und nach der Probe (neben der Belüftung).
Ein Staubsauger und div. Müllbehältnisse.
Rauchverbot.
Einen jeweils Anderen, der 2 Std. vorher kommt (Proberaum) heizt und aufräumt (inkl. Müll wegbringen), Ambiente Licht einschaltet und Getränke kaltstellt.

Das gilt auch für das heimische Musikzimmer, bloß das ich da Innenarchitekt und Putzmann in Person bin.

Früher (Band) führte ich massive Kämpfe mit machen Bandmitgliedern (komisch, zumeist die Gitarristen) für das Konzept, weil mit Arbeit und Geld verbunden (letztlich Verantwortung), war mir egal, hab auch schon mal eine "Drecksau" gefeuert (der feierte wilde Parties mit seinen Kumpels, der Proberaum war danach ein Schlachtfeld).
Nach der "Überzeugung" zu Geld und Arbeitseinsatz meiner Bandleute war tatsächlich der zuvor stinkende und kahle Kellerraum eine schon fast musikalische Wohlfühl Oase geworden, so das immer wieder ausserhalb der Probentermine meine Musker dort anzutreffen waren und es sich zu einem "Treffpunkt" enwickelte (ach, ich fahr mal im Proberaum vorbei, gucken wer da ist).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nachtrag:

Meinen jetzigen Musikraum hab ich mir vor 3 Jahren im Keller meine alten Hauses gebaut...
Heizung, z.T. Holzverkleidung, eine Menge Regale an den Wänden (mit z.T. Stoffvorhang), gerahmte Bilder, Bücher, dem in 40 Jahren gesammelten Musikalien drapiert (bin Trommler, aber nur noch Cajon und viel Klepperzeugs), ein paar Gitarren (A und E), ein Bass, ein,zwei Keyboards, ein riesiger Perser auf dem Boden, gefühlte 20 Lämpchen jeder Art (mit, ich glaube 10 Lichtschaltern), alles recht unsichtbar verkabelt, mein Kleinscheiss fein sortiert in "schönen" Behältnissen usw.
Jegliches unschönes Zeugs (z.B. Gittenkoffer) wohnt nebenan im Kruschtelkeller.
Das ist mein "Rückzugsraum", auch nur zum Musikhören und einfach nur rumsitzen und mich meiner Dinge erfreuend.
Gelegentlich (vor Corona) kam meine A-Band vorbei und wir probten, klönten, tranken und hatten Spass.

Effekt:
Als der Raum fertig war (er unterliegt einem ständigen Wandel), war ich mal wieder als Rentner und One Man Show (Corona) so was von motiviert, Musik zu basteln, das ich teilweise 10 Stunden da unten wohnte (es gibt auch einen Toilette im Keller) und mit und ohne PC Musik machte (bis meine Frau Veto einlegte...).
 
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@Ralphgue : Vielen Dank für dein Feedback. Du bringst hier viele wichtige Punkte an. Ich habe im Laufe meiner musikalischen Laufbahn leider zu häufig das Konzept effektive Kreativität mit dem „Konzept“ schädliches Chaos verwechseln. D.h. nicht, dass man päpstlicher als der Papst sein muss, aber ein Blick über den Equipment-Tellerrand ist schon sehr sinnvoll.
 
Ich denke das Raumdesign hilft sich in ein gewisses Setting reinzuversetzen, welches sich wiederum auf die Performance auswirkt.
Richtig. Habe da schon immer Wert drauf gelegt.
Da gibt es wohl so viele Ansätze, wie es Musikgenres gibt.
Für Punkrock ist so ein klebriger, rotziger Proberaum bestimmt nicht abträglich.
Genauso fühle ich mich bestimmt irgendwie mehr funky wenn der Raum mit vintage 70s Möbeln ausgestattet ist.
Dann aber bitte auch mit dementsprechenden Outfit in die Settings kommen!
Kein after-work bluejeans, Hemd Kombi. (generell nie).
 
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Da gibt es wohl so viele Ansätze, wie es Musikgenres gibt.
Für Punkrock ist so ein klebriger, rotziger Proberaum bestimmt nicht abträglich.

Das ist mal interessant! So habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. So ein richtiger Punk im Edel-Proberaum....das passt nicht.
 
Hi @Guitarcoach,

grundsätzlich bin ich bei Dir. Je angenehmer bzw. passender das Ambiente ist, umso wohler fühle ich mich auch musikalisch.

Leider ist meine Musikecke aktuell in unserem Hauswirtschaftsraum untergebracht. Garderobe, Schuhregal, Wäscheständer, Leiter etc. gehören hier leider nun mal rein...

Trotzdem versuche ich es mir hier im Rahmen der Möglichkeiten möglichst ordentlich und angenehm zu gestalten:

1. Grundsätzlich sorge ich hier so gut wie möglich regelmäßig für Ordnung.
2. So versuche ich auch den Aufbau und die Verkabelung meiner Instrumente ansprechend zu gestalten.
3. Und ich habe ein paar Bilder mit Musik-Bezug, einen LEGO-VW-Bulli als Deko und vor allem indirekte Beleuchtung angebracht.

Mehr geht hier leider nicht. Auf so Dinge habe ich früher auch im Proberaum versucht zu achten, da war ich aber ziemlich alleine...

Gruß,
glombi
 
Hi @Guitarcoach,

grundsätzlich bin ich bei Dir. Je angenehmer bzw. passender das Ambiente ist, umso wohler fühle ich mich auch musikalisch.

Leider ist meine Musikecke aktuell in unserem Hauswirtschaftsraum untergebracht. Garderobe, Schuhregal, Wäscheständer, Leiter etc. gehören hier leider nun mal rein...

Trotzdem versuche ich es mir hier im Rahmen der Möglichkeiten möglichst ordentlich und angenehm zu gestalten:

1. Grundsätzlich sorge ich hier so gut wie möglich regelmäßig für Ordnung.
2. So versuche ich auch den Aufbau und die Verkabelung meiner Instrumente ansprechend zu gestalten.
3. Und ich habe ein paar Bilder mit Musik-Bezug, einen LEGO-VW-Bulli als Deko und vor allem indirekte Beleuchtung angebracht.

Mehr geht hier leider nicht. Auf so Dinge habe ich früher auch im Proberaum versucht zu achten, da war ich aber ziemlich alleine...

Gruß,
glombi

Cool, das ist ja genau einer der Aspekte, den ich am Ende meines Videos anspreche. Es hat halt nicht jeder die Möglichkeit einen Raum sein Eigen zu nennen. Gerade mit Family und Kids, ich kenne das nur zu gut.
 
Ich denke zu diesem Thema ist jeder verschieden und man kann auch nicht verallgemeinern.

Durchgestylte Räume können durchaus auch (kreativ) tot auf mich wirken, insbesondere wenn nur oberflächlich durchgestylt.

Oft ist mir ein Raum in der Entstehung oder im Wandel lieber als ein fertig gestylter Raum. Manchmal verziehe ich mich auch in die Küche zum "Songwriten" am Esstisch. Es fühlt sich dort mehr Casual an und der Raum lässt nicht gleich eine Erwartungshaltung entstehen.

Persönlich verwende ich i.d.R. den offenen Wohnzimmer als Musikecke. Es muss dann halt irgendwie zusammenpassen und wird daher nicht gesondert durchgestylt da im Laufe des Lebens sich einige Dinge ansammeln. Hier ist es wichtig, dass auch die nicht musikalischen Funktionen eines Raumes noch funktionieren.

IMG_1572.jpeg

Was ich allerdings jedoch sehr gut kenne, ist das Gefühl mit der "Arbeit" erst anfangen zu können wenn das ganze Umfeld stimmt. Da geht es jedoch für mich nicht in erster Linie um Style sondern vielmehr um eine (Grund-) Ordnung und optimale Funktionsbereitstellung (Aufstellung, Akustik, Abstände, Verkabelungen usw.) bei der ich eher dem Grundsatz befolge: Form follows Function.

IMG_9907.jpeg IMG_9908.jpeg

Tja und dann kommt noch was hinzu: Wenn man denkt man hat alles perfekt hingestellt kommt dann ein Freund zu Besuch und man jammt spontan zusammen. Dabei ergeben sich wieder andere räumliche Aspekte was zur nächsten Ummöblierung führen usw.. :D

Was ich damit sagen will: Musikalisch gesehen passieren viele Entwicklungen die auch andere räumliche Bedürfnisse nach sich ziehen. Das bildet sich erst nach einer Zeit heraus. Daher ist es nicht immer einfach, von Null auf, einen Raum durchzugestalten der dann auch langfristig die benötigten Funktionen erfüllt.

Wenn man allerdings zu einer relativ festen Situation gekommen ist, kann man durchaus eine Raum komplett neugestalten. Dabei gefallen mir mehr Räume die auch persönliche Dinge und Bezüge zum Nutzer enthalten und nicht einfach von der Stange modisch durchgestylt sind. Oder eben Räume die mit der Zeit gewachsen sind.

Noch wichtiger ist es mir, Räume nicht komplett zuzustellen oder mit Krempel zu füllen. Gut finde ich es auch, wenn noch Raum im Raum ist. Das Leben ist allerdings kein Ponyhof und wenn alles Stricke reißen, kann ich mich auch in einer Abstellkammer auf die Musik konzentrieren.

So ist halt jeder verschieden.
 
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Die meisten meiner Lieblings-Gitarren-YouTuber haben jahrelang in den letzten Kaschemmen gedreht. Das ist mir schon recht früh aufgefallen und so fng ich an mich mit Raum-Design und dessen Wirkung auseinanderzusetzen.
Erfreulicherweise, ergab sich dann vor einigen Jahren so ein Trend auf YouTube, in dem man anfing die Räume warm und angenehm zu gestalten. Und das, was ursprünglich für die "besser Videoqualität" angedacht war, hinterließ ziemlich schnell positive Effekte, auf die gesamte Machart und Atmosphäre der Videos.
interessant.
das mit den merkwürdigen locations ist mir auch aufgefallen.

mein Lieblings-Gitarren-YouTuber ist Andy Martin von tonereport / reverb / proguitarshop:

Bildschirmfoto 2021-02-15 um 15.32.28.png maxresdefault.jpg Bildschirmfoto 2021-02-15 um 15.33.27.png hqdefault.jpg

die screenshots geben schon einen Hinweis...

keine störenden Möbel, Gitarren, Hardware-Kram im Hintergrund und gleichzeitig alles Wichtige gut ausgeleuchtet.
 
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Deine Handskizzen gefallen mir jedenfalls...
 
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genau: "Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung."
 
und es ist zeitlos. Sollte man immer bedenken, denn das Internet vergisst bekanntlich nicht. Wobei, die Holzfällerhemden sind schon ein wenig 90er, aber es geht ja um den Raum.
 
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interessant.
das mit den merkwürdigen locations ist mir auch aufgefallen.

mein Lieblings-Gitarren-YouTuber ist Andy Martin von tonereport / reverb / proguitarshop:

Anhang anzeigen 784198 Anhang anzeigen 784199 Anhang anzeigen 784200 Anhang anzeigen 784201

die screenshots geben schon einen Hinweis...

keine störenden Möbel, Gitarren, Hardware-Kram im Hintergrund und gleichzeitig alles Wichtige gut ausgeleuchtet.

Ich bin mir sicher, dass mit der Umgestaltung der Video-Location auch ein persönlicher Ruck durch die jeweiligen Tuber gegangen ist und sie uch zu Hause umdesignt haben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
genau: "Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung."
Ja, das ist in der Tat so. In der Einfachheit liegt viel Kraft und sie senkt das Ablenkungspotenzial. Ist am Ende ja auch eine Frage der Persönlichkeit und meine Meinung und mein video sollen keinesfalls dogmatisch sein.
Da wo beim einen Kerzen leuchten und ein Jimmy Page Poster die Wand ziert, hängen beim anderen halt Rambo-Poster und an der Wnd und Neon-Röhren fressen sich durch den Raum ;-)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und es ist zeitlos. Sollte man immer bedenken, denn das Internet vergisst bekanntlich nicht. Wobei, die Holzfällerhemden sind schon ein wenig 90er, aber es geht ja um den Raum.

Ich trage auch am liebsten Holzfällerhemden für meine Videos. Keine Reflektion und ja, der 90er Look ist nicht von der Hand zu weisen...aber nach wie vor auch irgendwie zeitlos.
 
Ums Raumdesign kann ich mir keinen großen Kopp machen. Ich bin mit Elektronik fast rundum eingemauert, da ist kein Platz für noch großartig was anderes. (Synthesizerspieler, kein Gitarrist)


Martman
 
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...bin mit Elektronik fast rundum eingemauert, da ist kein Platz für noch großartig was anderes...
Interessant. Den Aspekt, dass gewisse Instrumente mehr Raum einnehmen, hatte ich nicht auf dem Schirm. Aber für‘n kleines bisserl Persönliches ist sicherlich in der zugestelltesten Musikerbude Platz :)
 
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aber nach wie vor auch irgendwie zeitlos.
sagt leichtfertig der Halberwachsene, nee echt, ein deutsches (nicht kanadisches) Synonym für Spaßlosigkeit von primär deutschen Altjazzern...
Okay, der Studio Absorptionsgrad beträgt natürlich 27,5 Hectopascal pro qm³ Bauchumfang, unübertroffen.
 
Platz ist dafür, nur eben nicht in der Synthesizerburg und von innerhalb der Synthesizerburg auch schwer einsehbar.

Zumindest ist es bei mir nicht so extrem, daß sich in einem Raum die Synths an sämtlichen Wänden auftürmen, bis ich kaum mehr weiß, wie die Tapete mal aussah.


Martman
 

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