Kannix*
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Ach so!
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Das was du da können möchtest, ist schon sehr anspruchsvoll, weil hier Theorie im „Denkhirn“, zu „Wissen/Können“ im Kleinhirn werden muss. Das ist so ein wenig, wie bei den Schreibkräften (die es früher mal gab…), die das Maschienenschreiben so beherrschten, dass sie blind mit Zehnfingersystem ihre Texte abgeschrieben haben und während dem Schreiben darüber nach gedacht haben, was man nach Büroschluss noch einkaufen sollte. Um dahin zu kommen, haben die auch Jahre gebraucht.Danke Euch, ich dachte schon ernsthaft ob ich irgend ein mentales Defizit habe. Mit zunehmendem Alter wird ja manches schwerer.
Ich denke, merken tust du dir die Akkorde. Worum es geht ist, die Akkorde im Gefühl zu haben. Das bedeutet, dass du dich zuerst einhören solltest, bevor du spielst.Das ist selbst bei einfachen Akkordfolgen mit nur vier Akkorden so. Ich denke es muss doch ganz einfach sein, sich vier Akkorde zu merken.
Versuche vielleicht einmal folgendes:Wenn ich einen Track laufen lasse, fange ich erstmal an mit den Grundtönen und Akkordtönen zu folgen. Wenn ich es aber dann mit Leben fülle, verläuft es.
Falls Du meinen Tipp ausprobierst sag Bescheid, wie es dir ergangen ist.Vielleicht (...) kann mir Tipps geben.
Es gehte mir auch so. Mein Gitarrenlehrer muss mich oft zurückholenAber mir ist schon aufgegangen, dass ich doch zu ungeduldig bin und zuviel aufeinmal will.
Salve Namensvetter,Es ist eigentlich überall das Gleiche: vom langsamen zum schnellen, vom leichtem zum schweren, vom einfachen zum komplexen.