Worauf achten beim Gesangslehrer? Bzw bringen Stunden etwas?

  • Ersteller Bobbybo
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Der Lehrer wird Dir mit Sicherheit helfen wenn es geht und passt; es gehört aber auch zu den Aufgaben eines Lehrers, ein potentiell ungeeignetes oder vielleicht gar für Deine Stimme schädliches Lied abzulehnen. Ich habe mir jetzt mal das Lied ganz angehört und ja, wäre ich GL, würde ich es nicht mit einer Anfängerin machen (außer, wie wäre gut talentiert). Da sind einige Stellen drin, die m.E. eine vernünftige Stütze (irgendwer hatte doch letztens einen viel passenderen Begriff ins Rennen geworfen hier am Board) unbedingt erfordern. Ein paar Belts, ein paar Zerren, dann ein doch relativ großer Stimmumfang, der gefordert ist (sie singt ja die Backings scheinbar selber) - also, da ist schon was geboten, so ist es nicht.
Sie ist für mich eine göttin hör dir die live version von snl an:
Ich finde diese "vocal agility" atemberaubend.
Keine ahnung wie man dazu auf deutsch sagt.
Ja musik ist subjektiv also geschmackssache, für mich ist sie bzw war die beste sängerin.
Schade dass ich kein 90er kind bin.
Ich wünschte ich könnte ein bruchteil so gut das lied singen wie sie, mir ist bewusst dass keiner an sie ran kommt ( sorry fpr dad fanboygesülze 😂.
Und naja ich bin ein typ also da siehts auch schon erstnal ganz anders aus.
Und ja die back vocals singt sie selber beim lied also in der studio version.
Ja bin zwar laie aber denke das lied is gesangstechnisch safe derbe anspruchsvoll naja is haltnmariah 😂
Eine frage: sie ost doch ein soprano oder nich? Sie selbst beschreibt sich als alto-soprano.
Was ich moch wissen möchre: nutzt sie viel melisma ?
 
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Was ich moch wissen möchre: nutzt sie viel melisma ?

Ja, das tun die meisten R'n'B-Sängerinnen. Aber ich glaube, der Begriff ist im Pop nicht so geläufig. Neudeutsch spricht mal mW von "Riffs" oder "Runs".

Hierzu nochmal ein Nachtrag:

Wieso nicht seine aufgabe? Man sucht sich doch meistebs n lied aus welches man mag, das zeigt man den lehrer und der hilft.

Nur, damit wir uns nicht missverstehen. Es ist okay und prinzipiell auch nicht unüblich, neben den Übungen an einem bestimmten Song zu arbeiten. Aber es liegt nicht in der Verantwortung des Lehrers, dir den Wunsch zu erfüllen, dass du den Song auch irgendwann so gut singen kannst, wie du es gern hättest. Denn es gibt – wie beim Sport – auch anatomische Voraussetzungen, die einfach nicht jeder erfüllt.

Talente wie Mariah Carey bringen viel bereits von Haus aus mit. Laut Wiki hat sie schon mit vier angefangen zu singen. Ihre Mutter, eine Opernsängerin und Gesangslehrerin, hat ihr später das Pfeifregister eröffnet. Auch das sind Bedingungen, die ein normaler Gesangslehrer mit ein paar Gesangsstunden nicht kompensieren kann.

Daher zur Frage "was du von Gesangstunden erwarten kannst": Sofern du kein hoffnungsloser Fall bist, kannst du erwarten, dass sich dein Gesang suksessiv verbessert. Dass die Töne sauberer werden, stabiler, dass sich dein Tonumfang erweitert (vom Pfeifregister rede ich jetzt nicht). Nicht mehr, nicht weniger. Wie weit du kommst und wie lange das dauert, hängt aber zu einem wesentlichen Teil von dir selbst ab. Nicht nur anatomisch und physisch, sondern auch davon, mit wieviel Leidenschaft du dich über den Unterricht hinaus dem Singen widmest.

Erfahrungswerte sagen, dass es bei regelmäßigem GU mindestens ein halbes Jahr oder länger dauert, bis man die ersten Verbesserungen wahrnimmt. Geduld ist also angesagt.

wäre aber froh wenn ich zumindest 30% ihrer leistung abrufen könnte

30% hieße ungefähr, dass Intonation und Phrasierung der Grundmelodie einigermaßen stimmen. Also ohne die hohen Pfeiftöne, ohne die "Riffs & Runs", ohne die Dynamik und ohne den Ausdruck. Das solltest du bestenfalls auch ohne Unterricht schon hinkriegen. Für die Bühne reicht es aber längst nicht aus.
 
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Ich finde diese "vocal agility" atemberaubend.
Ja, 'ne agile Stimme hat sie schon :D
Eine frage: sie ost doch ein soprano oder nich? Sie selbst beschreibt sich als alto-soprano.
Sie wird's wohl am besten wissen. Im Rock-Pop-Bereich ist es ziemlich egal, in welcher Stimm-Schublade man steckt. Das ist mehr in der Klassik gefragt.
nutzt sie viel melisma
Die Schnörksel? ;) Ja. Das ist eines ihrer Markenzeichen. "Melisma" hab ich übrigens bisher äußerst selten gehört. Sagt "kein" Mensch :) Lauf, Koloratur, Verzierung, ... Oder eben Riff oder Run.
 
"Melisma", Plural "Melismen", kenne ich als musikalischen Fachbegriff der einfach nur aussagt, dass auf eine Wortsilbe mehrere Töne gesungen werden. Sehr beliebt bei Bach, bei dem sich die erste Silbe eines Halleluja gerne mal über ein paar Takt zieht. In dem gewählten Beispiel wird ausgiebig davon Gebrauch gemacht.

@Bobbybo: Zu Deiner Ausgangsfrage:

Könnte nicht die Pianistin, die Dir zu Gesangsstunden geraten hat auch einen Lehrer empfehlen?
Musiker untereinander wissen oft, wer einen guten Ruf hat.
 
Und naja ich bin ein typ also da siehts auch schon erstnal ganz anders aus.

Moment. Meinst du mit diesem Nebensatz, dass du ein Mann bist? Wäre natürlich schön gewesen, wenn man das vorher gewusst hätte.

Das macht dein Ziel nochmal ein Stück schwieriger, da du dich auch von der Klangfarbe verabschieden musst. Von der Tonlage sowie.

Ich fasse zusammen: Du bist männlich, Anfänger ohne musikalische "Vorbelastung" durch Elternhaus, Musikunterricht? Aber man sagt dir, du hättest eine schöne Stimme. Du selbst glaubst, gelegentlich nach dem Einsingen, das Pfeifregister hinzukriegen, was mich allerdings wundern würde, da nur wenige Menschen überhaupt in diesem Register singen können.

Ich mutmaße, dass du für lange Zeit nicht allzu viel vom GU erwarten solltest. Zunächst muss die Stimme aufgebaut werden. Du wirst wahrscheinlich lautmalerische Übungen (zB MaMeMiMoMu) auf einfachen Tonfolgen und Intervallen machen müssen, die etwas albern klingen und dir möglicherweise keinen Spaß bereiten. Gelegentlich auch mit Songs arbeiten, die deinem jeweiligen Leistungsstand, deiner Range und deiner Stimmveranlagung angemessen sind. Das dürfen natürlich auch Songs sein, die dir gefallen, aber was von Mariah Carey wird wahrscheinlich erstmal nicht dabei sein.
 
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Also, ich habe mir gerade das Lied nochmal angehört, vom Text her könnte das meiner Meinung nach auch ein Mann gut interpretieren.
Vielleicht nicht mit den Effekten, die eine Frauenstimme machen kann, aber eventuell mit eigenen.

In diesem Zusammenhang wollte ich aber noch eine Sache erwähnen.

Wenn Du anfängst die Stimme ausbilden zu lassen, dann wird ein Gesangslehrer der den Namen verdient, nicht mit Dir ein Gesangsstück so einüben, dass es wie bei einem bestimmten Interpreten klingt.
Er wird vielmehr Deine eigene Stimme entwickeln, und da könnten für Dich noch einige Überraschungen warten. Eventuell wird sich herausstellen, dass Deine Stimme sich ganz anders entwickelt, als Du Dir das jetzt wünschst.
Da muss man sich drauf einlassen, weil zurückdrehen kann man die Entwicklung nicht mehr.
 
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vom Text her könnte das meiner Meinung nach auch ein Mann gut interpretieren.

Den Text habe ich bewusst nicht als Hindernis erwähnt: Der wäre - wenn überhaupt - höchstens ein persönliches Problem des/der Singenden, aber kein musikalisches.

Das Problem ist, dass der Song zu stark verändert werden müsste, damit ein Anfänger mit kleiner Range und anderem Stimmfach ihn singen oder überhaupt zuhause üben könnte. Er müsste transponiert oder die Stimme runter oktaviert werden, die Melodie auf eine machbare Range vereinfacht werden, die "Melismen" (Riffs, Koloraturen wasauschimmer) müssten gestrichen werden. Das Playback eventuell auch auf eine Akustik-Klavierversion umarrangiert werden.

Das wäre zum einen eine Menge Arbeit, zum anderen wäre es nicht mehr der Song, den Bobbybo so gerne singen möchte. Da kann er auch gleich ein von vornherein geeignetes Lied einstudieren.

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Das Problem ist, dass der Song zu stark verändert werden müsste, damit ein Anfänger mit kleiner Range und anderem Stimmfach ihn singen oder überhaupt zuhause üben könnte.
Das wiederum wollte ich jetzt nicht im Detail durchgehen.

Man darf ja nicht vergessen dass der Song auf Mariah Carey und ihre stimmlichen Fähigkeiten zugeschnitten wurde. Welche Abstriche ein Sänger bei der Interpretation machen muss, ist dann individuell.
 
"Melisma", Plural "Melismen", kenne ich als musikalischen Fachbegriff der einfach nur aussagt, dass auf eine Wortsilbe mehrere Töne gesungen werden. Sehr beliebt bei Bach, bei dem sich die erste Silbe eines Halleluja gerne mal über ein paar Takt zieht. In dem gewählten Beispiel wird ausgiebig davon Gebrauch gemacht.

@Bobbybo: Zu Deiner Ausgangsfrage:

Könnte nicht die Pianistin, die Dir zu Gesangsstunden geraten hat auch einen Lehrer empfehlen?
Musiker untereinander wissen oft, wer einen guten Ruf hat.
die pianistin hab ich am berliner hbf kennnen gelernt, als ich die menge mit mariah carey aus meinen tollen lautsprecher beschallt hab. (was ich oft tue, falls hier jem aus berlin kommt und nen typ rumlaufen sieht, der die leute mit popmusik beschallt, sprecht mich ruhig an :thumb_twiddle: )

dann kamen wir uns gespräch, dachte zuerst sie blufft nur mit ihrem pianodings, hat mir aber ihre webseite bzw ihr videos bzw aufritte gezeigt (sie war 86 und jahreeee in der musik unterwegs, angeblich auch erfolgreich aber leute reden ja viel bis der tag zu ende geht :DDD ,falls es mir wieder einfällt werde ich sie hier einfüge bzw den link)
die sehe ich wohl kaum wieder, da sie aus wien kommt lol.
WAS SIE MIR AUCH EMPFAHL: piano ist ein grundinstrument, das sollte ich auch lernen, das ist perfekt um töne zu treffen, analysisieren, üben (so ca hat sie das so in etwa gesagt, das gespräch is paar monatchen her und sie warf mir musikvokabularen um sich die ich nicht verstanden hab)

ja das mit dem pfeifregister: da bin ich mir ehrlich gesagt auch niht so sicher ob ichs kann oder nicht,, aber is ja auch wurscht.
was meint ihr zu ihm, is das pfeifreister: https://youtube.com/clip/Ugkx6IfsIaKSctGyjnDgcDobTxfM45z3Bfwu

ABER ICH SCHWEIFE AB.

noch ne frage: was bedeutet VOCAL RESONANCE ? gab mal irgendwie auf youtube ne hiitzige diskussion über vocal resonance und in den kommentaren meinten viele mariah kann das ganz jut

https://youtube.com/clip/Ugkxyy7jdE7vXHRq9eOCkvbkLNSCm_wN5sq3

Glaube beim footage des publikums hört mansbesser



NOCH NE FRAGE ZU KOPFHÖRER (sorry dass ich so viel nerve):

meine lieblingskopfhörer ,die ich leider innerhalb von nem jahr mal verloren haben, sind die shure 215.
falls jem die nicht kennt: https://www.thomann.de/at/shure_se215cl.htm

umso besser die kopfhörer, umso besser kann man den song analysiieren? (also stimme, instrumente, etccc [heißt das timbre?]
denn ich möchte mir demnächste diese hier holen : https://www.shure.com/de-DE/produkte/ohrhoerer/aonic5

naja diese shure dinger habe ich seit jahreeeeeen, einfach nur um musik zu hören. einfach top.
 
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noch ne frage: was bedeutet VOCAL RESONANCE ?

Die Übersetzung ist Stimmresonanz:

https://de.wikibrief.org/wiki/Vocal_resonation

EDIT:

Kurzversion: "Kammern" im menschlichen Körper bzw Vokaltrakt, in denen der Ton auf unterschiedliche Weise schwingt und daher auch unterschiedlich klingt. Die Mundresonanz klingt also anders als die Nasenresonanz. Resonanzräume gehören praktisch zu den Grundlagen der Stimmbildung. Daher ist die Aussage "Mariah kann Stimmresonanz ganz gut" irreführend, da Stimmresonanz keine isolierte Gesangstechnik ist, sondern eine Art körpereigene Klangregelung.

Was man vielleicht sagen kann ist, dass M. verschiedene Resonanzen sehr effektiv nutzt und auch schnell zwischen ihnen switchen kann. Das ist etwa das, was du Agility genannt hast.

..
 
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WAS SIE MIR AUCH EMPFAHL: piano ist ein grundinstrument, das sollte ich auch lernen, das ist perfekt um töne zu treffen, analysisieren, üben

Piano ist natürlich das perfekte Instrument, um alle möglichen Aspekte von Musik besser nachvollziehen können. Die Töne sind ähnlich angordnet wie auf dem Notenblatt, man kann sie einzeln spielen oder gleichzeitig.

Das heißt aber nicht, dass man auch noch ein Klavier und Klavierunterricht braucht, um singen zu können. Es schadet aber für viele Gesangsübungen nicht, sich ein einfaches, günstiges Keyboard zu besorgen und zumindest das Prinzip einer Tastatur zu verstehen. Für den Anfang kann man zur Orientierung die Tonbezeichnungen mit kleinen Stickern auf die Tasten kleben.
..
 
Für Straßenmusik würde ich Lieder mit Twang üben, Duffy: Mercy und No, no never von Olli Dittrichs Combo (Jane Comerford als Sängerin)

Damit wird man auf der Straße am besten gehört, dieser Stil ist nicht schwer und für Rock, Pop, Gospel allgemein gut.

Vision of love als Straßenmusik?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Statt Stütze kann man Lehne sagen.
 
Mir ist bewusste sie ist die beste sängerin, wäre aber froh wenn ich zumindest 30% ihrer leistung abrufen könnte [....]
Blöderweise ist diese Leistung nicht einfach in Watt definiert und klar messbar und es lässt sich wohl lange drüber streiten, was diese 30% von Mariahs Leistung wohl genau wären.

Aber so ganz allgemein ist die Lernkurve beim Musizieren doch sehr stark abfallend (wie wohl fast überall).
Ich bin kein Sänger, aber das ist bei Gesang wohl kaum anders: Rückblickend würde ich sagen (natürlich subjektiv), wenn man meinen aktuellen Status Quo als meine 100% festlegt (die natürlich in keinster Weise direkt mit jemandem wie Carey vergleichbar sind 😅 ), dass ich auf meinem Instrument Gitarre 50% meiner "Leistungsfähigkeit" in sagen wir mal so den ersten 2 Jahren aufgebaut habe. Nach so 5Jahren würd ich sagen war ich auf 75% von heute, nach 10J auf 90% und für die letzten 10% hab ich nochmal über 5J gebraucht - da reden wir allerdings klarerweise von Baustellen, deren Existenz ich am Anfang natürlich nicht mal erahnen konnte.

Um diese Prozentpolemik noch etwas weiter zu treiben:
30% von Mariah Carey müssten ja durchaus realistisch sein ;)
Jemand, der zu 100% ihre Leistung bringen kann hat neben entsprechendem Stimmbildungsapparat und Talent ja wohl auch eher min. anderthalb Jahrzehnte daran gearbeitet und die Hälfte dieser Zeit daran, um von 90% auf 100% zu kommen, die ersten 30% sind im Verhältnis dazu wohl geradezu geschenkt.

Was ich dir jedenfalls sagen will: Fang mal an und übe dich ein wenig in Geduld, es wird schnell vieles klarer, musizieren ist nicht zuletzt immer auch eine körperlich-sinnliche Erfahrung, die man in erster Linie eben zur Genüge gemacht haben muss und nicht mit noch so vielen (und auch noch so guten) Fragen ersetzen und einfach nur logisch verstehen kann.

Viel Spaß und Erfolg :hat:
 
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Interessant ist ja auch, dass Carey und Houston alle wichtigen Basics durch mitsingen im Gospekchor gelernt haben.




Daher auch mein Tipp, schließ duch einem Gospel, Pop oder Jazzchor an.
 
dass Carey und Houston alle wichtigen Basics durch mitsingen im Gospekchor gelernt haben.

Hier würde zumindest Mariah Carey widersprechen. Sie wird zwar häufig als Gospelsängerin bezeichnet, ist aber eigentlich keine ("Mariah Carey is an extraordinary gospel singer--[...] Unfortunately, though, she doesn’t sing much gospel").

Zitat Carey: "I’m not really good enough to sing gospel. I’m not in a league with those really good singers.[..] When the good gospel singers sing, they soar. I wish I could soar like that".

Auch in der Wiki steht kein Wort über Chortätigkeit. Dort heißt es, sie hätte im Alter von vier Jahren angefangen, Lieder aus dem Radio nachzusingen, später gab ihr ihre Mutter Gesangstraining.

Daher auch mein Tipp, schließ duch einem Gospel, Pop oder Jazzchor an.

Einen Laienchor auf dem Niveau eines amerikanischen Gospelchors wirst du hierzulande nicht finden.
 
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Jedenfalls hat Carey das wichtigste durch nachsingen gelernt, nicht durch Gesanglehrer.

Im Chor singen ist immer hilfreich. Muss kein Aminiveau sein.
 
Jedenfalls hat Carey das wichtigste durch nachsingen gelernt, nicht durch Gesanglehrer.

Auch wieder aus der Luft gegriffen. Ihre Mutter war/ist Opernsängerin und Gesangslehrerin und hat Mariah unterrichtet. Was das Wichtigste war, kann wohl kaum jemand von uns beurteilen.

Im Chor singen ist immer hilfreich.

Klar - singen ist immer hilfreich beim Singenlernen. Also auch ein Chor, sofern man sowas mag. Aber nicht mit der ausgedachten Begründung, dass Mariah Carey ihre wichtigen Basics dort erlernt hat. Das erweckt völlig falsche Hoffnungen und Erwartungen an einen Chor.
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