Yamaha MOXF-Pattern einer bestimmten Taste zuweisen

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Moeydi
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Hallo zusammen,

bin seit kurzem erst Besitzer des MOXF 6 und würde gerne kurze 1-2 taktige Phrasen einer bestimmten Taste zuordnen (Auslösen der Play-Funktion) um mich beim Singen von komplizierten Teilen zu entlasten. Hab Probleme in den Manuals diesbezüglich etwas zu finden. Ich möchte mehrere solcher Phrasen pro Performance im Vorfeld selbst einspielen und dann ähnlich One-Shot-Samples abfeuern. Ideal wäre es wenn bei gehaltener Taste die Phrase im Loop laufen könnte. So weit ich's verstehe können bei Arpeggios nur immer diesselben Muster ablaufen mit sich ändernder Tönhöhe. Ich brauch das Ganze aber völlig unabhängig.
Kann mir da ein MOXF-Experte weiterhelfen?
Vielen Dank im Voraus

Moeydi
 
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Hallo @Moeydi,

falls Du ein Flash-Board (https://www.thomann.de/de/mutec_fmc06.htm?gclid=CMO2hJS46sgCFReZGwodciUD2w) in Deinem MOXF verbaut hast, könntest Du die verschiedenen Phrasen z.B. mit dem MOXF in Deine DAW einspielen, sie dann als wav-Dateien abspeichern, mit dem Waveform Editor von John Melas (http://www.jmelas.gr/motif/wave.php) loopen und dann das Sample oder die Waveform in eine Voice oder Drum-Voice einbauen. Ich frage mich nur, wie Du das Tempo der von Dir händisch gespielten Teile an das feste Tempo der eingespielten Samples anpassen willst. Oder läuft da ohnehin ein Drum-Arpeggio mit festem Tempo in Deinen Perfomances mit? Erkläre Dein Setup/Vorhaben doch bitte mal etwas genauer (haben die Stücke z.B. einen festen Ablauf, oder muss alles spontan triggerbar sein?)...

Viele Grüße, :)

Jo
 
Hallo Jo,

Vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort. Leider habe ich (noch) kein Flashboard, wird sich aber sicher bald ändern! :)
Ich möchte spontan triggern können. Das Ganze soll dennoch MIDI basiert sein und über Tap Tempo an einen "echten" Drummer gegebenenfalls anpassbar sein. Daher auch relativ viele aber kurze Phrasen. Funktionell hab ich an die App Chordpolypad gedacht, nur eben mit Phrasen und nicht nur mit statisch fixen Akkorden. Ich könnte mir auch den Umweg über eine IOS-App oder Windows-Notebook vorstellen. Autark nur mit dem MOXF wäre deutlich besser, aber kennst du Software die vergleichbar mit Chordpolypad auch Phrasen/Pattern einer Taste zuordnen könnte? Die Klangerzeugung des MOXF möchte ich auf jeden Fall nutzen.

Vielen Dank im Voraus

VG
Moeydi
 
Hallo @Moeydi,

ich könnte mir vorstellen, dass sowas z.B. mit Ableton Live möglich ist. Dort kann man im Session View beliebig viele MIDI-Tracks (geloopt oder ungeloopt) pro Szene nebeneinanderlegen und separat (oder kombiniert) antriggern. Hier kannst Du z.B. auch problemlos einen Click-Track für den Drummer rausschicken, mit dem die MIDI-Tracks synchronisiert sind.

Screen-Shot-2015-01-08-at-12.04.46-PM.png


Viele Grüße, :)

Jo
 
Danke Jo,

Weisst du evtl. ob es auch fürs Ipad sowas gibt!

Kann das LoopyHD?

VG
Moeydi
 
Weisst du evtl. ob es auch fürs Ipad sowas gibt!

Kann das LoopyHD?

Sorry, da ich live einen Laptop mit Ableton dabeihabe, kenne ich mich mit ähnlichen iPad-Apps nicht aus. Evtl. kann Dir aber der User @Telefunky (er sei hiermit gerufen) weiterhelfen...

Viele Grüße, :)

Jo
 
Loopy HD ist audio-basiert, dh die Phrase wird abgesampelt und auf der nächsten '1' wiedergegeben
iirc kann man das aber noch detaillierter angeben, habe die Modi aber nicht im Kopf
im Bereich der normalen timing-Schwankungen ist die Anpassung an's aktuelle Tempo klanlich ok, aber 60 auf 120 bpm bringt natürlich die bekannten Neben--Effekte

wenn die Phrasen schon vorhanden sind, wären Genom-Midi Sequencer oder vielleicht auch Oscilab interessant
letzteres ist als Ergänzung zu einem vorhandenen Synth auf jeden Fall sehr cool, weil der Pattern Sequencer CC-Daten verarbeitet, da gehen extrem abgedrehte Sachen

ist denn ein iPad zum Testen verfügbar oder müsste das erst angeschafft werden ?

cheers, Tom
 
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Hi Tom,

Danke für deine Infos. Ein Ipad habe ich bereits ( ein 3er und ein Air2). Von Chordpolypad bin ich ziemlich begeistert, allerdings eben nur mit statischen Akkorden. Phrasen sind vorhanden. Kann ich diese dann in die Apps laden, vom MOXF mit local off triggern per beliebiger Taste und vom Ipad meinen Synth spielen lassen? Temposeitig geht's nur um Anpassungen 2-3 Beats rauf oder runter je nach Laune des Drummers! Das sollte allerdings per tap tempo vom MOXF möglich sein. Wäre das so mit den APPs umsetzbar?
VG
Thommy
 
das Problem liegt beim Triggern der Sequenzen über Note-On (der klassische Weg) vom Keyboard aus
mir ist wirklich keine App und auch keine sonstige (aktuelle) Software eingefallen, die das unterstützt

möglicherweise liegt das an eingeschränkter Perspektive, weil ich das 'Problem' eher anders herum habe
(ruinierte Sehne an der linken Hand)
für mich funktioniert ein iPad sehr gut als Midi Eingabe, während du dich vermutlich an Tasten sicherer fühlst
dazu hängt einiges von deinen konkreten parts bzw welche Rolle sie in der Band spielen ab...
(ist alles arrangiert, wird mehr gejammt, Songstrukturen/elektronisch... etc)

Genom ist ein klasse Sequencer, aber eben sehr 'gesteppt', Latin Swing dürfte da kaum gehen
Xynthesizer (ebenfalls step-pattern) hat eine sehr übersichtliche multichannel-Darstellung,
typischerweise erfolgen live-Variationen des Musters über Bildschirmbereiche (touch)
(die interne VA Synth-engine ist simpel, klingt aber exzellent - habe ich erst gar nicht beachtet)

Oscilab geht imho nch stärker in den elektronischen Bereich, im Grunde erzeugt es aus Gesten Pattern und Varianten
(schwer zu beschreiben, aber allein das CC live-handling lohnt, iirc kann es Steuerkurven auch aus Audiodaten ableiten)

wer viel mit Midi macht und auf experimentelle/ungewöhnliche Klänge steht, ist bei Apesoft bestens aufgehoben
es gibt einen absolut überzeugenden EMS Sythi, das Apefilter und Sparkle (spektrales Morphen von 2 Audio Signalen)
ich erwähne es als Gruppe, weil die Midi-Steuerung für alle Apps identisch ist
praktisch alle Elemente der Oberfläche sind auch über CC bzw LFO zu beeinflussen - ist gut gelöst
kurzes Beispiel mit der Automation vom Apefilter

https://soundcloud.com/anshoragg/teleapefilter

das Resonanzfilter auf der Gitarre ist einfach herauszuhören...
aber auf der zweiten Spur stammen alle Syntheffekte und der 'Beat' aus derselben Gitarrenaufnahme, nur per Filtermodulation erzeugt

an Effekten würde das Holderness Bundle einschliessen - ideale live-Bedienung, bester Sound

die beiden 'Stepper' sind nur was für Plocker-Sequencer Fans (logisch)
der Rest dürfte so bei 60-80€ liegen, was imho gar nix ist, für das, was da geboten wird
(egal welches System man spielt)
es sind Klänge/Effekte die entweder sehr teuer sind (Eventide/Strymon) oder eben woanders nicht verfügbar

also:
wird die Midi Unterstützung gebraucht, weil einfach keine Hand mehr frei ist, dann helfen die genannten eher nicht
für neue Möglichkeiten/Erweiterung des Spektrums, sind sie vielleicht ein alternativer Ansatz
(mit dem Air2 hast du ja halbwegs Leistung, dem iPad3 dürfte bei solchen Apps schnell die Luft ausgehen)

cheers, Tom
 
Hi Tom,

Danke für die umfangreichen Infos. Ich mache keine elektronisch experimentelle Musik sondern eher Pop und Rock. Ich hab mir am Wochenende mal den Genome Midi Sequencer angeschaut. Per Midi Learn lässt sich der Start einzelner Pattern schön bestimmten Tasten zuordnen. Allerdings spür ich da einen ziemlichen Zeitverzug, was aber vielleicht an der noch nicht optimierten Konfiguration liegt. Das weiß ich noch nicht. Das Teil,ist für meine Zwecke recht gut geeignet, bis auf 2 Dinge die ich noch nicht durchschau. Erstens hat er kein Tap Tempo (zumindest hab ich es nicht gefunden). Das heisst ich muss den Sequencer vom MOXF mitlaufen lassen und extern synronisieren. Bei Note on startet Genome aber dann immer auf der "1" des MOXF Sequencers. Ich brauch aber die Startmöglichkeit auf allen Schlägen unabhängig von der Taktposition. Sonst haut das mit einem echten Drummer und nachträglichem tap tempo nicht wirklich hin und endet im Stress :). Und zweitens hab ich noch nicht feststellen können wie man live mit Keyboard einspielt ohne Quantisierung aufs Raster, bzw. wie man solche SMFs importiert. Hast du da noch eine Idee dazu?
Freu mich schon auf deine Antwort.
Ciao
Thommy
 
das ist ja zumindest schon mal ein Ansatz... :great:

Bei Note on startet Genome aber dann immer auf der "1" des MOXF Sequencers. Ich brauch aber die Startmöglichkeit auf allen Schlägen unabhängig von der Taktposition.
du könntest von deinen Sequenzen 4 oder 8 Kopien machen und sie im Raster jeweils entsprechend verschieben
(sollte fix gehen, duplizieren und 1 step nach rechts... kA ob er das rechts rausgeschobene wieder links anfängt)
stelle ich mir aber grundsätzlich nicht ganz einfach vor...bevor du dich entschieden hast, ist der doch schon wieder durch... :gruebel:
vielleicht einfach den Beat/Klick vom Drummer abnehmen und als externen Sync einspielen

cheers, Tom
 
Hi Tom,

hab jetzt ne ganze Menge rumprobiert mit Genome. Mit geschickter Verteilung der Pattern auf die Tracks, Midi Learn Start über Tasten und einem mitlaufenden Sequencer kann man klar kommen. Das einzige was einfach nicht funktioniert ist der unmittelbare Start der Pattern durch den Midi Trigger und der ist zwingend! Man kann das Startraster bis auf eine 16tel Triole zusammendrücken aber eben nicht auf sofortigen Start. Es gibt bei der Launchfunktion die Möglichkeit "legato" wo ich gehofft habe dass das quasi Echtzeit ist Dem ist aber nicht so die loops laufen auch auf die "1" los. Evtl. ist das aber auch noch ein Softwarebug. Könnte mir auch noch eine Investition in Ableton live intro vorstellen wenn diese Software den clickunabhängigen Start der Pattern ermöglichen würde. Vielleicht könnte @DschoKeys die Frage auch beantworten. Aus dem Manual konnte ich bis jetzt noch nicht einwandfrei rauslesen.
Gruß und Danke
Thommy
 
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Könnte mir auch noch eine Investition in Ableton live intro vorstellen wenn diese Software den clickunabhängigen Start der Pattern ermöglichen würde. Vielleicht könnte @DschoKeys die Frage auch beantworten. Aus dem Manual konnte ich bis jetzt noch nicht einwandfrei rauslesen.

Ohne das selbst schonmal gemacht zu haben würde ich ebenfalls sagen, dass das über die Quantisierungseinstellung geht ("Under Quantization, choose 1/4. This allows these clips to trigger at a different rate than the rest of the set. Now a new clip from this group can be triggered every beat rather than every four beats"; Quelle: "Interactive Composition: Strategies Using Ableton Live and Max for Live" von Manzo und Kuhn, 2015); Ableton ist da für die Live-Anwendung (speziell im Session-View) ziemlich mächtig, und man kann die Quantisierung ja auch noch feiner als 1/4 einstellen, oder sogar ganz ausstellen.

Allerdings sind Ableton Live Intro und Lite ja leider u.a. auf jeweils acht Szenen (oder Zeilen, wenn man so will) pro Projekt begrenzt, sodass man da für ein ganzes Live-Set leider direkt die teure Vollversion nehmen müsste. :redface:

Ich wollte allerdings auch nochmal davor warnen, dass sowas live auch tierisch in die Hose gehen kann, je kleiner die Notenintervalle sind, auf denen man so einen Clip in Time starten möchte. Da wäre es evtl. günstiger, die Quantisierung nicht komplett auszuschalten, sondern zumindest auf Vierteln zu belasssen; dann den Clip minimal vor der gewünschten Viertelnote starten, und eine zusätzliche weitere Verzögerung entweder direkt in der MIDI-Sequenz mit einberechnen, oder einen entsprechenden Start-Marker setzen.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Hi Jo,

Danke für die vielen Hinweise. Bezüglich deiner Anmerkung wegen des Live-Risikos bin ich davon ausgegengen dass ich mit Ausschalten des Startrasters die Quantisierung des Midiclips bzw. die Tempovorgabe für den Clip nicht ausser Kraft setze. Sprich ich hoffe dass ich bei Rastervorgabe "none" immernoch über Tap Tempo ein Beeinflussung des Cliptempos vornehmen kann. Liege ich da falsch?

Gruß
Thommy
 
Bezüglich deiner Anmerkung wegen des Live-Risikos bin ich davon ausgegengen dass ich mit Ausschalten des Startrasters die Quantisierung des Midiclips bzw. die Tempovorgabe für den Clip nicht ausser Kraft setze. Sprich ich hoffe dass ich bei Rastervorgabe "none" immernoch über Tap Tempo ein Beeinflussung des Cliptempos vornehmen kann. Liege ich da falsch?

Hallo Thommy,

da kann ich leider nichts definitives zu sagen, sorry. Ich arbeite selbst (neben MIDI-Clips/-Program Changes zum Umschalten meiner Keys) nur mit Audio-Sequenzen und synchronisiertem MIDI-Click. Vielleicht fragst Du nochmal hier im Ableton-Unterforum nach.

Aber selbst wenn das wie gewünscht funktionieren sollte (Tempovorgabe wird beibehalten; wovon ich eigentlich ausgehe), hört sich das trotzdem nach einer extrem riskanten Sache an: Die Geschwindigkeit über Tap Tempo an den Drummer anpassen (statt den Drummer zum Click spielen zu lassen; man kann in Ableton auch das Tempo innerhalb eines Songs automatisiert variieren), UND gleichzeitig auch noch mehrere Clips dazu pro Song "In Time" und ohne Start-Quantisierung triggern, UND auch noch gleichzeitig dazu singen/spielen. Klingt für mich, als müsste das zwangsläufig in die Hose gehen...oder um es mal positiv zu formulieren: Wenn Ihr das wirklich konstant so durchzieht und schafft hielte ich das für Spitzenklasse und aller Ehren wert! ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
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ich habe das Teil nie benutzt, es war immer bei Band-in-a-Box im Beifang... Powertracks
wenn du auf Midi fokussiert bist, geht vermutlich auch eine wesentlich ältere Version

cheers, Tom
 
Hi Danke für eure Comments!

Jo du hast vollkommen recht dass das Ganze recht riskant ist, aber ausprobieren möchte ich´s auf jeden Fall, zumindest mal bei einer Session! Bin ja eigentlich Gitarrist in einer 4-Mannband die klar auf 70er, 80er und 90er Rock ausgerichtet ist. An der Besetzung möchte ich nichts ändern aber am Sound und an der Breite des Programms. Bin deinen Anregungen gefolgt und hab mal Ableton Live 8 angestestet, und ich muss sagen ich bin begeistert, und zwar nicht nur weil mein spezielles Vorhaben damit super zu funktionieren scheint sondern von dem Programm an sich! Als eingefleischter Cubase-ler ist die Session View eine ganz andere Welt. Insbesondere für´s Komponieren und Ideen sammeln, ordnen und austesten einfach genial und intuitiv! Das hätt ich mir vor Jahren schon mal anschauen sollen, dann hätte es mehr kreativen Output gegeben als sich mit Software und Anleitungen zu beschäftigen :)). Ich werde auf jeden Fall unseren Drummer zu einer Sitzung einladen und mal 2-3 Stücke in Ableton vorbereiten. Mal sehen wie er sich damit fühlt. Wenn´s hinhaut habe ich keine Bedenken die anderen dazuzuholen. Man wir´s schaffen das Monitoring mit Keyboard für ihn optimal zu gestalten bin ich guter Dinge. An einen Click will ich ihn nicht binden obwohl er wahrescheinlich sogar könnte, aber das Wohlgefühl würde leiden
 
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Hallo @Moeydi,

freut mich, dass Dir das Programm gefällt! Ableton ist nicht nur für den Live-Einsatz eine wirklich klasse DAW! :great:

Ihr könnt es ja einfach mal so ausprobieren wie angedacht. Ich will allerdings trotzdem (und sogar unabhängig davon, ob das gleichzeitige Singen/Spielen/(Tempo-Tappen)/Starten/Stoppen von Tracks "in Time" klappt oder nicht) nicht so recht glauben, dass das funktionieren kann.

Ich kenne einige richtig gute Drummer. Aber keiner von denen würde es aus meiner Erfahrung heraus schaffen, sich tempomäßig an einem Keyboard-Track (oder generell einem Melodie-Instrument) "vom Band" zu orientieren, solange da nicht noch ein Click oder zumindest irgendeine Art von Percussion mitläuft. Alleine schon deswegen, weil er sich den Track aufgrund der puren Lautstärke eines Drum-Sets so extremst laut auf die Kopfhörer/den Monitor geben lassen müsste, dass ein separat von den restlichen Tracks regelbarer, prägnanter Click (Du wirst nicht glauben, WIE laut sich viele Drummer alleine schon den Click stellen, damit dieser akustisch nicht von Snare/Blech maskiert wird) das deutlich kleinere Übel wäre. Und Tap Tempo nutzt Dir rein gar nix mehr, wenn Drummer und Track einmal auseinandergelaufen sind...

Aber ich lasse mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen und würde mich über einen Bericht freuen, ob Ihr es so hinbekommen habt oder nicht. ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
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