ZAR-20B Übungsverstärker

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Moin.

Ich bin mit meinem Behringer BX600 nicht so zufrieden von der Handlichkeit, er ist mir einfach etwas zu groß für den Heimgebrauch und soll für schmales Geld verkauft werden. Nun suche ich für ebenso schmales Geld einen gebrauchten Übungsverstärker mit max. 30Watt. Mein Bass ist mittlerweile ein Warwick Rockbass Streamer - für Anfänger halt.( Der alte Zenta ist verkauft.)
Neben Laney, Hartke, Roland ( mit ü 100€ mir zu teuer leider ) und Co. ist mir nebenbei ein kleiner ZAR ( GEWA ) B20 aufgefallen. Gute Aussenmaße, 8" Lautsprecher, 20 Watt. Was ist das für ein Ding? Ist der brauchbar?

Gruß Maik
 
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Ich denke, dass Dir zu dem Combo kaum einer etwas sagen können wird. Ich würde den BX600, schon aufgrund der Beschreibungsdaten, nicht gegen den B-20 tauschen.

Grüße, Pat
 
Ist mir auch unbekannt. Und ich muss zugeben, dass ich um mir völlig unbekannte Marken mittlerweile einen großen Bogen mache. Dafür gibt's einfach zu viel Billig-China-Produkte, die für die Tonne sind. Auch bei günstigen Produkten mit einem etablierten Markennamen darauf kann man mal 'ne Niete ziehen, ich würde aber trotzdem jederzeit ein Markengerät bevozugen.

Es gibt z.B. von Fender, Ampeg, Hartke, Ibanez, Laney oder Orange schon ordentliche kleine Combos für den schmalen Taler. Schau doch einfach mal nach solcher Markenware im Thomann-Sortiment, such Dir ein paar Teile aus und dann stöber mal durch Kleinanzeigen-Portale nach Gebrauchtgeräten. Vllt. hast Du ja Glück und kannst für unter 100 Euronen so was in Deiner Nähe ergattern.

Ich habe selbst noch einen älteren Fender Rumble 30 bei mir stehen. Gut, tiefe Bässe gehen anders, aber zum Üben reicht's. Wirklich Spaß macht's aber erst mit mehr Leistung und mehr Membranfläche ...
 
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Moin.

Hmm...ok. Dann lieber Finger weg. Hartke B300 wäre doch ´ne Nummer, oder? 30 Watt und 10" Lautsprecher klingen erstmal gut...zumindest theoretisch? Ansonsten gäbe es noch den Marshall MB15, den hätte ich auch ins Auge gefasst.

Gruß Maik
 
Ich kann den Ampeg BA-108 empfehlen. Der ist sehr gut und günstig.
 
Die kleinen Übungsamps dürften sich soundmäßig nicht sooo viel voneinander unterscheiden, da setzt einfach die Physik schon Grenzen. Da würde ich dann eher auf die Ausstattung schauen, sprich: Kopfhöreranschluß? Effect Loop? Aux In? Tuner Out? Klar, was Du nicht brauchst, brauchst Du auch nicht bezahlen. Auf so Spielereien wie eingebauter Overdrive und Konsorten würde ich tunlichst verzichten, da hab' ich noch nichts gefunden, was in meinen Augen bzw. Ohren auch nur halbwegs brauchbar wäre ... zumindest bei diesen kleinen Übungsverstärkern.

Den genannten Ampeg hatte ich noch nicht unter den Fingern, finde ihn von der Papierform aber sicher nicht verkehrt. Aux In, Kopfhörer-Anschluß, kein Verzerrer ... und das abgeschrägte Gehäuse, was zum Üben wieder sehr viel Sinn macht. Den gibt's übrigens gerade beim Session im Angebot für 99 EUR.

Ich selbst bin ja von den Orange-Combos beeindruckt (hab' den 100er), aber das kleinste Modell von denen liegt schon bei 173 Euro ... und Markbass fängt erst bei 300+ Euronen an ...
 
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Bei mir hat sich der kleine Orange auch gegen den kleinen Ampeg durchgesetzt. Aber da im Eröffnungspost ja die Rede von "nicht über 100" war, hatte ich das nocht erwähnt.
 

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