[Zubehör] Duesenberg 3 Point Radius Bridge (Steel Saddles)

So auch noch ein Update zur Gödo 3 Point Vario

a) hab mit der Göldo eine Gibson Nashville Bridge (die ohne Löcher) ersetzt.
Sound hat sich verbessert/verändert

b) hab mir conversion Posts von crazyparts bestellt
c) Posts ersetzt (hatte noch keine lange M5 Schraube) hier gab es keinen klanglichen Unterschied
d) Gewinde auch noch ersetzt = oh ja jetzt ist ein Unterschied wahrnehmbar, es gibt bereits trocken mehr Höhen

Was bleibt als Fazit
1) die Göldo ist ein richtig guter Ersatz für mittelmässige ABR oder Nashville Brücken
2) Austausch auf Stahl Posts + Gewinde bringt das noch mehr hervor

Wie hat sich der Sound verändert. Also trocken ist der deutlich mehr "Ring" zu hören
(in etwa so als ob man neue Saiten aufgezogen hätte). Verstärkt ist es eher so das
sich die höhen etwas verschoben haben ...? Meine Bridge PU klingt relativ brilliant.
Ich hab also Tone oft zwischen 7-5 stehen. Hab ich dann mal Tone voll aufgedreht
wurde es echt etwas grätzig und ungemütlich. Jetzt kann ich weiter bei Bedarf
weiter aufdrehen und klar es wird brillianter aber ohne dieses grätzige im Ton.
Irgentwie etwas musikalischer. Ich bin zufrieden damit.

Aber natürlich man macht aus einer stino Gibson LP dadurch keine Gitarre,
die in gänzlich anderen Regionen spielt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich spiele weiterhin mit voll aufgedrehten Tone Regler, meine aber auch, dass die Bridge etwas mehr "Zing" hat als die Gotoh Bridge mit den Zinkdruckguss Reitern.
Und mehr Tiefmitten, gerade das, was dieses "Holzige" bei den Gitarren, also "vokale" Sounds, begünstigt.

Beim Spielgefühl hat sich deutlich was geändert, fühlte mich einfach mehr "connected" zu der Gitarre, wenn ich da in die Saiten reinlang geht das noch direkter in die Gitarre über.
Gerade das hat mir unglaublich gut gefallen, weil es sich so auch irgendwie noch wertiger anfühlt als zuvor schon.
 
Hat einer die Bridge eigentlich als "Floating Bridge" installiert, wie bei der Starplayer TV? Im Werbetext heißt es ja: "Außerdem liefern wir unsere Floating-Bridge Gewindestangen, wie auch die reibungsreduzierenden 3-Step Rändelmuttern gleich mit."
 
Bei meinen Gitarren nutze ich das normale Stop Tailpiece in Kombination mit der Duesenberg Bridge - also beides als fixed Bridge System.
Habe auch schon darüber nachgedacht, ob ich bei einer von meinen Gitarren ein Les Trem II verbauen soll.
Aber ich vermisse derzeit kein Vibrato, deshalb hab ich es bisher nicht gemacht.

Was den Lieferumfang der Duesenberg Bridge betrifft, den siehst du auf den Bildern, die ich hochgeladen habe.
 
Also du hast die Original-Gewindestangen und -Rändelschrauben benutzt und sie kippelt nicht. Ich nehme an, dass man - soll sie kippeln - die Gewindestangen nicht so tief (1/3) in das Gehäuse der Bridge hineinragen lassen darf, s. https://www.duesenberg.de/de/support/stimmstabilitaet/
Ich schaue mal, ob ich das ausprobiere. Ich fürchte, dass ich dickere Studs in meinen Kandidaten für ein Duesenberg-Trem habe. Werde bei Gelegenheit mal messen.
 
Also du hast die Original-Gewindestangen und -Rändelschrauben benutzt

Nein, ich habe nur die Bridge und die Rändelschrauben benutzt (die Rändelschrauben nur wegen der Optik, hätte auch die alten nehmen können, da das Gewinde gleich ist).
Die Gewindestangen von meinen FGNs, die dort direkt ins Holz geschraubt sind, habe ich drin gelassen.

Bei der Duesenberg Bridge sind da Einschlaghülsen und kürzere Gewindestangen vorgesehen (im Falle dessen, dass man eine Gitarre komplett neu baut und das nutzen möchte).
Ob die Bridge tatsächlich bei Nutzung der beiliegenden Hülsen und Gewindestangen mehr wackeln würde, wenn man diese so weit in die Gewindehülsen reinschraubt, dass der Teil über der Rändelschraube nur noch zu 1/3 ins Bridge Gehäuse hineinragt, das kann ich dir nicht sagen. Habe es nie ausprobiert. Bei mir gehen die Gewindestangen bis oben durch (siehst du auch auf den Fotos). Und das ist auch wirklich sehr "auf Pass" - wenn die noch 2 mm weiter auseinander wären, könnte ich die Bridge nicht mehr drauflegen.
 
Ich nehme an, dass die Auflagepunkte an der Brücke selbst leicht gerundet sind und die Stifte, wo sie drauf gesteckt wird, konisch, damit sie wackeln kann.
 
Ich nehme an, dass die Auflagepunkte an der Brücke selbst leicht gerundet sind und die Stifte, wo sie drauf gesteckt wird, konisch, damit sie wackeln kann.

Weder noch.

Die Gewindestangen sind oben und unten gleich dick - das wäre mir auch aufgefallen, wenn die in eine Richtung dünner werden und das Gewinde irgendwann nicht mehr greift, wenn man die Rändelmutter draufschraubt.
Die Öffnung der Bridge selbst ist auch oben und unten gleich (je 4 mm, ich habe es mit dem Messschieber nochmal nachgemessen), also ein gerader zylindrischer Kanal.

Es ist aber natürlich so, dass die Gewindestangen ein kleines bisschen Spiel in den Aufnahmen haben.
Und die Bridge kippelt mehr, wenn die nur halb drin stecken (oder gar nur 1/3 wie von Duesenberg beschrieben.

Das ist bei der Gotoh Bridge aber genauso und kein speziell verbautes Feature.
 
Hmm, ne ganz normale Brücke, wie es scheint ohne "special Duesenberg technology".
Auf dem Foto läßt sich jetzt auch nicht erkennen, warum das Teil eine Kippelfunktion haben sollte.
Die Dicke E und A-Saite liegen schön auf den Kanten der Aussparung auf, unter Umständen können die sich einklemmen.
 
Die Dicke E und A-Saite liegen schön auf den Kanten der Aussparung auf, unter Umständen können die sich einklemmen.

Die A Saite sicher nicht (sieht man doch auf den Bildern, dass die in der Kerbe liegt), bei der E-Saite ggf. minimal (müsste ich mir mal genauer ansehen).
Ich habe da bisher kein Problem feststellen können.
Auch hatte ich bei Duesenberg mal angefragt, ob die der Meinung sind, dass man die Kerben der Reiter nachfeilen sollte - einfach weil es mich interessiert hat.
Die meinten, das müsse man nicht und wird wohl auch bei den Seriengitarren nicht extra gemacht.

Die Reiter haben ja nicht zum Spaß schon Kerben drin, da wird man sich auch was dabei gedacht haben.
Es gibt auch Bridges mit blanken Reitern, die man feilen muss.
Manche legen hierfür die Saite so drauf, wie sie am besten geführt werden soll und hauen dann mit einem Hämmerchen drauf, um eine Startmarkierung zu haben.


ne ganz normale Brücke, wie es scheint ohne "special Duesenberg technology"

Die "spezielle Technologie", wie du es nennst, ist die 3-Punkt Auflage der Reiter - steht aber alles im Review. :)
 
Zitat aus der Duesenberg Beschreibung:
"Solltest du die Saitenlage deines Instrumentes neu einstellen wollen, achte darauf, dass die Gewindebolzen der Brücke auch nach der Einstellung nur ca. 1/3 in das Gehäuse der Brücke hineinragen. Diese Einstellung erlaubt es der Brücke, optimal hin und her zu wippen."

Ja, kommt drauf an, ob der Saitendruck das noch ermöglicht, weil die Brücke doch plan auf dem Rändelteller aufliegt - eigentlich kann dann nichts mehr kippeln.
Schon ausprobiert, ob sich was tut?


3 Punktauflagen haben alle Reiter einer Tunomaticbridge. Das Führungsgewinde + die beiden Führungsschienen links und rechts. Wichtig sind die Fertigungstoleranzen - gibt Reiter, die nicht perfekt auf den Führungen aufliegen und leicht wackeln - hab ne Schallerbridge hier, wo das an einem Reiter so ist, das könnte sich etwas negativ auswirken.
 
3 Punktauflagen haben alle Reiter einer Tunomaticbridge. Das Führungsgewinde + die beiden Führungsschienen links und rechts.
Richtig ist, dass der Saitenreiter (wie der vierbeinige Tisch) letztlich immer in einer Position zur Ruhe kommt, die von 3 Punkten bestimmt wird. Nur sind es nicht die von Dir genannten.

Denn das Führungsgewinde stellt geometrisch nicht nur einen Punkt dar, sondern eine Linie, die zwei definierte Endpunkte hat. Diese Linie bestimmt relativ zur Bridge die Position vorne/hinten und die senkrechte Position des Saitenreiters. Der ist aber um diese Drehachse herum beweglich gelagert. Als dritter Ruhepunkt dient daher immer nur eine der beiden Führungsschienen, nie beide zugleich. Welche davon, wechselt ständig, und das Problem liegt daran, dass der dafür nötige Kraftaufwand auch nur minimal ist.

Denn die entscheidende Frage ist ja, ob der Auflagepunkt der Saite auf dem Reiter relativ zum Brückenkörper unbeweglich ist, d.h. im geometrischen Sinn eindeutig definiert ist. Und das ist bei der klassischen TOM eben nicht der Fall. Die Gewindeachse ist dort an beiden Enden befestigt und damit in senkrechter Richtung unbeweglich. Würden die Reiter nicht minimal kippeln, sondern zugleich auf der Achse und auf beiden Seiten spielfrei aufliegen, könnten sie nicht verschoben werden, sondern würden sich verkanten und festklemmen. Die Achse muss also immer ein winziges bisschen zu hoch liegen, und der Reiter kann sich um diese drehen. Die Fertigungstoleranzen sind hier also eigentlich keine, sondern für die Funktion sogar nötig.

Da der Saitenauflagepunkt nicht identisch mit dem Drehpunkt auf der Achse ist, sondern ein paar Millimeter darüber liegt, gibt es nun bei jedem Schwingungsdurchgang der Saite ein seitliches Drehmoment nach links und rechts - der Saitenreiter kippelt permanent ganz leicht hin und her. Der Saitenzug bzw. Auflagedruck wirkt seitlich zu dessen Drehachse, kann ihn daran also auch nicht hindern.

Bei Duesenberg/Göldo wird das Problem dadurch gelöst, dass die Verstellschraube für die Oktavreinheit nur an einer Seite befestigt und dadurch der Saitenreiter in der vertikalen Achse beweglich gelagert ist, quasi wie bei einer Strat-Bridge. Durch den Saitendruck kann er also nach unten gedrückt werden, bis er links und rechts gleichzeitig auf der Bridge aufliegt. Die Verstellschraube ist damit nur noch für eine Position zuständig, nämlich vorne/hinten, und Kippeln ist damit vom Tisch.

Letztlich haben wir also durchaus in beiden Fällen 3 Auflagepunkte, soweit hast Du recht. Der Unterschied ist aber, wie definiert die 3 Punkte bleiben, sobald die Saite mal anfängt zu schwingen.

Bei der klassischen TOM ist der Saitenreiter seitlich leicht zu bewegen, sprich zu kippen. Die Duesenberg/Göldo ist dagegen seitlich starr, aber die senkrechte Beweglichkeit dafür rein theoretisch höher. Nur wirkt exakt in dieser Richtung der volle Saitenzug entgegen, da hebt also nichts ab. Ich finde den Kniff ganz clever, das erforderliche bewegliche Element quasi an eine andere Stelle zu verlagern.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Danke @bagotrix

Dass die Schraube zum Einstellen der Intonation nur an einem Ende am Bridge Gehäuse befestigt ist und welche Folgen das hat, das hatte ich hier schon beschrieben. Hat der @Joachim_H wohl nicht gelesen.

Was mir selbst beim erneuten Lesen meiner Ausführungen noch ins Auge gesprungen ist und wozu ich gerne noch was ergänzt hätte:
Ich sprach von Übertragung der Saitenschwingung in den Korpus bzw. Resonanzübertragung, welche mit der Duesenberg Bridge besser sei.

Dazu möchte ich noch anmerken, dass es generell natürlich nicht wünschenswert ist, dass möglichst viel der Schwingungsenergie in den Korpus wandert, den dann würden die Saiten logischerweise weniger schwingen und die PUs auch weniger Saitenschwingung "sehen".

Die Saitenschwingung wird primär an den beiden Auflagepunkten, also am Sattel bzw. jeweiligen Bundstäbchen (wo die Saite runtergedrückt wird) und an der Bridge zu den Saiten zurück reflektiert.
Wenn jetzt aber z.B. der Reiter der Bridge ziemlich rappelig ist, dann kann das dazu führen, dass dort die Schwingungsenergie unnötig verloren geht bzw. die Saitenschwingung schlechter reflektiert wird.
Ich hatte das tatsächlich mal bei einer Tone Pros Bridge an einem Reiter, der so locker war, dass die Saite nicht richtig schwingen konnte (der Tone Pros Support war da aber super und hat mir einen Ersatz geschickt).

Wenn der Reiter wie bei der Duesenberg Bridge schön am Gehäuse aufliegt, ohne zu rappeln, dann sind das gute Voraussetzung für lange schwingende Saiten - und das merkt man dann auch am Korpus und am Hals an den Vibrationen (wobei die Mechanorezeptoren an den Händen auch nicht das volle Frequenzspektrum wahrnehmen können).
Das ist wohl auch das, was die meisten meinen, wenn sie davon sprechen, dass ein Instrument "schwingungsfreudig" ist.
 
@bagotrix: Super Beschreibung, vielen Dank dafür. Ich frage mich nur, wozu genau dient das kleine Loch an der Rückwand einer Tunomatic. Ist das tatsächlich ein Auflagepunkt oder nur ein Zentrierpunkt für das Ende der Gewindeachse. Die Rückwand mit dem Zentrierpunkt für das Gewinde braucht es bei der Tunomatic nicht zu geben. Die Schraubenaufnahme kopfseitig und die beiden Führungsschienen (plan oder keilförmig) bieten die 3-Punktauflage. Der Saitendruck mit Andruckrolle verhindert ein Wackeln des Reiters ziehmlich zuverlässig bei jeder Tunomatic, wo das Ende der Gewindeachse nicht aufliegt - es darf nicht aufliegen und ist auch nicht zur Auflage gedacht, sonst wackelt es natürlich im Führungsbereich und die optimale 3-Punktlastaufnahme würde nicht funktionieren.
 
Ist das tatsächlich ein Auflagepunkt oder nur ein Zentrierpunkt für das Ende der Gewindeachse.
Die Gewindeachse ist dort eingepresst, und damit auch ein fester Auflagepunkt. Sinn der Sache ist, dass eine Gewindeschraube, die nur lose eingesteckt wäre, nach hinten abhauen könnte. Bei der Duesenberg verhindern das die Federn, die sich an der Inneseite der Bridge abstützen und die Saitenreiter samt Gewindeschraube nach vorne drücken, auch hier analog zur Strat-Bridge.

Atze Gölsdorf ist übrigens nicht der erste, der sich solche Gedanken gemacht hat. Ibanez hat das Problem bei der Gibraltar Performer so gelöst, dass die Verstellschraube nicht mittig im Reiter sitzt, sondern seitlich versetzt:

https://www.meinlshop.de/de/ibanez/...ar-performer-bridge-6-string-chrom-2bggbp6-ch

Auf der Seite mit der Schraube ist dadurch gar keine Auflage erforderlich - der Reiter stützt sich dort auf die (wie bei der TOM vorne und hinten befestigte) Gewindeschraube, und nur auf der anderen Seite direkt auf eine kleine Auflagefläche im Brückenkorpus.

Der eigentliche Knackpunkt ist der: Für die Betrachtung der Auflage auf der Bridge bilden die Gewindestange und der Reiter immer einen einheitlichen geometrischen Körper, der zwar verstellbar ist, aber danach in sich starr bleibt. Da die Schraube an zwei Punkten aufliegt und der Reiter hier nur noch an einem, ergibt sich hier praktisch ein T-förmiger Aufbau und damit eine definierte Positionierung über 3 Punkte. Bei der original Tunomatic hat man dagegen einen kreuzförmige Gestalt mit 4 potentiellen Auflagepunkten, die nie alle gleichzeitig aufliegen können.

Rein gefühlsmäßig finde ich den Duesenberg-Ansatz noch etwas einleuchtender, da die Hauptlast der Reiter hier direkt auf der Bridge sitzt, während der Kraftschluss bei Ibanez indirekt über die dünne Gewindestange erfolgt. Dass man das hören könnte, will ich aber nicht behaupten. Ibanez hat jedenfalls auch mal die Variante Gibraltar II gebaut, die das ganze auf die Spitze treibt, indem auf der beweglichen Seite eine Schraube eingesetzt wurde. Zieht man die nach der Oktaveinstellung an, verklemmt sich der Reiter im Kanal, sodass danach selbst ohne Saitendruck immer eine fixe Verbindung besteht.

Gruß, bagotrix
 
Ich würd's nicht komplizierter machen als es ist. ;)

Hab hier 3 verschiedene TOMs, bei denen das konisch oder spitz zulaufende Ende der Gewindestange nicht aufliegt, sondern die Führungsschiene voll als Schwingungsaufnahme genutzt wird. Klar muss da eine Feder oder ein Spreizring rein, damit die Schraube nicht verrutscht. Die TOMs dieser Welt haben verschiedene Lösungen hierfür.
 
Ich habe sie installiert, und sie kippelt, und zwar auf meiner LTD XTone PS-1. Zur Montage musste ich auf M4-M8-Adapter ausweichen, habe aber die originalen 3-stufigen Rändelmuttern benutzt. Ganz nach Vorschrift ragen die Gewindestangen nur 1/3 ins Gehäuse. Ich hatte erst Bedenken, weil ich dachte, dass ich die Adapter nicht tief genug versenken kann.
Gleich mit frischen Saiten ziemlich verstimmungsfrei (trotz ungünstigem Saitenverlauf am Sattel bei der XTone). Der Sound hat sich kaum verändert, das Spielgefühl ist durch das Trem natürlich noch weicher. Ich lasse es mal sacken und feile noch an der Verstimmfestigkeit, aber so wie es aussieht, hat die Bridge in Kombination mit dem Les Trem die Gitarre weitergebracht. :great:
IMG_6927.jpeg
IMG_6929 (1).jpeg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben