Zumutbare Empfehlung für einen Einsteigeramp gesucht!

[Lead-Guitar]

Hi!

Ich wurde vor Kurzem von jemandem um einen Rat gebeten, der das Gitarrespielen anfangen möchte und nun einen Einsteigeramp auf Combobasis sucht. Ich denke das der preisliche Rahmen zwischen 150€ und 250€ liegen sollte. Da ich schon lange keinen Einsteigeramp mehr gespielt habe und auch auf meinem Stack übe, kann ich ihm keine entsprechende Empfehlung aussprechen, daher hab ich mir gedacht mal nachzufragen.
Was meint ihr was wäre ein gute preisgünstiger Einsteigeramp?

Mfg

 

[LesPaulES]

Hallo

soll der Amp nur für zu hause sein,oder auch für Proben und in welche Richtung soll´s denn gehen?

Grüße

LesPaulES

 

[rog_72]

Hi!

Ich wurde vor Kurzem von jemandem um einen Rat gebeten, der das Gitarrespielen anfangen möchte und nun einen Einsteigeramp auf Combobasis sucht. Ich denke das der preisliche Rahmen zwischen 150€ und 250€ liegen sollte. Da ich schon lange keinen Einsteigeramp mehr gespielt habe und auch auf meinem Stack übe, kann ich ihm keine entsprechende Empfehlung aussprechen, daher hab ich mir gedacht mal nachzufragen.
Was meint ihr was wäre ein gute preisgünstiger Einsteigeramp?

Mfg

Ich denke er sucht vor allem was für zu Hause oder? Nun, gute flexible Einsteigeramps, die hier immer wieder empfohlen werden sind die Roland Cubes und die Vox AD's..
Die gibts in verschiedenen Ausführungen - so auch in Deinem Preisrahmen...

Aber die kleineren von denen sind wohl eher nicht bandtauglich...

 

[Soildude]

Genau, gerade für Anfänger würde ich Modeler der z.B. der Vox AD Serie empfehlen, weil man oft garnicht weiß, was man für einen Stil/Sound entwickelt. Weiß man dann z.B. in einer Band später was man will, kann man sich dann auf Marken/Sounds/Modelle festlegen und weiß aber schon vorher, wie die beim Vox modellierte Röhrenamps ungefähr klingen

 

[reisbrei]

In dieser Preisklasse kriegt man durchaus brauchbare Sachen, kein Problem. Da man bei Anfängern nie weiß (sie selbst eingeschlossen) wohin's mal gehen wird, empfehle ich einen Modelcombo. Damit kann man alles machen, sie haben Kopfhörerausgänge zum Üben zu Hause, oftmals Aux-Eingänge, um CD-Player etc. anzuschließen und sind teilweise auch laut genug, um in Proben mitzuspielen.
Ich habe mir vor 1-2 Jahren einen Behringer V-ampire LX210 zugelegt (ziemlich genau 250,-) und das Ding hat alles oben genannte plus jede Menge Power für die meisten Bandproben und etliche Gigs. Und dazu klingt er richtig gut, ich nutze ihn auch zum Aufnehmen.
Das gleiche Modell gibt es zwar nicht mehr, glaub' ich, aber es würde mit Sicherheit auch eine kleinere Variante tun, er wird wohl kaum in den nächsten paar Wochen auf die Bühne stürmen... Ich meine, es gibt noch die 45 Watt Version, das reicht locker und sollte wesentlich günstiger sein. Gerade ist erst der V-Amp3 rausgekommen, vermutlich kommen die entsprechenden Combos demnächst dazu.
Evtl. reicht ihm sogar ein V-Amp. Der neue liegt bei 89,- und Endstufe+Box braucht er ja eigentlich erst, wenn er mit anderen zusammen spielen will. Ich hab' die erste Zeit auch nur über Kopfhörer geübt, aber das muß er selbst wissen. Einen normalen Brühwürfel kauft man sich und nach relativ kurzer Zeit steht er halt nur noch rum, Modeler kann man immer benutzen, auch als Profi - ist also meiner Ansicht nach die wesentlich sinnvollere Anschaffung. Zumal man direkt lernt, wie man Sounds bastelt (gehört ja genauso dazu) und jede Menge Spaß damit hat - das motiviert!

 

[TheProphecy]

Hab mir nen Blackheart Little Giant Combo gekauft Für Deathmetal wohl eher unbrauchbar aber ihc bin damit zufrieden

mfg

 

[timonac]

Ich würde einen Peavy Bandit empfehlen. War auch mein erster Amp vor Jahren und ich halte den vom Preis-Leistungsverhältnis immer noch für top.

 

[Seven 11]

Fender Super Champ XD, Vox AC4 TV, Crate Vintage Club Palomino V8, Crate Vintage Club V5 oder Fame GTA-15.

Durch die Bank Hybrid- oder Röhrenamps......

 

[Lead-Guitar]

Vielen Dank! Werde mich mal bei den genannten Modellen umsehen!

Mfg