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Murti
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Convertor oder Vorgelagertes MIII das ist hier die Frage ?
Als mein Onkel mir seine Hohner Solist I schenkte begann ich gelegentlich mich mit dem Melodie-Bass zu beschäftigen. Eigentlich war mein Ziel mir mal ein Convertor-Instrument zu zulegen, weil es MIII wohl kaum noch gibt. Nun habe ich ich mal auf meinem Roland-Akkordeon den einstellbaren Convertor angetestet und nun erscheint mir das von der Handhaltung her, schwieriger zu bespielen, wie das MIII Manual.
Das spielen auf den Knöpfen wo sich zum Beispiel sonst der verminderte Septin befindet erschein mir schwierig.
Gibt es da Erfahrungen ? täuscht mich mein erster Eindruck ? oder, ist es denn nicht besser Melodie-Bass und Standart-Bass direkt im Zugriff zu haben ?
Gruß Murti
Als mein Onkel mir seine Hohner Solist I schenkte begann ich gelegentlich mich mit dem Melodie-Bass zu beschäftigen. Eigentlich war mein Ziel mir mal ein Convertor-Instrument zu zulegen, weil es MIII wohl kaum noch gibt. Nun habe ich ich mal auf meinem Roland-Akkordeon den einstellbaren Convertor angetestet und nun erscheint mir das von der Handhaltung her, schwieriger zu bespielen, wie das MIII Manual.
Das spielen auf den Knöpfen wo sich zum Beispiel sonst der verminderte Septin befindet erschein mir schwierig.
Gibt es da Erfahrungen ? täuscht mich mein erster Eindruck ? oder, ist es denn nicht besser Melodie-Bass und Standart-Bass direkt im Zugriff zu haben ?
Gruß Murti
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