eure meinung zur Artcore- serie von ibanez

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wolffjang
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hallo leute,:cool:

seit ein, zwei jahren spiele ich e-gitarre und wollte mir jetzt mal eine halb-akkustik gitarre zulegen. bin oft auf die artcore serie von ibanez gestoßen, die mir auch gut gefällt,aber mit meinen kenntnissen, z.b. auf was man achten sollte ist es noch nicht so doll :confused: . Wollte nun mal eure meinung dazu wissen!

danke euch schon mal!!!!
 
Eigenschaft
 
schöne gitarren, gute verarbeitung...welche solls denn sein?gibt ja nicht grad wenige...
hast du schon semi-akustische egitarren mal ausprobiert? epiphone 335 dot (oder so ähnlich) klingt auch sehr gut zB.

geldspanne? musikstil? was willst du als features?

greetz

stylemaztaz
 
hi,

hast du eine bestimmte Gitarre aus der Serie im Auge? Die Artcore Serie ist groß und hat ziemlich viele verschiedene Semi Akustiks zu bieten. Was für Musik willst du den mit der Gitarre machen (eher Richtung Jazz oder eher in die bluesige Richtung oder ganz was anderes?)?

Ich hab selbst auch die AM73 aus der Artcore Serie und muss sagen für das Geld ist die Gitarre echt prima (von der Verarbeitung wie auch vom Klang).

EDIT: Too late...

Mfg Markus
 
also geldspanne war mit ca. 400-500 € eingeplannt. habe noch nicht die gelegenheit gehabt mal eine anzuspielen. habe mir rasch mal die gitarren von epiphone im netz angeschaut wären auch in meiner preis klasse zu haben.
musikstil: rock'n'roll, blues na ja so white stripes etc. like.

ach noch wichtige Frage: gibt es probleme in keinen Proberäumen wegen Feedback und so, durch den Resonazkörper....?
 
hatte mich aus irgend welchen gründen auf die ak86-dvs festgebissen, aber eigentlich unterscheiden sie sich nicht so großartig, wie ich mitbekommen habe :confused: was den tonabnehmer und den mechaniken betrifft........ glaube ich......
 
Also von den Mechaniken und den Tonabnehmern dürften alle Artcore Gitarre gleich sein (Ibanez Mechaniken, IBZ Humbucker Halsposition IBZ ACH1, IBZ Humbucker Stegposition IBZ ACH2), aber ansonsten unterscheiden sie sich teilweise doch schon ziemlich stark, die von dir favorisierte AK86-dvs geht vom Korpus her eher Richtung "dicke Jazzmama" und ist von daher eher anfällig für Feedback als zum Beispiel die AS73-BS/AS83-VLS die eher Richtung Gibson ES335 gehen und imho besser für die von dir angestrebten Stilrichtungen geeignet ist.

Ich kann dir hier nur raten mal in das Musikgeschäft deines Vertrauens zu fahren und die für dich vom Aussehen und vom Preis her in Frage kommenden Gitarre anzuspielen (Ibanez Artcore Serie und evtl. auch mal die Epiphone Semiacoustics und evtl. noch andere, wobei mir persönlich die Ibanez dann doch besser gefallen hat.).

Mfg Markus
 
danke markus dann werde ich wohl deinen Rat folgen und und mich mal selbst davon überzeugen und ein vergleich von epiphone gegen ibanez vornehmen.
Würde mich aber noch über weitere meinung von euch freuen
 
also, rein von der optik gefallen sie mir gar nicht... bei semi-akkustischen gitarren finde ich die sheratons von epiphone am geilsten, ich hab auch mal ne sheraton II (das john lee hooker-modell) gehabt, die war wirklich fantastisch von der verarbeitung und vom sound!
 
als ich damals meine ibanez artcore gekauft habe, hatte ich auch eine epiphone the dot und irgendeine semiakustik (es335-style) von yamaha aus derselben preisregion in der hand und mir hat die ibanez am besten gefallen. eigentlich wollte ich mir eine es335-artige kaufen, aber die epiphone hatte einfach nur einen schrecklich sterilen und ´toten´ klang in meinen ohren, mit und ohne verstärker (montagsmodel?!). die yamaha war in ordnung, aber die ibanez überzeugte mich voll - ausgewogener lebendiger klang, tolles aussehen, gute bespielbarkeit und von der verarbeitung auch top (habe bei den anderen beiden allerdings auch keine verarbeitungsmängel feststellen können).
 
als ich damals meine ibanez artcore gekauft habe, hatte ich auch eine epiphone the dot und irgendeine semiakustik (es335-style) von yamaha aus derselben preisregion in der hand und mir hat die ibanez am besten gefallen. eigentlich wollte ich mir eine es335-artige kaufen, aber die epiphone hatte einfach nur einen schrecklich sterilen und ´toten´ klang in meinen ohren, mit und ohne verstärker (montagsmodel?!). die yamaha war in ordnung, aber die ibanez überzeugte mich voll - ausgewogener lebendiger klang, tolles aussehen, gute bespielbarkeit und von der verarbeitung auch top (habe bei den anderen beiden allerdings auch keine verarbeitungsmängel feststellen können).

So ähnlich wars bei mir auch, die Epiphone die ich angespielt hatte war auch nicht sooo toll...von der Verarbeitung her gings noch aber der Klang war eben irgendwie leblos (schwer zu beschrieben irgendwie war da nix dahinter). Würd aber auf jeden Fall trotzdem wieder eine anspielen wenn ich die Auswahl nochmal habe es müssen ja nicht alle gleich sein, ich glaub bei Epi kommts wirklich drauf an wann und wo sie produziert wurden.

Was hast du den für ne Epiphone angespielt?

Mfg Markus
 
die hier [klick] habe ich angespielt, wie oben geschrieben ;)
würde auch jederzeit wieder eine epiphone in die hand nehmen.. das war bisher die einzige, von der ich wirklich enttäuscht war
 
ich kann den eindruck von jons voll bestätigen, mir ging es genauso. als ich in den laden fuhr, war ich relativ sicher, dass ich mit einer epi dot herauskommen würde - ich hab eine schwäche für klassische formen! aber im direkten klangvergleich stank die sehr ab gegen die artcore - "leblos" war genau was ich auch mit der assoziierte.
ich steh bis heute auf die ibanez afs75t. und sie ist ja auch nicht "unklassisch", zitiert halt eher eine gretsch.
 
also ich hab die as73 und ich muss sagen,d as ist echt ne geniale gitarre.
ibanez hat irgendwie recht in ihrem slogan, auf der gitarre fühlst du dich sofort "zu hause".
klingen tuts auch super, mein absoluter tip für semis in der preisklasse!
 
also ich habe mir die beiden von euch genannten gitarren mal angeschaut, und habe festgestellt das sie sich, bis auf die optik, nicht unterscheiden. hier kommt es wahrscheinlich auf die bespielbarkeit an. Rein vom aussehen her finde ich die afs75t besser.
Bei dem preis der afs75t stellt sich mir die frage ob sie sich schnell verstimmt bei benutzung des tremolohebels?
 
wenn du es so verwendest, wie ein bigsby gedacht ist - also für leichtes tremolieren mit dem handballen - dann hält die artcore gut die stimmung. bei stärkerem einsatz verstimmt sich bei meiner vor allem das übliche Sorgenkind, die g-Saite, gerne. aber wie gesagt, dafür ist so ein bigsby eigentlich nicht gebaut.
 
ich hab letztens im musikstore köln mal nen stapel angespielt:great:

und mein eindeutiger favorit war die hier:

http://www.guitar24.de/de/pro.php?p=8870

eigentlich komisch - also jetzt mal rei preislich gesehn hab ich wesentlich höherklassige gitarren in der hand gehabt, aber die war eindeutig mein absoluter favorit:great:

hät ich das geld würd ich sie sofort kaufen:p
 
HI
Hat mal einer von euch zufällig die hier angespielt , oder ist im Besitz von der hier ?

Gruß Jesushippie
 
Ich spiele eine Ibanez Artcore AGS 83 in Naturoptik.
Zur Zeit muckt sie etwas rum, d.h. es gibt ein Erdungsproblem das ich bis jetzt nicht lokalisieren konnte. Das schwierige ist das das brummen sehr unregelmäßig auftritt, ich spiele sie z.B. schon seit zwei Tagen ohne Zwischenfall. Ansonsten ist die Verarbeitung top, auch die Spielbarkeit lässt keine Wünsche übrig.
Allerdings ist mir der Sound etwas zu muffig, klar ist ja eigenltich als Jazzgitarre angekündigt, doch ich hätte gerne einen etwas spritzigeren Sound. Da ich ansonsten nur Singlecoil Klampfen spiele könnte es auch an dem komplett anderen Sound liegen.

Nun meine Frage: könnte ich den Sound etwas spritziger machen indem ich dünnere Seiten (10er) aufziehe (bis jetzt sind 011-015-018-026w-036w-050w drauf)?
Neue Pickups wären auch ne Möglichkeit, aber der Einbau ist aufwändig?!
 
Ich spiele eine Ibanez Artcore AGS 83 in Naturoptik.
Zur Zeit muckt sie etwas rum, d.h. es gibt ein Erdungsproblem das ich bis jetzt nicht lokalisieren konnte. Das schwierige ist das das brummen sehr unregelmäßig auftritt, ich spiele sie z.B. schon seit zwei Tagen ohne Zwischenfall. Ansonsten ist die Verarbeitung top, auch die Spielbarkeit lässt keine Wünsche übrig.
Allerdings ist mir der Sound etwas zu muffig, klar ist ja eigenltich als Jazzgitarre angekündigt, doch ich hätte gerne einen etwas spritzigeren Sound. Da ich ansonsten nur Singlecoil Klampfen spiele könnte es auch an dem komplett anderen Sound liegen.

Nun meine Frage: könnte ich den Sound etwas spritziger machen indem ich dünnere Seiten (10er) aufziehe (bis jetzt sind 011-015-018-026w-036w-050w drauf)?
Neue Pickups wären auch ne Möglichkeit, aber der Einbau ist aufwändig?!

Hi.
Also ich hab exakt das gleiche Modell und schon seit dem ersten Tag 10er Saiten drauf.
Dennoch mupften die Pickups fröhlich weiter, die üblichen Tricks von wegen höherwertige Potis und niederkapazitive Kondensatoren halfen nicht, sodass ein Pickuptausch unumgänglich war. Tjoa, verbaut habe ich, was gerade da war, einen Gibson 490R und einen Duncan Pearly Gates - scheinbar ein wahrer Glücksgriff, denn der eher als "Dampfpickup" einzuschätzende Pearly Gates verleiht der Klampfe ein schönes, drahtiges Klangbild und auch der 490R, den ich in meinen SGs immer so gehasst habe, scheint in dieser Gitarre ganz andere Charaktereigenschaften zu bekommen.
Joa, jetzt passts, nur die Demontage der Potis/Elektrik ist etwas kniffelig, aber mit etwas Draht, Sekundenkleber und Faden ist man da auch schnell zu Werk. DIe Löcher der Artcore sind ja Gottseidank ein gutes Stück größer, als bei anderen Semis...

Gruß,
Nick
 
Hi.
Also ich hab exakt das gleiche Modell und schon seit dem ersten Tag 10er Saiten drauf.
Dennoch mupften die Pickups fröhlich weiter, die üblichen Tricks von wegen höherwertige Potis und niederkapazitive Kondensatoren halfen nicht, sodass ein Pickuptausch unumgänglich war. Tjoa, verbaut habe ich, was gerade da war, einen Gibson 490R und einen Duncan Pearly Gates - scheinbar ein wahrer Glücksgriff, denn der eher als "Dampfpickup" einzuschätzende Pearly Gates verleiht der Klampfe ein schönes, drahtiges Klangbild und auch der 490R, den ich in meinen SGs immer so gehasst habe, scheint in dieser Gitarre ganz andere Charaktereigenschaften zu bekommen.
Joa, jetzt passts, nur die Demontage der Potis/Elektrik ist etwas kniffelig, aber mit etwas Draht, Sekundenkleber und Faden ist man da auch schnell zu Werk. DIe Löcher der Artcore sind ja Gottseidank ein gutes Stück größer, als bei anderen Semis...

Gruß,
Nick

Tach Nick,
was spielst du denn für Mukke mit deinem Schätzchen? Denn deine anderen Gitarren sehen eher nach heftiger Musik aus. Ich will meine Artcore zum Clean spielen einsetzen und dan fehlt etwas die Durchsetzungsfähigkeit im Vergleich zu meiner Strat oder meiner Danelectro. Was hälst du denn von Häussel P90 Pickups? P90 sollen ja ein Zwischending aus Singelcoil und Humbucker sein, oder klingen die dann wieder zu sehr nach SC. Der Sound sollte sich natürlich schon vom Rest meiner Gitarren abheben, aber so einen dumpfen Jazz Sound brauche ich nicht.
Hat irgendwer eine Empfehlung für Humbucker zum Clean spielen?
 

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