BYCU Chords - Frage zu Root notes

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Hallo zusammen,

hoffe ich kann meine Frage hier kurz und verständlich darlegen:

Habe mir aus der Blues You Can Use-Reihe das Chords Buch gekauft. Bin auf den ersten Blick nicht ganz so begeistert, aber vielleicht kommt das ja noch. Habe so eben mich (zugegeben etwas oberflächlich) durch den Theorieteil gelesen. Im zweiten Teil werden ganz viele Akkorde präsentiert. Für alle, die das Buch nicht kennen: Diese Akkorde werden nicht einzelnen Tönen zugeordnet, sondern es werden "triads", "seventh" usw der Reihe nach aufgelistet, und zwar immer nach "major", "minor", Diminished und "Augmented".
Ich habe den Theorieteil schon weitgehend verstanden, bin aber ein Spieler, der Noten so weit wie möglich aus dem Weg geht. Heißt: ich weiß, wo welche Note liegt (manchmal mit etwas nachdenken), aber denke nicht andauernd in Noten...

Aus der Blues You Can Use-Reihe kenne ich z.B. solche Akkorde, die in dem Akkord-Buch als "larger voicings" bezeichnet werden:

Code:
E||-1-------------1--------------|
B||-1-------------1--------------|
G||-2-------------1--------------|
D||-3-------------3--------------|
A||-3-------------3--------------|
E||-1-------------1--------------|

Diese Akkorde spielt man ja ganz einfach als Barré und man weiß sofort, welcher Tonart sie zuzuordnen sind, da die - ich nenne sie jetzt mal "root note" ohne zu wissen, ob dies ein geeigneter ausdruck ist - root note der erste Ton auf der 6. Saite ist. Also spiele ich obiges Beispiel, ist der Akkord logischerweise F, verschiebe ich ihn in den fünften Bund, dann A. Schön einfach eben.

Aber:

Im Buch stehen z.B. solche Akkorde (Drei Töne, also Triads):

Code:
E|-2---------------------------3------------
B|-4-------------2--------------------------
G|-4-------------3-------------3------------
D|---------------4-------------2------------
A|------------------------------------------
E|------------------------------------------

Der erste Akkord wird als Major von "closed viocings"präsentiert, der zweite als Minor von "closed viocings" und der dritte als Major der "open voicings".

Meine Frage ist ganz einfach die; wie kann ich bei diesen Akkordsätzen wissen, wo ich sie "hinschiebe", um diese in einer gewünschten Tonlage zu nutzen? Da stehe ich völlig auf dem Schlauch:confused:

Ich hoffe, ich habe mich deutlich ausdrücken können....

Vielen lieben Dank im Voraus!!!
 
Eigenschaft
 
Betrachte doch die Akkorde als "Teilmenge" eines ordinären Barreegriffs.
Zum Bleistift der erste:

2
4
4
4
2
x

oder der zweite ein Fis.
Beim dritten fällt mir gerade nichts ein, evtl. ein Sept?

HTH
Angelika, in Eile
 
Hmm, erstmal vielen lieben Dank für Deine Antwort! Das bedeutet, dass man sich bei allen drei Akkorden, die ich als Beispiel genannt habe den Barré im 2. Bund denken kann und somit f#-Akkorde darstellen. Kann dies jemand bestätigen?
Mittlerweile habe ich mit Theorieteil eine wichtige Info gefunden, die mir jedoch nicht komplett die Erleuchtung bietet:

Die "root" muss nicht unweigerlich die unterste oder die Bassnote sein. Wenn eine andere Note "root" ist als die Bassnote spicht man von Inversion. Wenn die dritte Note des Akkordes die Bassnote ist spricht Ganapes von first inversion, bei der 5. des Akkordes von second inversion.
Und so sind auch die Akkorde wie gesagt aufgebaut. Alle horizontal in Minor, Major etc., aber Vertikal in Root position, First Inversion, Second Inversion (und später Sixth in bass etc.).

Also noch ein Beispiel aus dem Buch (alles Major):

Root Position:
Code:
E|---------------------|
B|---------------------|
G|---------------------|
D|-2-------------------|
A|-4-------------------|
E|-5-------------------|

First Inversion:

Code:
E|---------------------|
B|---------------------|
G|---------------------|
D|-2-------------------|
A|-2-------------------|
E|-4-------------------|

Second Inversion:
Code:
E|---------------------|
B|---------------------|
G|---------------------|
D|-2-------------------|
A|-3-------------------|
E|-3-------------------|

Frage: Also ist das erste Beispiel ein A, wegen der Root Note in der tiefsten (der Bass-)saite? Das zweite als erste Inversion ein B? Nicht wirklich, da beim dritten Beispiel, die zweite Inversion ja die fünfte Note entscheidend ist.
Heißt das, ich muss jedesmal mir die Noten der Tonleiter rausschreiben und nach der Reihenfolge gucken, um die dann auf die Akkordschemata zu beziehen? Gibt es da nichts einfacheres? Bin f+ür jeden Tipp und jeden Kommentar dankbar!!!!!!
Nochmals vielen lieben Dank im Voraus!!!
 
Hmm, erstmal vielen lieben Dank für Deine Antwort! Das bedeutet, dass man sich bei allen drei Akkorden, die ich als Beispiel genannt habe den Barré im 2. Bund denken kann und somit f#-Akkorde darstellen. Kann dies jemand bestätigen?

Nicht ganz. ;) Bei den ersten beiden Akkorden kannst du dir in der Tat - wie geka gesagt hat - einen Barrée im 2. Bund denken. Der erste wäre dann allerdings H-Dur (international B major), der zweite wäre wirklich F#-Dur (OMG, wer spielt in dieser Tonart? :eek:).

Bei dem ominösen dritten Akkord habe ich mich entschieden, dass die leere H-Saite nicht gespielt wird (klingt grausam, wenn man die mitspielt). Dann ist das ein verminderter Akkord aufbauend auf E (Grundton D-Saite), allerdings mit Quinte (B, bzw. international Bb) und Terz (G) vertauscht. Kann man, so man will, auch als emb5 bezeichnen. Bei Bedarf kann man im dritten Bund auf der h-Saite (kleiner Barrée) noch das D dazunehmen, dann hat man einen dim7, einen verminderten Septakkord.

Zum zweiten "Problem":

Mittlerweile habe ich mit Theorieteil eine wichtige Info gefunden, die mir jedoch nicht komplett die Erleuchtung bietet:

Die "root" muss nicht unweigerlich die unterste oder die Bassnote sein. Wenn eine andere Note "root" ist als die Bassnote spicht man von Inversion. Wenn die dritte Note des Akkordes die Bassnote ist spricht Ganapes von first inversion, bei der 5. des Akkordes von second inversion.
Und so sind auch die Akkorde wie gesagt aufgebaut. Alle horizontal in Minor, Major etc., aber Vertikal in Root position, First Inversion, Second Inversion (und später Sixth in bass etc.).

Also noch ein Beispiel aus dem Buch (alles Major):

Root Position:
Code:
E|---------------------|
B|---------------------|
G|---------------------|
D|-2-------------------|
A|-4-------------------|
E|-5-------------------|

First Inversion:

Code:
E|---------------------|
B|---------------------|
G|---------------------|
D|-2-------------------|
A|-2-------------------|
E|-4-------------------|

Second Inversion:
Code:
E|---------------------|
B|---------------------|
G|---------------------|
D|-2-------------------|
A|-3-------------------|
E|-3-------------------|

Frage: Also ist das erste Beispiel ein A, wegen der Root Note in der tiefsten (der Bass-)saite? Das zweite als erste Inversion ein B? Nicht wirklich, da beim dritten Beispiel, die zweite Inversion ja die fünfte Note entscheidend ist.
Heißt das, ich muss jedesmal mir die Noten der Tonleiter rausschreiben und nach der Reihenfolge gucken, um die dann auf die Akkordschemata zu beziehen? Gibt es da nichts einfacheres? Bin f+ür jeden Tipp und jeden Kommentar dankbar!!!!!!
Nochmals vielen lieben Dank im Voraus!!!

Okay... Ich markiere in deinen 3 Shapes mal Grundton, Terz und Quinte.


Code:
E|---------------------|
B|---------------------|
G|---------------------|
D|-[COLOR="YellowGreen"]2[/COLOR]-------------------|
A|-[COLOR="RoyalBlue"]4[/COLOR]-------------------|
E|-[COLOR="Red"]5[/COLOR]-------------------|

First Inversion: (deutsch auch 1. Umkehrung oder Sextakkord genannt)
Code:
E|---------------------|
B|---------------------|
G|---------------------|
D|-[COLOR="Red"]2[/COLOR]-------------------|
A|-[COLOR="YellowGreen"]2[/COLOR]-------------------|
E|-[COLOR="RoyalBlue"]4[/COLOR]-------------------|

Second Inversion: (2. Umkehrung oder Quartsextakkord)

Code:
E|---------------------|
B|---------------------|
G|---------------------|
D|-[COLOR="RoyalBlue"]2[/COLOR]-------------------|
A|-[COLOR="Red"]3[/COLOR]-------------------|
E|-[COLOR="YellowGreen"]3[/COLOR]-------------------|

Wie man jetzt leicht sehen kann (einfach auf den rot markierten Grundton schauen), ist der erste Akkord tatsächlich ein A, der zweite ist ein E, der dritte ein C.

Natürlich musst du nicht die Töne der Tonleiter rausschreiben und dann rumknobeln - wobei das als gedankliche Übung auch nicht so schlecht ist. :evil:

Du musst dir nur die Shapes merken und wo in ihnen der Grundton ist. Was Quinte und was Terz ist, ist auch gut zu wissen, entscheidend aber ist der Grundton.

Bevor du jetzt erschrickst: So viele unterschiedliche Shapes sind das nicht. Die 3 gebräuchlichsten Dur-Shapes auf der E, A und D-Saite hast du ja schon in deinem Beispiel. Da die unteren vier Saiten alle im Quart-Abstand gestimmt sind, kannst du diese 3 Shapes genauso auch auf der A, D, und G-Saite spielen. Mit 3 Griffen hast du also schonmal die unteren 4 Saiten abgedeckt.

Hier sind noch die Shapes für D, G, H bzw. G, H, E-Saite:

Code:
Grundstellung
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|--[COLOR="YellowGreen"]0[/COLOR]--|-----|-----|-----|
-----|-----|--[COLOR="RoyalBlue"]0[/COLOR]--|-----|-----|
-----|-----|-----|--[COLOR="Red"]0[/COLOR]--|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|

1. Umkehrung
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|--[COLOR="Red"]0[/COLOR]--|-----|-----|
-----|--[COLOR="YellowGreen"]0[/COLOR]--|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|--[COLOR="RoyalBlue"]0[/COLOR]--|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|

2. Umkehrung
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|--[COLOR="RoyalBlue"]0[/COLOR]--|-----|-----|
-----|-----|--[COLOR="Red"]0[/COLOR]--|-----|-----|
-----|-----|--[COLOR="YellowGreen"]0[/COLOR]--|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|

Und für die höchsten 3 Saiten:

Grundstellung
-----|--[COLOR="YellowGreen"]0[/COLOR]--|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|--[COLOR="RoyalBlue"]0[/COLOR]--|-----|
-----|-----|-----|--[COLOR="Red"]0[/COLOR]--|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|

1. Umkehrung
-----|-----|--[COLOR="Red"]0[/COLOR]--|-----|-----|
-----|-----|--[COLOR="YellowGreen"]0[/COLOR]--|-----|-----|
-----|-----|-----|--[COLOR="RoyalBlue"]0[/COLOR]--|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|

2. Umkehrung
-----|-----|--[COLOR="RoyalBlue"]0[/COLOR]--|-----|-----|
-----|-----|-----|--[COLOR="Red"]0[/COLOR]--|-----|
-----|-----|--[COLOR="YellowGreen"]0[/COLOR]--|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|
-----|-----|-----|-----|-----|

Wenn man sich diese Shapes einprägt, hat man schonmal einen ganz guten Überblick und jede Menge Variatinsmöglichkeiten, wenn man mal wieder G-Dur spielen soll. :D

Man kann sich natürlich auch diese Shapes selbst wiederum herleiten, indem man sie als Ausschnitte aus Arpeggios bzw. 6-Saiten-Barées ansieht. Eigentlich sind Arpeggios die bessere Wahl, weil es mit Barrées nicht immer hundertprozentig aufgeht. Naja, einige der Shapes wirst du sicherlich so oder so schnell erkennen.

Bitte nicht böse sein, wenn ich die Herleitung jetzt nicht auch noch ausführlich aufschreibe - das gäbe sonst einen Monsterpost.

Wichtig ist wie gesagt, dass man sich die Griffe selbst und die Lage des Grundtons darin einprägt.
Wenn man dann noch weiß, wo die Töne auf dem Griffbrett liegen, kann man diese Dreiklänge nicht nur in Tabs erkennen, sondern auch aktiv anwenden: Einfach den gewünschten Grundton in der Lage, die einem gerade genehm ist, suchen, und dann den passenden Shape "draufsetzen".
Das erfordert natürlich auch einiges an Lernaufwand. Manchmal muss ich dabei auch kurz nachdenken. Aber man kann das lernen. Der Lohn der Mühe ist, dass man schnell Soli und vor allem auch Akkord-Begleitungen jenseits der standardmäßigen "Lagerfeuer-Griffe" aus dem Ärmel schütteln kann. Für nette 3-Saiten-Sweeps eignen sich diese Shapes natürlich auch hervorragend.
 
Also erst einmal vielen lieben Dank für Deine Antwort Blues Gator!!!
Ich bin echt vollkommen beeindruckt, dass Du mir bereits zum zweiten Mal eine wirklich umfassende und verständliche Antwort bietest, die einen echt weiterbringt. Bin echt begeistert, wie hier im Board von manchen Usern weitergeholfen wird :great:

Zum einen muss ich mir selbst an den Kopf greifen. Nachdem ich Deinen Post gelesen habe und noch einmal danach das Buch durchforstet, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Unter den Fingersätzen stehen so genannte Chord Members. Dort werden die Töne, die Du rot markiert hast mit einer 1 gekennzeichnet. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Dennoch mit Deiner Ausformulierung inklusive Terz und Quinte ist es mir erst bewusst geworden, habe davor gerätselt, wofür es stehen könnte...Sorry...
Abgesehen davon, dass ich erst durch Deine Antwort auf diese einfache Aufmachung des Buches gestoßen bin, hat mir Deine Antwort auch so sehr viel geholfen (einfach mal in der "mother tongue" von Musiker zu Musiker;) )!

Beste Grüße
 
Sorry, ich muss den Thread hier wieder aus der Versenkung holen, aber ich stehe wiedermal gehörig auf dem Schlauch:

Zwei Frage:

1.) Die erste und zweite Umkehrung, woher rühren die, welchen praktischen Sinn haben die? Wie man sieht habe ich das gesamte Prinzip nicht verstanden. Das Wort "Umkehrung" kenne ich bislang nur aus den Pantatoniken, die schließlich die gesamten Pentas einzelnen in "Patterns" einteilen. Aber was hat es sich bei den Umkehrungen hier auf sich? Es bedeutet doch nicht, dass ich die Akkorde in dieser Reihenfolge spielen sollte, wie bei einem I IV V-Schema, was schließlich eine Bluestypische Begleitung ergibt, oder?

2.)

Fingersaetze.gif


Blue Gator schrieb:
Du musst dir nur die Shapes merken und wo in ihnen der Grundton ist. Was Quinte und was Terz ist, ist auch gut zu wissen, entscheidend aber ist der Grundton.

Warum ist es dann sinnvoll zu wissen, wo auf der Pentatonik wie oben Terz und Quinte liegt. Oder anders gefragt: welchen Nutzen in Bezug auf Akkorde kann ich daraus ziehen, wenn ich mir merke wo Quinte und Terz liegen?

Hoffe, mir kann geholfen werden

Viele Grüße
 
Für die Umkehrung brauchst du natürlich Noten, um sie zu verstehen.

Wenn du einen Dreiklang (oder jeden anderen Akkord) in Grundstellung aufschreibst, dann sind die Noten ja "direkt" übereinander.
Bei der ersten Umkehrung wird dann der Grundton genommen und oktaviert. Das heißt, die Terz ist jetzt der tiefste Ton. Der Akkord bleibt aber gleich, da die gleichen Töne vorhanden sind, er hat nur einen etwas anderen Klang.
Bei der zweiten Umkehrung wird dann die Terz oktaviert und die Quinte wird zum tiefsten Ton.

Würde man jetzt noch eine Umkehrung machen, dann hätte man wieder die Grundstellung.

Du hast so quasi 3 Möglichkeiten, die Töne eines Akkords aufeinander zu schichten und damit 3 Klangfarben. Wie schon erwähnt kann so etwas eine gute Abwechslung zu den Lagerfeuergriffschemata sein.
 
Danke the flix für Deine Antwort!
Und die Lage von Grundton, Terz und Quinte verdeutlichen einem, wo die Grundtöne der Akkorde für das I IV V-Schema liegen, oder?:confused:
 
Die Frage verstehe ich ehrlich gesagt nicht, kannst du sie mit einem Beispiel konkretisieren?

Im Allgemeinen haben die Umkehrungen nichts mit Akkordschemata zu tun.
 
Nein, das mit den Umkehrungen habe ich verstanden (danke nochmals). Meine zweite Frage bezieht sich auf Grundton, Terz und Quinte innerhalb der Pentatonik, wie es im vierten Beitrag über mir zu sehen ist. Die Pentatoniken habe ich verinnerlicht. Meine Frage war nur, was nützt es, Grundton, Terz und Quinte innerhalb dieser Griffbilder zu kennen und meine starke Vermutung, die ich gerne bestätigt hätte oder eben verneint, ist: ich muss diese drei Kennen, um den jeweiligen Grundton für Die Akkorde eines I-IV-V-Schemas zu wissen.
Hoffe, meine Frage ist deutlicher geworden...

Viele Grüße
 

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