Yamaha RBX 270 Umbau

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kurz hinterm Deich
So,
da bin ich wieder und mache einen neuen thread auf,
https://www.musiker-board.de/vb/instrumente/190610-johnson-fretless-markierungen.html
war der letzte und darauf nehme ich auch Bezug.

Er ist da, meine ebay-Ersteigerung ...:D
vor drei Tagen angekommen, super eingepackt, sicher wie in Abrahams Schoß bei mir eingetroffen. Nach gut 10 (!) Minuten ist er aus der Verpackung, und liegt in meinen Händen.
Mystic-green - Geschmackssache, ganz in Ordnung, auf der Fotos erschien er viel dunkelgrüner.
leicht erscheint er mir, bin ja an 5,4 kg Marcus Miller JazzBass gewöhnt...
noch Originalsaiten drauf ...
die Bridge erscheint wirklich etwas mickrig ...
die Saitenlage nicht optimal ...
Verarbeitung gut, da gibt es nichts zu meckern ...
der Vorbesitzer hat nicht gestrunzt: keine noch so kleine Macke ist im Lack zu finden.
(Besten Dank nochmal, falls du das hier lesen solltest ...)

Nach ungefähr einer weiteren Stunde bin ich erstmal zufrieden ...
Die Saiten sind noch okay und bleiben drauf, bis ich weiß, ob ich ihm eine neue Brigde gönne. Neue Potknöpfe (chrom) wird er auf alle Fälle bekommen.
Die Saiten liegen so flach, da paßt kaum noch eine Briefmarke drunter,
die PU, die ich als ersten angehoben habe, muß ich wieder etwas absenken, weil die Saiten fast aufliegen. (ich habe ihn "frei nach Schnauze" eingestellt, weiß nich, ob das bei einem fretless anders läuft als mit frets)
Oktavreinheit ist hergestellt, die bridge ist dabei gut und leicht einzustellen.
Securitylocks dran, es kann losgehen ...

Ich stelle als ersten Eindruck fest:
Sound geil, geil, geil ... er singt sehr schön.:great:
Fretless macht mir erstmal keine Probleme, scheint doch mein Ding zu sein, empfinde das erste Anspielen schon als (größtenteils) sauber intoniert. Mal abwarten, wenn ein anderes Instrument dabei ist.
Der Bridge-PU ist etwas schlapp auf der Brust, mein Roland Cube 30 holt aber in der Trace Elliot - Emulation einen wirklich warmer und vollen Sound aus dem kleinen ...
Der Split-PU bringt schon einen satten, etwas grolligeren Sound auf die Reise.

Kurz um:
wir beide sind anscheinend flott Freunde geworden, ich und der Yamaha RBX 270 fretless.:D
Das Risiko, einen Bass ohne Anspielen zu kaufen ist kein Flop gewesen, sondern hat's voll gebracht.:great:

Mal schau'n:
Vielleicht krieg ich irgendwann demnächst noch einen ausführlichen Review mit Fotos hin, ggf. aber erst nach leichten Modifikationen.

Gruß
Andreas
 
Eigenschaft
 
So ...
ich wollte nur Bescheid sagen, daß ich jetzt Zeit und Musse gefunden habe, meinen kleinen "Grünen" umzubauen (Scheiss Arbeit, kosten Zeit, Nerven und Musse).
Hatte ja Samples oder einen Review versprochen, besitze noch keine gescheite Aufnahmemöglichkeit ... (kommt aber) und Frage: interessiert ein Review eines umgebauten Basses ? ... so a la "selfmade-custom" ;):D

Aktueller Stand:

"alte" Brigde raus, Gotoh-Bridge ist rein, Sustain ist jetzt okay
"alte" pickups raus, alte Hohner rein, gefällt mir besser

wie ich die verschalte diskutiere ich gerade unter
https://www.musiker-board.de/vb/bastelecke/229235-preci-gebastele.html

ich bin wirklich sehr gespannt, wie der kleine nach Beendigung meiner OP klingen wird ...

ciao
bis denne
Andreas

PS: bin ich hier eigentlich richtig ? ... äh, ich bastle ja wie wild rum .........
 
so ... ich habe wieder ein paar Nächte drüber geschlafen ... ;)
die Schaltung von Rickenbackern angeschaut (den Sound finde ich ja bekanntermassen oberaffengeil) ....
Also kam mir die Idee, den "tone"-poti auf 500 kOhm zu setzen,also entweder eine Schaltung einzubauen:
1x pull/push parallel und seriell / Volume neck 250 kOhm, 1x Volume bridge 250 kOhm, 1x tone 500 kOhm (Kondensator ??? siehe unten)
oder
Mehrfachschalter (single-neck, single-bridge, parallel, seriell), Generell-Volume, Tone.

Problem (äh, wirklich ?):
ich finde im Internet keine Quelle für einen 4- oder 5-fach-Wahlschalter. Eigentlich bringt der ja auch nur Komfort ... wenn ich zwei Volume habe und einen parallel/seriell switch erspart der mir eigentlich ja nur ein paar Handgriffe ... oder versteh ich da was falsch ?

Frage: Kondensator ...
ich hab hier im Board alles gelesen, was ich gefunden habe zu Kondensatoren und Auswirkungen auf den "tiefen Sound", wenn ich am Knöpfchen drehe ... hat wer 'nen Tipp. Macht "Versuch mal wieder kluch ?" Der Bass soll ja auch ordentlich knurren ... also mögllichst viel Kapazität, am besten ... äh ... 20 GigaF ? :rolleyes:

heute habe ich testhalber als Tone-Poti ein 0,91 € teures Teil eingelötet, 47 nF Kondensator dran gelötet und fand den sound zwar okay, denke (hoffe) aber, dass es in der Tiefe noch etwas knurriger geht. Der Original-Yamaha-Kondensator hat wohl 100 VF ? µF ?. Die Höhen kommen mir in der Tat etwas kräftiger ins Ohr ... Wunschdenken ?

Irgendwie macht Basteln tierischen Spass ... wenn am Ende noch was geiles rumkommst erst Recht.

Ich bin für jede Hilfe dankbar

ciao
Andreas
 
so ... ich habe wieder ein paar Nächte drüber geschlafen ...
Immer gut ;)

die Schaltung von Rickenbackern angeschaut (den Sound finde ich ja bekanntermassen oberaffengeil) ....
Also kam mir die Idee, den "tone"-poti auf 500 kOhm zu setzen,also entweder eine Schaltung einzubauen:
1x pull/push parallel und seriell / Volume neck 250 kOhm, 1x Volume bridge 250 kOhm, 1x tone 500 kOhm (Kondensator ??? siehe unten)
oder
Mehrfachschalter (single-neck, single-bridge, parallel, seriell), Generell-Volume, Tone.

ICh wäre für die zweite Variante, da du bei der klassischen Jazz-Bass-Schaltung durch das "falschrum" anschließen der Potis immer höhenverluste hast. (hab diese Version auch selber)

Problem (äh, wirklich ?):
ich finde im Internet keine Quelle für einen 4- oder 5-fach-Wahlschalter. Eigentlich bringt der ja auch nur Komfort ... wenn ich zwei Volume habe und einen parallel/seriell switch erspart der mir eigentlich ja nur ein paar Handgriffe ... oder versteh ich da was falsch ?
Anleitung + Schalter = glücklich :) wenn nicht =>fragen

Frage: Kondensator ...
ich hab hier im Board alles gelesen, was ich gefunden habe zu Kondensatoren und Auswirkungen auf den "tiefen Sound", wenn ich am Knöpfchen drehe ... hat wer 'nen Tipp. Macht "Versuch mal wieder kluch ?" Der Bass soll ja auch ordentlich knurren ... also mögllichst viel Kapazität, am besten ... äh ... 20 GigaF ? :rolleyes:

Das Problem ist, das du mit solchen passiven Bauteilen den Klang im Grunde nur dumpfer machen kannst, auch "Knurren" (was ja bekanntlich für jeden was andres ist ;) ) kannst du damit nur bedingt "zaubern"

heute habe ich testhalber als Tone-Poti ein 0,91 € teures Teil eingelötet, 47 nF Kondensator dran gelötet und fand den sound zwar okay, denke (hoffe) aber, dass es in der Tiefe noch etwas knurriger geht. Der Original-Yamaha-Kondensator hat wohl 100 VF ? µF ?. Die Höhen kommen mir in der Tat etwas kräftiger ins Ohr ... Wunschdenken ?

Wenn der Klang "kräftiger" erscheint, könnte das an nem kleiner Kondensator liegen, dann wären das aber keine µF.
Versuch macht hier in der Tat klug, da für jeden Bass andere Kondensatorwerte besser/schlechter klingen.
Am besten bestellste dir (zB. beim Musikding) mal verschiedene Kondensatoren, kosten ja nicht die Welt, Werte sollten grob gesagt im Nano-F bereich liegen (zw.1 und 150nF). Dann nimmste dir ne Krokodilsklemme, schneidest die in der Mitte durch und lötest das eine Ende an +, das andere Ende an - der Buchse, und hängst verschiedene Kondesatoren dazwischen. Der, der dir am meisten gefällt kommt dann in den Bass. Alternative wäre der sog. gen. C-Switch, hier kannste was drüber lesen, oder such im Board mal danach.


Irgendwie macht Basteln tierischen Spass ... wenn am Ende noch was geiles rumkommst erst Recht.

Seh ich genauso, in dem Sinne viel Spaß.
 
Wau,
danke für die prompte und umfassende Antwort ...

Die Sache mit C-Switch finde ich sehr interessant. Mal schau'n, ein Tone-Regler muß ja nicht unbedingt stetig stufenlos konzipiert sein.

Ich brüte jetzt noch mal drüber und dann ... melde ich mich wieder
ciao
Andreas
 
Die Sache mit C-Switch finde ich sehr interessant. Mal schau'n, ein Tone-Regler muß ja nicht unbedingt stetig stufenlos konzipiert sein.

Ich brüte jetzt noch mal drüber und dann ... melde ich mich wieder
ciao
Andreas

Was auch ganz cool ist, ist anstelle der Kondensatoren ein oder zwei Dioden einzubauen, kann man ganz nette verzerrungen mit erreichen, nicht so metal-böse-ultratrve ( ;):D ) sonder einfach das nen interessanten Sound.
 
Was auch ganz cool ist, ist anstelle der Kondensatoren ein oder zwei Dioden einzubauen, kann man ganz nette verzerrungen mit erreichen, nicht so metal-böse-ultratrve ( ;):D ) sonder einfach das nen interessanten Sound.

Holla, du scheinst auch ein ziemlich verrücktes Huhn und ein Bastler vor dem Herrn zu sein ... na, mal abwarten, ich habe gestern erstmal einen halben Elektrobaukasten bei Musikding geordert ...

Danke für die Tipps .....
 
Holla, du scheinst auch ein ziemlich verrücktes Huhn und ein Bastler vor dem Herrn zu sein ... na, mal abwarten, ich habe gestern erstmal einen halben Elektrobaukasten bei Musikding geordert ...

Danke für die Tipps .....

oh danke :D aber ich bin immer noch ein hahn! :mad: :)

Wieso führen wir hier eigentlich einen monolog, andre können doch auch was schreiben! :eek:

Edit bzw Cadfael sagt, dass es ein Dialog ist! peinlich peinlich...:redface:
 
Hallöli,

sorry für Off Topic, aber ihr führt einen Dialog! :)
Und jetzt ist es ein Trialog. :D

Ansonsten dürfte soweit alles korrekt sein.

Gruß
Andreas
 
Hallöli,
sorry für Off Topic, aber ihr führt einen Dialog! :)
Und jetzt ist es ein Trialog. :D
Gruß
Andreas

Welcome, Andreas

Ich "trialoge" gerne .... vor allem mit Namensvettern.
(Würde gerne mal in einem thread 32 Andreas' haben, die sich dann auch noch alle gegenseitig zitieren ..... ich liebe Chaos.
Bis zum Erhalt meiner Bauteile passiert von meiner Seite aus aber erst,mal wenig.

Ich habe jetzt öfter auf dem fretless gespielt:
Der Sound, den die pickups (Hohner statt Yamaha's) bringen ist für mein Ohr "brighter", hat mehr Höhen ... vielleicht hat ja irgendeine Andreas ähnliche Erfahrungen oder schreibt was and'reas ;)

ciao
 
Was auch ganz cool ist, ist anstelle der Kondensatoren ein oder zwei Dioden einzubauen, kann man ganz nette verzerrungen mit erreichen, nicht so metal-böse-ultratrve ( ;):D ) sonder einfach das nen interessanten Sound.

Hey Maddin, kannst du mir bitte ein soundsample mit der diode schicken? klingt echt interessant :)
 
Hallo,
es geht weiter ...
die bestellten Teile sind dann endlich am Freitag angekommen.
Tja, leider mit Anfänger fehlern beim Bestellen:
die Wellen der Potis sind zu dick und auch ohne langes Gewinde ...
Kondensatoren habe ich jetzt mehr als genug von < 1 pf bis 860 µF

Da es in den Fingern juckt, habe ich dann heute trotzdem losgleng und einen 3x4 (4x3 ?) Wahlschlter eingebaut, irgendwas stimmt nicht, er liefert auf 4 Positionen nur drei Sounds, (Position 1 ist tot), was da aber kommt ist klasse: ziemlich markig, viel Höhen ... ich weiß bloß nicht genau, was was ist ...
Stellung 1: tot
Stellung 2: brummt, grollt und röhrt in der Tiefe ist dabei aber hochtonreich und sehr präsent
Stellung 3: die Tiefen werden etwas dünner, bleiben aber sehr klar
Stellung 4: der Bass wird etwas dünn, die hÖhen dominieren, fast schon etwas viel ab dem 12. fret
Der Klangregler ist der alte 250 kOhm mit Yamaha eigenem Kondensator. Der macht ratz-fatz aus jedem der drei Sounds Matsche ...
(sorry, Leute, ich habe immer noch keine Möglichkeit aufzunehmen, kommt die nächsten Monate)

Also:
so geht es jetzt geplantermassen weiter:
- neue Potis 250 kOhm und 500 kOhm mit langem Schaft besorgen ...
- alles noch mal rauswerfen und mit etwas frexibleren Drähte, weil kleinerer Querschnitt nachbauen
- überlegen, wie ich den Wechselschalter gescheit fest bekomme ... !?! Es guckt etwas wenig Gewinde aus dem Corpus und das dreht schnell durch -Gewinde platt ...

Noch mal Danke an Maddin_BP, das mit dem Wechselschlater klappt wirklich gut ... wahrscheinlich hat der auch Einfluss auf den Sound ... ? (mehr leitfähiges Material ?)

Ich baue auf jeden Fall weiter, bei den Lieferzeiten dauert es aber etwas, bis was Neues passiert ...

Hat jemand einen Tipp mit dem Wechselschalter ?
Gruß
Andreas
 
Da es in den Fingern juckt, habe ich dann heute trotzdem losgleng und einen 3x4 (4x3 ?) Wahlschlter eingebaut, irgendwas stimmt nicht, er liefert auf 4 Positionen nur drei Sounds, (Position 1 ist tot), was da aber kommt ist klasse: ziemlich markig, viel Höhen ... ich weiß bloß nicht genau, was was ist ...
Stellung 1: tot
Stellung 2: brummt, grollt und röhrt in der Tiefe ist dabei aber hochtonreich und sehr präsent
Stellung 3: die Tiefen werden etwas dünner, bleiben aber sehr klar
Stellung 4: der Bass wird etwas dünn, die hÖhen dominieren, fast schon etwas viel ab dem 12. fret

Position 1 hört sich so an, als würde nicht der kondensator twischen masse und signal hängen, sonder masse und Signal verbunden werden, sofern wirklich kein Ton raus kommt. Guck mal nach oder tausch den Kondensator aus.

- überlegen, wie ich den Wechselschalter gescheit fest bekomme ... !?! Es guckt etwas wenig Gewinde aus dem Corpus und das dreht schnell durch -Gewinde platt ...

Ev. von unten (also aus dem E-fach) ein wenig Holz wegnehmen, sodass der schalter ob weiter rausguckt.

Noch mal Danke an Maddin_BP, das mit dem Wechselschlater klappt wirklich gut ... wahrscheinlich hat der auch Einfluss auf den Sound ... ? (mehr leitfähiges Material ?)

Kein Probelm :great:
Meinst du die verbesserung von Poti zu Schalter?
Bei der Toneblende siehts so aus:
Wenn du ein Poti verwendest, an einer Seite ja einen Kondensator anlötest, der ja höhen gegen Masse abführt.
Wenn du jetzt das Poti auf "voll höhen" stellst, besteht die verbindung zum Kondensator ja immer noch, nur liegt jetzt der komplette Kohlenstreifen des Potis dazwischen. Somit können immer noch ein bischen Höhen "entkommen".
Gleiches gilt jetzt bei der Umstellung für die Pu-wahl. Wenn du zwei Volumen Potis hast, müssen diese "falschrum" eimgelötet werden, das heißt, Signal kommt nicht an einen äußeren Pin. Somit können wieder teile des Tons, der durch das Poti fließt, in die Masse abhauen und werden nicht mehr gehört. Diese anschlussweise ist nötig, weil hier nicht Masse und Signal beim ganz zudrehen verbunden werde, denn so würde ja kein ton mehr aus dem Bass kommen, auch wenn du nur einen Pu zudrehst.

Wenn du das Poti "richtigrum" anschließt, wird das komplette signal übertragen, da es von einem äußeren Pin kommt und (nach durhclaufen des Kohlenstreifen des Poti´s) über den schleifer abgenommen werden. Dazu mal ein Bild, das man sich das vorstellten kann.
Poti.gif


So, ich hoffe das war nun alles richtig, wenn nicht, bitte sofort schreien!
 
Hy Maddin,
danke für die prompte Resonanz.
Hm ... die Positionen/sonuds habe ich falsch rum aufgezählt,

Stellung 4: brummt, grollt und röhrt in der Tiefe ist dabei aber hochtonreich und sehr präsent
Stellung 3: die Tiefen werden etwas dünner, bleiben aber sehr klar
Stellung 2: der Bass wird etwas dünn, die hÖhen dominieren, fast schon etwas viel ab dem 12. fret
Stellung 1: tot

So, isset richtig. (Vielleicht ist es ja von Bedeutung ...

Bei er Schaltung habe ich an die Pläne in JustChords gehalten und noch von DuncanSeymour ein paar studiert ... ich glaube, ich habe einfach die PU's vertauscht.

Aktuell ist der Bass so verschaltet (siehe Skizze), die Kapazität des Kondensators ist weiter
okkult. Erstaunlich ist, dass das Ausgangssignal wirklich mächtig ist, ich kann es nicht messen, aber der Bass ist lauter als mein MarcusMiller JB im passiv-mode (Verstärkereinstellung identisch).

Ich werde im Elektronikfach ein klein wenig hobeln und fräsen,, den Schalter "bumbe" ich schon fest ...

Sag mal, was ist mit Abschirmung ? Muss das sein, Muss da gekaufte selbstklebende Folie rein oder tut es auch "Haushalts"-Alufolie ?

Ich halte euch/Dich auf dem Laufenden, wie es weitergeht.

ciao
Basteln macht Spass !!!!!!!!
 

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    Schaltung fretless.jpg
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Hallo tigereye,

ich habe in den letzten Wochen eine Schaltplansammlung erstellt.
Hier der Thread: https://www.musiker-board.de/vb/bas...chaltplan-sammlung-fuer-passive-e-baesse.html

Auf Seite 9 findest Du fast deine Schaltung.
Ich habe den Drehschalter anders belegt, als es in vielen Plänen zu sehen ist. Die Schaltung der Masse des Bridge-Pickups ist nämlich überflüssig!

Ich habe sie so geschaltet:
1 = Steg + Hals (seriell)
2 = Hals
3 = Steg + Hals (parallel)
4 = Steg

Vorteil dieser Reihenfolge: Der Klang wird nach unten gedreht immer heller / leiser.

Überprüf deine Schaltung mal mit meinem Plan. Dass da JJ statt PJ sind ist egal.

Gruß
Andreas
 
Hallo tigereye,

Auf Seite 9 findest Du fast deine Schaltung.

Überprüf deine Schaltung mal mit meinem Plan. Dass da JJ statt PJ sind ist egal.

Gruß
Andreas

Hey, ich glaube ... wir haben da kleine Abstimmungsprobleme ....;)
du in meinem thread, ich zeitgleich in deinem ...

Danke, die Schaltung ist mir als "meine" gar nicht sofort aufgefallen. Ausserdem ist sie am Drehschalter einfacher gelötet (Überbrückungen 12-11-9 fehlt)... Ich werde es mal austesten, und werde einen 500 kOhm-Tone--Poti austesten.

Grüße
Andreas an Andreas
 
Hallo Andreas,

ich hatte mir den Aufbau des Drehschalters vor ein paar Wochen mal als richtigen Elektroplan gezeichnet und dabei ist mir aufgefallen, dass die Pinne 12-11-9 Blödsinn sind. 10 darf nämlich ruhig auch mit Masse verbunden werden ohne dass es zu Problemen kommt. Und wenn 12-11-10-9 belegt sind, sind alle belegt. Was immer an it, braucht aber nicht geschaltet zu werden. Also habe ich die Masse des Stegpickups direkt an Masse gelötet.
Masse sollte man (falls möglich) eh nicht schalten.

250k oder 500k brauchst Du nicht zu übernehmen! Das kannst Du so lassen wie Du es bisher hast.

Gruß
Andreas
 
So, die Würfel sind gefallen ...
... der Lack kommt ab.

Habe gerade alles 40-er Sandpapier verbraucht, das ich noch im Keller hatte und ... die Front ist halb blank. Die Maserung ... na ja, noch etwas früh, könnte aber durchaus schön sein ...
 

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