[Bass] - Fame MM 500

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pommes
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Test: Fame MM 500
Ein 5-saitiger Music Man Nachbau

Daten:
- Esche-Body
- Bergahornhals mit stehenden Jahresringen
- wahlweise Maple- oder Rosewood-Griffbrett
- offene Vintage-style Mechaniken
- 1x Humbucker
- 3-Band-Aktiv-Elektonik

Herstellerinfos:

http://www.musicstore.de/de/global/0_0_G_0_BAS0000802-001/0/0/0/detail/musicstore.html

Bilder

fame.jpg


fame_body.jpg


fame_head.jpg


Kleine Vorgeschichte meinerseits:

Wie viele sicher wissen, spiele ich als Haupt-Bass nen Fender Jazzbass. Mit dem Bass habe ich nach ziemlich langem Suchen "meinen" Bass gefunden. Nach einigen Modifikationen (Pickups, Bridge) ist das jetzt mein Bass fürs Leben. Bin mir sehr sicher, den nie wieder herzugeben. Von daher warne ich lieber schonmal vor, dass ich den Bass sicher das eine oder andere Mal mit dem Jazz vergleichen werde.
Als Ergänzung zum Jazz suche ich - besonders für die härtere Gangart und funkige-Sachen - einen Bass mit etwas mehr Tiefdruck und etwas spritzigeren Höhen.
Ich habe im Laufe der Zeit viele "echte" MusicMan Bässe angespielt, aber keinen länger als ca. 5 Minuten gespielt, weil mir die Höhen bei jedem Modell viel zu dominant waren. Ich bezeichne den Sound immer als "clanky", kenne aber kein deutsches Wort dafür. Halt sehr höhenlastig, recht wenig Bassanteil.
Ich bin also nicht mit dem Vorsatz, eine 1:1 Kopie eines MusicMan zu kaufen, in den Laden gegangen, sondern mit der Suche nach einem Bass, der die oben genannten Punkte erfüllen kann, aber nicht so überspitzt vorwitzige Höhen bringt, wie ich es vom Original MM her kannte.

Nach der doch nicht so kleinen Vorgeschichte geht es jetzt zum Test:

Hardware/Elektronik

Die Stimm-Mechaniken sind sehr leichtgängig und für meinen Geschmack ein bißchen zu sensibel. Mit einer minimalen Drehung erreicht man schon sehr viel in der Stimmung. Das macht mir das Stimmen nach Gehör momentan noch etwas schwer. Gewöhnt man sich aber sicher dran.
Ungewohnt für mich, der ich seit gut nem Jahr keinen 5er mehr in der Hand hatte, ist natürlich die Platzierung der Mechaniken. Aber auch das ist wieder pure Eitelkeit meinerseits.
Die Stimmung wird gut gehalten, nachstimmen musste ich bisher nur die B-Saite minimal, was aber an meinem nicht gerade zimperlichen Anschlag liegen dürfte.

Die Brücke kommt im klassischem MM Design daher und macht einen sehr soliden Eindruck. Ganz im Gegensatz zu den Dosenblech-Teilen, die an meinem Fender ab Werk verbaut waren. Für die Höhenverstellung der Reiter wird leider kein Werkzeug mitgeliefert (genauer gesagt gibt es rein gar kein Zubehör abgesehen vom Karton), ich hatte aber glücklicherweise einen passenden Imbus im Haus.
Den benötigte ich auch dringend, denn die D-Saite war ca. 2mm höher montiert als die G- und A-Saite. Warum auch immer das der Fall war kann ich auch nicht sagen. Nach der Justierung schnarrte jedenfalls nix, so dass es kein absichtlicher Pfusch gewesen zu sein scheint.
Die übrigen Saitenreiter sind ordentlich aufgesetzt, die Saitenlage ist schön flach. Bei hartem Anschlag schnarrt die B-Saite etwas. Nachdem ich diese jedoch etwas höher justiert habe, ist auch dieses Problem Geschichte.

Der MM-Style Pickup wird vom Store nicht weiter betitelt. Ich kann also nicht sagen, was sich unter der namenlosen schwarzen Abdeckung verbirgt. Aufgefallen ist mir, dass er total "schief" montiert war. An der Oberseite sind 2 Schrauben, eine weitere befindet sich an der Unterseite. Die Rechte der oberen war ca. 5 Umdrehungen weiter reingeschraubt als die Linke - das ganze war also ziemlich schräg. Hinzu kommt, dass die untere Schraube insgesamt noch wesentlich weiter in den Korpus gedreht war, als die Oberen, so dass ein deutliches Lautstärke- und Soundgefälle von den Bässen zu den Höhen zu bemerken war.
Ein kleiner Kreuzschraubendreher schafft hier Abhilfe, jetzt ist die Position ausgewogen. Insgesamt war auch das jedoch eine unnötige Sache wie ich finde.

Der Bass verfügt über eine aktive 3-Band Klangregelung. Diese arbeitet leichtgängig und ändert den Sound merklich -- jedoch nicht so heftig, wie beispielsweise bei meinem Thumb BO. Der Bassregler gibt ein ordentliches Pfund drauf, der Mittenregler mischt eine gute Portion Durchsetzungsvermögen hinzu und der Höhenregler betont die Höhen. Tja, wundert wohl keinen :p
Das Batteriefach für die Elektronik lässt sich praktischerweise mit einem Handgriff öffnen. Das lässt zum einen einen einfachen Batteriewechsel zu, zum anderen darauf schließen, dass ich ein recht neues Modell erwischt habe, da bei den älteren MMs noch geschraubt werden musst, wenn ich richtig informiert bin.

Wenn ich mich nicht täusche sind GHS Boomers auf dem Bass aufgezogen. da ich das aber nur vermute ist diese Angabe mit Vorsicht zu genießen. Jedenfalls sind die Saiten brandneu und kein Stück abgenutzt. Das mag aber auch dran liegen, dass ich einen brandneuen Bass aus dem Karton genommen, angetestet und gekauft habe.

Verarbeitung/Optik

Der Hals sitzt perfekt in der Halsfräsung. Hier wurde wirklich ordentliche Arbeit geleistet.
Die Bünde sind sehr gut abgerichtet. Da steht nichts vor - man läuft also nicht Gefahr, sich bei Slides die Hände aufzureissen.
Dazu ist der Hals bereits sehr gut eingestellt, die Halskrümmung ist - gemessen an der Halseinstellanleitung auf justchords.com - genau richtig.

Der Saitenabstand ist natürlich geringer als beim Jazz, aber auch nicht so eng wie beispielsweise beim K5. Nachmessen kann ich auf Wunsch gerne morgen oder so, hab ich bisher aber noch nciht getan.

Der Hals fasst sich gut an, das Griffgefühl stimmt. Angenehm natürlich und griffig, da die Rückseite nicht lackiert zu sein scheint. Der Hals ist wegen der 5. Saite natürlich breiter, aber auch ne Ecke dicker als der des Jazz. Ein Baumstamm wie beim Thumb ist es aber auch nicht, so dass ich als Wieder-Einsteiger auf Anhieb gut zurecht komme.

Der Spannstab scheint etwas schwer zu erreichen. Auch wenn ich ihn bislang nicht bemühen musste, so scheint es mir doch tricky zu werden, wenn das mal ansteht. Korrigiert mich, falls ich da falsch liege - aber ich denke dazu muss das Pickguard komplett entfernt werden.

Der Body des Fame ist im Vergleich zum Jazz ziemlich kantig und schmiegt sich im Vergleich nicht so gut an. Der Lack scheint mir ziemlich stumpf, jedenfalls schmerzte mein rechter Unterarm vom Aufliegen auf dem Korpus und der entstehenden Reibung beim Spielen nach ca. 3 Stunden doch ziemlich.

Optik ist natürlich was sehr subjektives, ich möchte trotzdem kurz drauf eingehen. So "Standard" das ja sein mag, aber für mich muss ein Jazzbass sunburst/tortoise, ein Preci aged-white/tortoise, und ein MM schwarz/schwarz sein. Ich bin da ziemlich konservativ, aber sonst kommt bei mir einfach nicht das rechte Gefühl auf :)
Mein MM ist also schwarz mit schwarzem Pickguard und dem hellen Ahorn-Griffbrett. Das Holz ist noch kein bißchen nachgedunkelt, das kommt aber sicher innerhalb des nächsten Jahres (war beim Jazz auch so). Im Moment ist der Look also noch ziemlich steril.

Sound

Langes Blabla vorweg. Interessant wird es für die meisten wohl erst jetzt :D

Getestet hab ich den Bass an nem Nemesis 2x10 Kombo mit allen Reglern in Mittelstellung. Gekauft habe ich ihn logischerweise, weil mir der Sound und das Handling gefallen haben.

Im Proberaum stieß ich aber erstmal auf blanke Ernüchterung. Wummern ohne Ende, keine Brillianz im Sound, undefiniert und müde klang es.
Na gut, dass die Amp-Einstellungen vom Jazzbass mit einem so unterschiedlichen Bass nicht funktionieren, hätte ich mir denken können.
Also an Bass und Amp erstmal alles zurück in die Mitte -- Aaah, schon besser. Wie im Laden. Also doch den richtigen Bass gekauft :D

Was sofort auffällt, sind die weniger vorwitzigen Höhen des Basses im Vergleich mit einem "echten" MM.

Ich drehe den Bassregler am MM etwas rein und werde beinahe vom Bassfundament erdrückt. Wow, kommt da ein Pfund raus! Im Bassbereich ist er dem Jazz schon direkt eindeutig überlegen. Die B-Saite steht den übrigen in Punkto Sound in nichts nach, fügt sich nahtlos ins Klangbild ein, wie man so schön sagt. In höheren Lagen wummert es auf der B-Saite natürlich etwas, aber ich denke das kennt jeder. War jedenfalls bei jedem 5er so, den ich bisher besessen habe.

Die Höhen sind mir etwas zu zurückhaltend. Mit dem Höhenregler am Amp bekomme ich das nicht in den Griff und selbst die Maximalstellung des Höhenreglers am Bass schafft nicht komplett Abhilfe. Es fehlt selbst mir - unter den beschriebenen Soundvorstellungen - an Höhen. Bei näherer Betrachtung der Saitenabstände zum Pickup ist das aber auch nicht näher verwunderlich. Der Abstand ist wesentlich größer als der zur E- und B-Saite. Einige Umdrehungen an der unteren Schraube des Pickups später steht das Pickup näher an den hohen Saiten und das Problem ist beseitigt. Die Höhen kommen jetzt klar rüber und bieten das beim Test gemochte Vermögen, funkige Basslinien entsprechend auszumalen.

Den Mittenregler lasse ich lieber in der Mittelstellung, da er den Sound in den Hochmitten zu sehr ansägt, wenn ich ihn weiter aufdrehe.

Im Fingerstyle kommen wirklich satte Bässe und brilliantes Geknusper in den Höhen zum Vorschein. Ideal für funkige Nummern mit hartem Anschlag. Nochmal betont: Ohne das in meinen Augen übertriebene Geklirre eine echten MMs.
Mit Plek gespielt mutiert der Fame zu einem wahren Metal, Crossover-Monster. Blubberndes Riff-Gewitter mit ordentlich Druck in allen Bereichen. Vom Sound ähnlich dem von Jason Newsted bei der Cunning-Stunts Tour von Metallica. Für unsere punkigen Songs hat der Jazz also ausgedient, denn davon spiele ich einige eh mit Plek. Das B kommt glasklar und differenzierbar, kein Stück Matsch im Sound. Wirklich geil, macht Laune.

Sooo,
langsam wird's Zeit für ein

Fazit

Das Setup war nicht perfekt, Werkzeug dafür war nicht dabei. Das ist ein klarer Minuspunkt.
Einem ungeübten Basser oder einem Anfänger dürfte es einigermaßen schwer fallen, herauszukriegen, woran die Soundprobleme bei den Höhen liegen.
Tatsache ist aber auch, dass man das mit einer Nachjustierung durchaus bereinigen kann.
Die Verarbeitung ist tadellos, der Hals lässt sich gut bespielen und fasst sich sehr schön an. Der Sound ist nach den Einstellungen so, wie ich es als Komplementär zu meinem Jazzbass brauche.

Ein guter, erschwinglicher Bass, der durch den nachdunkelnden Hals sicher noch sexier wird :D

Eines sei nochmal betont: Für _mich_ macht der MM das, was er soll. Wenn ihr aber eine 1:1 Kopie vom MM Sound wollt, dann testet den Fame lieber selbst an. Denn die liefert er meiner Meinung nach nicht - da fehlen die von mir ungewollten Höhenanteile!

Kommentare sind wie immer erwünscht, ebenso wie Bewertungen, falls euch dieser Test gefallen und genutzt hat.
Falls ihr noch Fragen habt, dürft ihr die natürlich gerne hier posten, ich werde sehen, was ich noch hinzufügen kann. (hoffe ich habe nichts Eklatantes vergessen)

In die Knowledge Database kommt der Artikel nach etwaigen Änderungen auf Nachfragen und wenn ich Bilder und Samples aufgenommen habe.

Cheers!

Hier könnt ihr euch den Bass anhören:

flat
bass 3/5, mitten 1/5
bass 1/5, mitten 3/5
bass 1/5, mitten 1/5, höhen 3/5
bass 3/5, mitten 1/5, höhen 3/5
Gleiche Linie mit dem Jazzbass

aufgenommen mit meinem BP80 im bypass-Modus direkt in den PC
ihr solltet es etwas lauter machen, weil ich den Aufnahmepegel runterschrauben musste, damit es nicht zerrt

Ein weiteres Review zum Fame MM (aber die 4-Saiter-Version): Fame MM 400
 
Eigenschaft
 
pommes schrieb:
In die Knowledge Database kommt der Artikel nach etwaigen Änderungen auf Nachfragen und wenn ich Bilder und Samples aufgenommen habe.

Tolles Review.
Dem ganzen eine schönere Gliederung (fett, kursiv, etc...) spendieren und ab damit in die KB.:great:
 
danke für deinen Bericht, pommes :)

jetzt macht es bei mir erst Recht Lust, das Teil mal selber zu probieren
 
Schöner Test!
Das mit der Halsrückseite: Bei meinem MM400 war sie eindeutig lackiert, aber das sehr gut und mit dehr gutem Seidenmattlack. Das Griffgefühl war wirklich gut. Bei meinem Yamaha ist der Lack leider etwas dünn am Hals. Hab schon eine unschöne Stelle, da ich viel an den Händen schwitze.
Nachgedunkelt ist meiner in dem Jahr, das ich ihn hatte aber nicht merklich.
Zum Halsstab verstellen muss man eigentlich nicht das Pickguard demontieren (zumindest beim 4er), da die Fräsung dadurch auch nicht größer wird. Ich musste damals einen Inbus ein Stück kürzen, damit es klappt.
Ich musste tatsächlich schrauben zum Batterie wechseln, aber das war trotz starkem Gebrauch in dem einen Jahr nie nötig...
Zu den Mechaniken: Meiner hatte original Schaller. Ist das immer noch so?
 
Schöner Test, Daumen hoch! :great:
 
Luebbe schrieb:
Zu den Mechaniken: Meiner hatte original Schaller. Ist das immer noch so?

Müsste ich morgen zu Hause mal nachsehen
blöde Frage: steht das drauf?!
 
Cooler Testbericht, freue mich auf Soundsamples und Bilder!

Würde den Bericht gern bewerten, aber irgendwie geht das nicht (muss anscheinend erst noch andere user bewerten...)

Wenn Interesse besteht könnte ich soundsamples vom Original machen, dann hat man mal nen A-B Vergleich. Wie sieht es aus?
 
doctorevil schrieb:
Wenn Interesse besteht könnte ich soundsamples vom Original machen, dann hat man mal nen A-B Vergleich. Wie sieht es aus?
jaaaa - Martin, lass knacken

fairerweise sollte das halt auf demselben Equipment stattfinden, sonst wird das Ganze dann halt etwas unausgewogen :(
 
gerne!
im Dienste des Forums könnten wir uns ja vielleicht auch mal treffen :) wo genau aus dem Rhein-Main Gebiet kommst du denn?
dann wär das mit dem gleichen Equipment einfacher

wir sollten uns auf uns beiden bekannte Bass-Linien einigen
bloß kein Gefrickel - ich bin nicht grad der Solo-Basser :D

sonst bin ich da offen
 
doctorevil schrieb:
Wenn Interesse besteht könnte ich soundsamples vom Original machen, dann hat man mal nen A-B Vergleich. Wie sieht es aus?
Oh ja, das wäre toll!
Tolles Review Pommes :great:
PS: Würde dich auch gern bewerten, muss aber auch erst jemand anderes bewerten. Komisch.
 
Danke pommes!

ich spiele ja auch schon länger mit dem Gedanken an einen "5er Muma" als Komplementär ...

Die Specs (Sattelbreite, Saitenabstand, Halstärke am 1. und letzten Bund ... ) beim Review nachzufüttern wäre vielleicht nicht nur bei Deinem interessant.
 
Hallo Pommes,

super review:great: !Kann ich in fast allen Punkten unterschreiben, nur das war bei mir anders:

Saitenlage ein bisschen zu flach, es schnarrte, war aber schnell behoben, und ist trotzdem immer noch viel besser als bei meinem Yamaha.

Pickup war bei mir nicht schief montiert.

Lackfinish wirkt auf mich kein bisschen stumpf, schmerzen krieg ich auch nicht. Können aber ja kleine Qualitätsschwankungen sein...

Batteriefach ist bei mir geschraubt:mad:

Die Saiten fand ich garnicht so knorke, könnte aber dran liegen, dass ich ein Demomodell genommen hab (mit entsprechendem Rabatt natürlich ;) ). Nach dem aufziehen von Elixiers war der Sound direkt vieeeeeeel besser. Leider spiele ich doch einiges mit Plek (grade bei dem geilen Plek Sounds de MM), sodass ich mich nach einer Saitenalternative umsehen muss, obwohl mir die Elixier suuuuper gefallen:( ...

Ansonsten habech ziemlich genau die gleichen Efahrungen wie du mit dem Bass gemacht.

Gruß, 08/15
 
pommes schrieb:
gerne!
im Dienste des Forums könnten wir uns ja vielleicht auch mal treffen :) wo genau aus dem Rhein-Main Gebiet kommst du denn?
dann wär das mit dem gleichen Equipment einfacher

wir sollten uns auf uns beiden bekannte Bass-Linien einigen
bloß kein Gefrickel - ich bin nicht grad der Solo-Basser :D

sonst bin ich da offen

Gerne! WIr scheinen ja beide gleich wahnsinnig und dem "Habenwill-Syndrom" erlegen zu sein :) WOhne in der Mainzer Gegend. Würd mich freuen!

Würde sagen den Strophen Bass Lick aus RATM "killing in the name" könnten wir nehmen.

Das SAmple kann ich nur über den Behringer Power Mixer im Proberaum machen, alles neutral eingestellt und dann über den Mikro Eingang in die Soundkarte und dann mit nem Audiorecorder aufnehmen. Hab nix anderes. Werde mich SOnntag mal ransetzen und dann hier einstellen.

schönes WOEnde
 
Ich würde ein Standardtuning bevorzugen.
Um bei der Band zu bleiben hab ich mal Bullet in the head ausgewählt und zwischendurch ein bißchen drauf "improvisiert" ^^ (naja ... :p)

Viel Spaß!

flat
bass 3/5, mitten 1/5
bass 1/5, mitten 3/5
bass 1/5, mitten 1/5, höhen 3/5
bass 3/5, mitten 1/5, höhen 3/5
Gleiche Linie mit dem Jazzbass

aufgenommen mit meinem BP80 im bypass-Modus direkt in den PC
ihr solltet es etwas lauter machen, weil ich den Aufnahmepegel runterschrauben musste, damit es nicht zerrt

so, Fotos hab ich auch noch schnell gemacht
imho wäre der Artiklel jetzt reif für die knowledge database
aber wie stellt man denn da was rein?
 
soo
nu is der Test auch in der Knowledge-Database

danke an Hörb für den Link :D
da offenbar ein icon fehlt, hab ich das nicht direkt gefunden
 
hallo zusammen,


die files sind gemacht. Leider kann ich die Dinger nicht posten, da ich nicht weiss wie? peinlich... Kann ich sie jemandem schicken?

Vorab: Die Soundunterschiede sind wohl auch zum einen durch die neuen Saiten des Fame, sowie durch die Unterschiede bei der Aufnahme entstanden. Wirklich schwer zu sagen, was besser klingt. ENtscheidet muss wohl jeder selbst.

Die files, sofern jemand sie für mich einstellen kann:
1. fingerstyle beide Spulen paralell
2. fingerstyle Spule +PhantomSpule
3. Fingerstyle beide Spulen seriell
4. slap beide Spulen parallel
 
doctorevil schrieb:
hallo zusammen,

die files sind gemacht. Leider kann ich die Dinger nicht posten, da ich nicht weiss wie? peinlich... Kann ich sie jemandem schicken?

Packen und bei www.rapidshare.de hochladen.
 
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