Audiointerface gesucht für Gitarristen (am Notebook, USB/FireWire ...)

Hi,
sorry, ich war falsch, ich habe firewire an meinem computer. (hatte vergessen, bin ja schon seit 8 monaten net mehr an meinem pc gewesen..) naja also, was ich mich frage ist, bei dem toneport: wenn ich da per mikro nen amp abnehme: geht das wirklich ordentlich? weil beim toneport laeuft doch alles ueber die gearbox software und da gibts ja nur vocal preamps oder!? also laege ich mit dem m-audio fast track da vielleicht richtiger? Wie sieht das ueberhaupt aus wenn ich meinem amp mit Mikro abnehmen will? Ist so ein Interface dann die richtige Loesung oder waere ein kleines Mischpult eher geeignet? Tut mir Leid, aber ich bin mittlerweile richtig verwirrt, auch wegen der Flut an Geraeten.
 
Das Toneport ist zunächst mal ein "normales" USB-Audiointerface wie alle anderen auch, die GearBox-Software ist mehr ein Bonus bzw eine Option(ich hoffe, ich erzähle jetzt keinen Müll, hab das Toneport nämlich selbst nicht, aber das Ding wäre ja in seiner Funktion unnötig damälich eingeschrenkt, wenn man nicht neurral aufnehmen könnte). Und ja, du wirst damit auch wohl ordentliche Mikrofonaufnahmen hinbekommen. Der Qualitätsfaktor wäre hier eherr MicPreAmp; da kann ich aber nichts zu sagen, wie der im vergleich zu anderen Audiointerfaces oder kleinen Mischpulten ist. Aber speziell bei der Abnahme eines Gitarrenamps sind da ja die Qualitätsanforderuneg eh nicht so hoch.
 
TonePort ist ein Recording und Modeling Gerät,
( nur für Recording gibts günstigeres)
Die Gear Box SW nutzt "Intelligente Cips" im Gerät selber , zB. für zusätzliche Modeling Packes, welche im Gerät gespeichert werden können.
AMP Abnahmen per MIC ist sicher möglich, die diversen Pre-Amps Settings sind dazu
bestens geeignet.

TP.jpg
 
ok, also wenn der Toneport sich auch so ohne weiteres als simples Audiointerface nutzen laesst fuer eine Ampabnahme per Mikro und man auch ohne weiteres ein analoges Mischpult anschliessen kann, dann ist der also doch die bessere loesung fuer mich.

Weiss sonst noch jemand mehr ueber die GTPlayer Software von M-Audio. Ist das Line6 Modelling vom Toneport wirklich so gut oder kann man aehnliche ergebnisse mit kostenlosen vsts erzielen? W

Danke fuer die Hilfe!
 
Hi,

Den GTPlayer ( ist eh eine Lite Version) von M-Audio betrachte ich als wenig brauchbar, absolut schlechte Sounds, ist aber natürlich Geschmacks-Sache.
VSTs gibts schon, sind aber im Low cost Bereich kaum mit Tonport / GearBox zu vergleichen..
 
ok danke!!
 
Ich habe mich erstmal gegen eine portable Lösung entschieden und habe meine Delta 2496 im Dekstop Rechner wieder in Betrieb genommen.
Deshalb kann man hier gerne nen "Close" vornehmen, wenn die Admins das wollen.
Natürlich kann hier auch noch gerne weiterdiskutiert werden ...

Zu meiner Desktop Lösung habe ich direkt die nächste Frage :D und es hat sich der folgende Thread ergeben:

Klick mich!
 
sind die Amp-Models im Toneport wirklich so gut... ?

Ja, ich denke, das sind sie wirklich. Der Toneport macht für die 200 Euro (UX-2 Version) die er kostet schon einiges her, soundmäßig gesehen. Ich empfehle dir hierführ einfach mal den TOneport UX2 Info-Thread hier im Forum, der mir auch sehr weitergeholfen hat. Ferner kann man nur die Line6 Homepage http://www.line6.com empfehlen, denn dort gibt es neben samples der Sounds (ok, die sindvia MOTU Interface aufgenommen) auch eine interessante Video-Dokumentation eines Projkects, die vor Augen führt, wie einfach Recourding mit dem UX2 von Statten geht.

Was man nicht unter den Tisch fallen lassen sollte: Toneport Geräte sind auch mit einer exzellent arbeitenden Monitor-Abhör Lösung (Direct TOne Monitoring), die eine wiedergabe des eigenen Spiels INKLUSIVe der eingestellten Amp-Sim und der Effekte in Echtzeit möglich macht, andere Interfaces geben hier nur den cleanen Instrument- oder Stimmenklang wieder.

Was ich bisher acuh an Beispielen gehört habe, die Toneport Nutzer online stellen, so kann man auch davon sprechen, dass Toneport einen, für Recording EInsteiger ohne direkte professionelee Ambitionen (mal eben ein gutes Demo zusammenmixen/nen Song für die Freundin aufnehmen/eigene Ideen festhalten/die eigene Garagenband mal im Internet veröffentlichen) sehr akzeptablen Klang hat und in seiner Preisklasse einfach nur empfehlenswert ist. :)
 
Die Amp-Models im Toneport sind glaub ich dieselben wie im POD, ob das "gut" ist musst Du natürlich selbst entscheiden.

Ansonsten habe ich nur gutes über den Toneport gehört.
 
Ja, also eigentlich kommt ja nur das Fast Track Pro in Frage, da ich diese "zukunftssicherheit" haben will, sprich -> WENN ich mal MIDI brauche, oder WENN ich mal nen Mic anschließen will, dass Phantomspeisung braucht.

Da kommen die "kleinen" M-Audio Interfaces nicht in Frage.
Bei Tascam höre ich nur schlechtes über die Treiber etc. ...
 
viell. noch einen input:

kauf dir jetzt das beste, was du JETZT für deine anwendungsgebiete findest. Kauf dir nichts für die zukunft und *falls du es brauchst*

Bis Du das mal brauchst gibt es bessere, neuere, interessantere und vor allem günstigere geräte, die dir das bieten.

und die erfahrung zeigt, dass man features, die man heute nicht braucht, meistens auch morgen nicht braucht :)

zumindest ist das hier immer so gewesen. egal ob audio, computer oder sonstwas
 
Da hast Du wohl Recht!

WENN ich mal nen Masterkeyboard brauche, um Synthie-VSTs zu steuern oder Drums direkt per Keyboard einzutriggern, kann ich auch einfach ein Masterkeyboard kaufen, welches einen USB Anschluß hat, dann kann ich mir somit MIDI sparen, richtig? :)
*hoff das das stimmt*

Das "kleine" Fast Track wäre ideal, denn da kann ich meine Gitarre ranballern und es ist USB.
Leider hat es keine Phantomspeisung, daher ist es für Mikrofonierung eher unnütz.
Der Preis wäre da aber vertretbar.
Hat ja auch kein MIDI; aber Erklärung -> siehe oben.

Das Fast Track Pro hat dann ja "alles" was man will / braucht, sogar MIDI, was ich ja garnicht mehr bräuchte! :)
Aber der Preis zerrt SEHR an meinen Ersparnissen -> armer Student! :)

Das Tascam US-122 wäre natürlich auch nen Blick wert, da es ja auch gut sein soll, ausgereifte Treiber hat usw ...

Naja, mein Einsatzzweck wäre der folgende:

Line Signale verarbeiten, sprich Gitarre, Bass usw. aber das Interface braucht nen PreAmp, da ich die Signale "nackt" einspiele.
Mikrofon muss angeschlossen werden, Phantomspeisung MUSS vorhanden sein.
MIDI brauche ich nicht, wegen dem Grund den ich oben erklärt habe.
 
Mist! :D

Das stimmt, dass ich mir da widerspreche, aber ich habe nun im Gegenzug gehört, dass die Treiber stabil sein sollen.
Aber die ersten Personen die ich befragt habe, meinten, dass die Treiber instabil sind! :confused:

Ich tendiere stark zum "normalen" Fast Track, denn es ist für 111 € zu bekommen, was gerade mal die Hälfte vom Fast Track Pro ist.
Damit kann ich meine Gitarre recorden, habe nen Kopfhörerausgang und kann auch mal nen Mikrofon anschließen ... klar, nur eins, welches KEINE Phantomspeisung braucht, aber es wird eher selten, dass ich ÜBERHAUPT mal nen Mic anschließe.
MIDI brauche ich nicht, da ich nen Masterkeyboard auch per USB anschließen kann.

Das Tascam ist zwar "gleich" mit dem Fast Track Pro, kostet aber direkt 160 €.
Die daran enthaltenen Features brauche ich dann ja auch nicht, sprich MIDI, oder 2 Eingänge.
Oder widerspreche ich mir hier mal wieder? :D
 
USB kann in der Tat einen Midi-Anschluss ersetzen. Musst dann jedenfalls Ausschau danach halten :)

Zum Tascam:
ein Kumpel hat ein solches Tascam und er ist sehr zufrieden damit, so wie ich das gehört habe. Ich selbst fand das Gerät nicht so pralle, aber ich könnte dir auch gar nicht so genau sagen, warum.

Zum Fast Track kan nich nicht viel sagen, sorry.

Ich selbst habe Soundkarte und gitarren-pre getrennt...falls ich jemals wieder live spielen sollte hehe...schon wieder so ein "falls".. :)
 
Ja, aber das Tascam ist dann ja für meinen Zweck sogar schon "overpowered", wobei das Fast Track PRO ja dann auch "overpowered", sogar noch teurer als das Tascam! ;)

Damit wäre das "normale" Fast Track schon eher geeignet.
Der Preis stimmt, die gebotenen Anschlüsse stimmen, das fehlende MIDI ist nicht schlimm, da wie gesagt durch USB ersetzbar (klar, man muss sehen, dass das Masterkeyboard USB hat, aber das haben ja alle anständigen ab 80 €) ...
Die andere wären ja schon "overpowered", wie schon gesagt.

Ich habe halt momentan eine Audiophile 2496 drin im Desktop Rechner und möchte dazu jetzt halt nicht noch nen PreAmp kaufen und dann NOCH mehr Netzteil-Bricketts hier rumliegen haben und NOCH mehr Kabelsalat hinter dem PC haben.
Ein shönes USB-Interface ist dann halt die "All-In-One" Lösung für mich UND sie ist am Notebook auch mal schnell in den Proberaum portabel.

Die interne OnBoard Soundkarte kann ich ja behalten, wenn ich mal Musik per SPDIF an die Anlage schmeissen will, denn der Desktop Rechner ist auch meine "MediaZentrale", da dort die Musik drauf ist etc.

Von "kizm" via PN vorgeschlagen könnte ich mir ja auch einen "Behringer V-Amp 2" kaufen, der dann an meine Delta Audiophile geht.
Damit könnte ich dann zu Hause mit der Delta Audiophile recorden, wenn ich den V-Amp einfach als Preamp missbrauche und einfach das Signal anheben lasse. Die Audiophile dient dann als Interface und der V-Amp als PreAmp.

Im Proberaum oder gar Live könnte man ja dann den V-Amp als Effektgerät einsetzen; dies erspart mir immer das Mitschleppen des Notebooks und des Audiointerfaces in den Proberaum - Live würde ich sowas eh nicht einsetzen, denn man meinem Glück fällt das dann eh aus! :)
Wäre das auch ne brauchbare Alternative?
 
Naja, man surft stundenland rum und kommt immer wieder zu anderen Ergebnissen! :D

Momentan entscheide ich mich echt zwischen dem Fast Track Pro und dem Line6 Toneport UX2 ... die 15 € Preisunterschied machen es nicht wirklich.

Vorteil des FTP: (mEn)

- Hat MIDI (geeignet für MIDI Floorboard
- Guter M-Audio Support (in Sachen Treibern)
- 2 ge"preampte" Eingäge und die PreAmps sollen klasse sein

Vorteile des TonePort: (mEn)

- Hat tolle Moddelingsoftware dabei (ersetzt dann andere Software im Rechner)
- ich höre NUR gutes darüber im Forum

Jetzt hätte ich noch ne Frage:

An das Toneport lässt sich nen Fussschalter anschließen um in der Toneport eigenen Software Volume/Wah Effekte zu steuern, richtig?
Könnte ich dann auch damit dann auch in anderen Modelling Software die gleichen Effekte damit erzielen?
Das wäre mal geil! ;)

Dann hätte es einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Fast Track Pro.
 
toneport ist sicherlich auch keine schlechte wahl. und die modelling software soll auch sehr gut sein.
 
Eben, das denke ich mir nämlich auch.

Aber wie geht denn der Kampf Toneport vs. Fast Track Pro aus?
Wer gewinnt nach Punkten und warum? ;)

Das vorhande MIDI beim Fast Track Pro ist für mich kein Kaufkriterium, da ich wie schon gesagt kein MIDI brauche, oder auch gerne falls ich mal ein Masterkeyboard anschließen will auch ne USB Variante nehmen kann und gut ist das.

Die Modellingsoftware beim TonePort ist natürlich ne feine Sache, aber mit dem FastTrackPro könnte ja auch andere Software zum Einsatz kommen, wie Guitar Rig, Amplitube oder ander Software: klar, beim TonePort ist se dabei.

Aber beide haben sonst die gleichen Features von den Inputs und Outputs her ...
Oder sollte ich mir doch wegen dem MIDI das Fast Track Pro kaufen?
 

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