Cervin
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Naja... nein
Nicht so ganz jedenfalls.Es gibt zwei große sektionen, wie "midi" in der musik verwendet wird.
Einmal als "ton" signal. Beispielsweise keyboard. Man drückt den ton "C" und das board sendet diese info (die info, nicht den ton selber. Die info besteht also aus einer einfachen zahl, die enthaelt dann welcher ton gedrückt wurde und wie stark) dann an ein geraet,
das daraus einen ton machen kann. Der ton kann wie ein klavier klingen, oder ein bass... oder oder oder oder
Das andere ist midi als schalt signal! Hier sendet man mit einem floorboard einen schaltbefehlt ( z.B.#109).
An das floorboard schließt man dann via midi-kabel ein effektgert an. Dem effektgert sagt man vorher:
Wenn #109 kommt, dann schaltest du auf kanal 3: Chorus 30% und delay 270ms
Das ton signal fließt hier aber weiterhin durch unsere audio (klinke) kabel. Sprich Effektgeraet und z.B.
Bass müssen wie immer per klinke verbunden sein.
Der angesproche GK3(b) ist aber in der Lage, einen Bass ton zu "erkennen" und den an das passende roland geraet zu schicken,
das diese dann verarbeitne kann. So kann man dann mit dem bass klavier spielen OHNE das der ton (wie bei einem effektgeraet)
dahin moduliert wird.
) umwandelt und es somit ermöglicht, einen beliebigen Klangerzeuger mit Midi-In anzuschließen?
