Erfahrungsbericht zur aktuellen Squier Affinty vom T

  • Ersteller Lefty54
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Auch daher mein Mantra, dass ich jede "von der Stange" Gitarre immer zum Profi zum Set-up trage - das Geld ist immer gut investiert, auch wenn die Gitarre billig war.

Da muss ich ihm Recht geben. Das ist nicht nur bei 200 €-Gitarren so.
 
dass ich jede "von der Stange" Gitarre immer zum Profi zum Set-up trage - das Geld ist immer gut investiert, auch wenn die Gitarre billig war.
hmm, wenn das schon öfter der Fall war, müsstest du das doch langsam aber sicher selber können. Wäre mir zu aufwändig wegen jedem Schei.... zum Profi zu rennen, aber jeder wie er will und kann.
Zum Thema, ich bin der Meinung, das günstige Gitarren nichts mit schlechter Qualität zu tun haben müssen. Die werden in China oder wo auch immer, doch genauso mit CNC Maschinen hergestellt, wie es auch Fender, Gibson und Co machen. Da wird mMn eben nur anderes Holz, andere PUs usw verarbeitet, obwohl dabei auch manchmal etwas Voodoo mit reinspielt. Die " schlechte " Qualität der Gitarren betrifft eigentlich in letzter Zeit so ziemlich alle Marken ( fast ). Habe vor Jahren mal beim großen T einige Fender Strats angespielt und keine war fehlerfrei. Dagegen habe ich daheim ne HB Tele und ne CST 24 die ohne jegliche Mängel bei mir ankamen und auch bandtauglich sind.
Klar fällt bei den Günstigen mal eher eine durchs QS Raster, aber das sind eher die Ausnahmen und da sollte man dann nicht sooo einen Aufstand drum machen, einfach zurück und die nächste passt dann.
 
@ksx54 Ich “muss” gar nix können. So lange ich einen guten Techniker griffbereit habe, wird der das immer besser können als ich, weil der ist halt Profi und ich nicht. Ich habe auch keinen Bock mir Sattelfeilen und Sonstiges zu kaufen und das zu lernen.

Klar kann ich Saiten wechseln und bisschen Bridge und Reiter einstellen, aber für “mehr” (und das braucht man ja in der Regel nicht oft!) ist es mir den Gang zum Profi wert.

Und nochmal - ich bin Lefty, und habe die Erfahrung gemacht dass die Instrumente oft nicht gut eingestellt sind. Lieblos. Von falschen Potis (log anstatt rev log) ganz zu schweigen.
 
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Also ich bin der Meinung, daß auch eine billige Gitarre gut verarbeitet sein sollte. Klar, das Holz muß nicht das Beste sein, die Pickups auch nicht, aber die Mechaniken sollten funktionieren, die Bundstäbchen einigermaßen abgerundet sein... Einstellung ist so eine Sache, da bin ich bereit noch eine Auge zuzudrücken (auch weil da jeder eine eigene Vorliebe hat). Ist vielleicht ein schlechter Vergleich, aber wenn ich für meinen PC eine neue Grafikkarte kaufe, und sei es nur eine für 80€, dann will ich auch nicht diverse Lötstellen nachlöten und den ein oder andere Kontakt zurecht biegen.
 
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Ich hab meine Affinity (Strat) 1997 gekauft und möchte Sie um nichts hergeben.
Allerdings muss Ich gestehen,das Ich Heute da eher zu Harley Benton greifen würde.
Die Verarbeitung ist heutzutage eine andere als in den 90ern.
 
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Was kostet denn so eine Squier Affinity Strat? 200 Euro?

Wie aus dem Dokument zum Abmahnverfahren vom Kartellamt hervorgeht (wurde im entsprechenden Thread im MB bereits verlinkt), gab es Absprachen zwischen Thomann und Fender, dass die Produkte zum mindestens 1,5 fachen Abnahmepreis verkauft werden sollten, dh. Thomann hat so eine Affinity Strat für ca. 130 Euro eingekauft, vermutlich sogar noch günstiger bei den großen Mengen.
Fender selbst hat was dran verdient, der Transport und Import aus China musste bezahlt werden, anfallende Lagerkosten des Vertriebs usw.usf.

Wie viel bleibt denn dann am Ende, wenn man das zurückrechnet, für die reinen Herstellungskosten der Gitarre übrig? 20 Euro?
Und da will man dann perfekt abgerichtete Bünde, Sättel usw..?

Mich wundert es überhaupt nicht, dass bei solch günstigen Gitarren nicht alles supertoll ist.

Das eigentlich Schlimme ist eher, dass es oft bei den höherpreisigen Instrumenten, auch im 1000 Euro Bereich nicht besser aussieht.
 
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Ich find eher schlimm das mir die Leute dann erzählen wollen bei Austausch der Mechaniken und ein bisser polieren der Bünde würden das dann die Übergitarren sein. Mit dem Hinweis wie bescheuert doch andere wären die über 1000 € für ne Gitarre ausgeben.

Ok, aber leider war auch meine neue Reverend erst spielbar nach einer Bearbeitung durch meinen Gitarrenbauer und die ist a bisserl teuerer.
 
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Sind sie natürlich nicht, da wird von allem das Billigste vom Billigsten verbaut und ich bin der Erste hier, der vom Neukauf solch wirklich günstiger Gitarren abrät, weil man für das gleiche Geld einfach deutlich bessere Gitarren auf dem Gebrauchtmarkt bekommt. Und die sind dann nicht immer alle schon total abgerockt - ganz im Gegenteil: Es gibt so viele Leute, die kaufen sich als Einsteiger Gitarre irgendwas für ca. 400 Euro und wollen dann nach einem Jahr oder so, wenn sie merken, dass sie Spaß am Gitarrespielen haben, doch was "noch besseres" und verkaufen das Teil für lau.

Der Unterschied zwischen einer 200 und einer 400 Euro Gitarre ist im Schnitt sehr viel größer als zwischen einer 800 Euro und einer 1000 Euro Gitarre (kommt natürlich immer auf die jeweiligen Modelle an, das ist klar) - gerade deshalb macht es auch Sinn, dann doch noch etwas draufzulegen - oder eben den Gebrauchtmarkt zu checken.

Wenn es nach mir ginge, bräuchten diese 100 bis 200 Euro Gitarren überhaupt gar nicht erst hergestellt werden, das ist einfach nur Ressourcenverschwendung.
Ist vergleichbar mit diesen 100 bis 200 Euro Günstig-Fahrrädern, die nach einem Jahr dann auseinanderfallen und wo sich eine Reparatur finanziell nicht mehr lohnt.
 
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Man kann eine Gitarre massiv durch ein gutes/perfektes Profi-Setup aufwerten. Aber auch mit schwarz und weiß und einem tollen Pinsel machst aus einem Esel halt kein Zebra. Nur wenn das Grundgerüst stimmt, wird aus einer durchschnittlichen Entry-level Gitarre ein gutes Instrument. Auch da muss man sich vor Augen halten, dass man mit dem Invest in z.b. bessere Mechaniken, Pickups, Kabelage usw. lediglich ein Upgrade der Teile hinbekommt. Mit 200 Euro für das Instrument plus 200 Euro für Upgrades werde ich im besten Fall halt in den Bereich eines 500 Euro Instruments kommen, sicherlich nicht in die Region 1.000 bis 1.500 Euro. Da stellt sich mir halt auch die Frage, warum nicht gleich die 500 Euro ausgeben?

Mein letztes Experiment in diese Richtung war 2010/11 eine Kramer Pacer Classic, Made in Indonesia, Solid Nato body, Maple Neck, Epiphone Humbucker, Kramer branded Licensed Floyd. 278 Euro damals bei Thomann. Bespielbarkeit tippie, toppie, aber irgendwie dumpfer, lebloser Grundcharakter. Was habe ich gemacht: Ein Set SD Hot Rodded Humbucker, ein FRT1000 (MiK) und alles schön frisch verkabelt. Damit war ich preislich bei knapp 500 Euro und dachte, wunderbar, die kann jetzt locker mit einer Charvel ProMod aus den hervorragenden Made in Japan-Batches mithalten. Nö, konnte sie nicht. Der Nato-Body killte noch immer die Performance des Instruments. Am Ende hatte ich mit viel Farbe versucht, ein Zebra zu kreieren, aber es machte halt noch immer nur I-Ah und ich ärgerte mich, dass ich bei Session nicht die ProMod gekauft hatte.
 
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Tja, das MB ist voll von Reviews und Berichten über "fantastische" Gitarren für 199€. Und dann ist man halt erbost und fühlt sich als Käufer verarscht, wenn die Gitarre nicht perfekt eingestellt ist. Verrückte Zeiten!
 
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Gitarren für 199€. Und dann ist man halt erbost und fühlt sich als Käufer verarscht, wenn die Gitarre nicht perfekt eingestellt ist. Verrückte Zeiten!
Was kostete damals noch die Hertiecaster ......?
Die ließ sich noch nicht mal gut einstellen, von Perfekt mal ganz zu schweigen.
 
...Wie aus dem Dokument zum Abmahnverfahren vom Kartellamt hervorgeht (wurde im entsprechenden Thread im MB bereits verlinkt), gab es Absprachen zwischen Thomann und Fender...

Wo kann ich denn das im MB einsehen (Link)? Danke!

Tja, das MB ist voll von Reviews und Berichten über "fantastische" Gitarren für 199€. Und dann ist man halt erbost und fühlt sich als Käufer verarscht...

Gut beobachtet! :great:

Wenn ich noch an die Squier Strat denke, die ich einst auf dem Werktisch hatte un düber die ich hier berichtete... :igitt:
 
Ich wollte in die Diskussion gar nicht einsteigen, weil Zeitverschwendung. Aber Provokation am Morgen vertreibt Zeit, aber auch Sorgen. Daher noch 2 Klopper obendrauf: Vor Jahrzehnten waren die Gitarren in diesen Preiskategorien deutlich schlechter. Da sollte man heutzutage echt froh sein. Allerdings ist es fehlende Erfahrung und Unkenntnis, in diesen Preiskategorien von "guten" Gitarren zu reden. Das sind Einsteigergeräte und mehr nicht
 
Sind sie natürlich nicht, da wird von allem das Billigste vom Billigsten verbaut und ich bin der Erste hier, der vom Neukauf solch wirklich günstiger Gitarren abrät, weil man für das gleiche Geld einfach deutlich bessere Gitarren auf dem Gebrauchtmarkt bekommt. Und die sind dann nicht immer alle schon total abgerockt - ganz im Gegenteil: Es gibt so viele Leute, die kaufen sich als Einsteiger Gitarre irgendwas für ca. 400 Euro und wollen dann nach einem Jahr oder so, wenn sie merken, dass sie Spaß am Gitarrespielen haben, doch was "noch besseres" und verkaufen das Teil für lau.
All diese Aussagen kommen sehr auf das Fabrikat bzw. den Hersteller an ....

Der Unterschied zwischen einer 200 und einer 400 Euro Gitarre ist im Schnitt sehr viel größer als zwischen einer 800 Euro und einer 1000 Euro Gitarre
Das ist in der Tat so
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Mit 200 Euro für das Instrument plus 200 Euro für Upgrades werde ich im besten Fall halt in den Bereich eines 500 Euro Instruments kommen, sicherlich nicht in die Region 1.000 bis 1.500 Euro. Da stellt sich mir halt auch die Frage, warum nicht gleich die 500 Euro ausgeben?
Wahrscheinlich noch nicht mal das ;) Das eigene pimpen ist deshalb oft erfolgreich, da der Pimper sich gerne selbst belügt ;)

Habe das auch alles hinter mir - Gute Lernphase ;)
 
All diese Aussagen kommen sehr auf das Fabrikat bzw. den Hersteller an ....

Naja, nicht wirklich. Das Prinzip ist ja immer das Gleiche, jeder in der "Kette" will was mit dran verdienen.
Bei Harley Benton bekommt man ggf. etwas mehr fürs Geld, weil Thomann gleichzeitig auch der Vertrieb ist.
Zaubern können die aber dennoch nicht.

Wahrscheinlich noch nicht mal das ;) Das eigene pimpen ist deshalb oft erfolgreich, da der Pimper sich gerne selbst belügt

Was ich an diesen Diskussionen immer vermisse, ist die Differenzierung, in welcher Preisklasse bzw. bei welch bereits vorhandener "Qualität" gepimpt wird.
Bei einer 100 bis 200 Euro Gitarre macht es seltenst Sinn.
Bei einer 500 Euro Gitarre, wenn die "Basis" gut ist, nämlich, die Gitarre selbst (dh. die Qualität der Hölzer, die Konstruktion, wie sauber alles zusammengefügt wurde etc.) kann es durchaus etwas bringen.

Ich weiß, dass in den letzten Jahren immer wieder davon gesprochen wurde, dass "es noch nie so gute Gitarren für so wenig Geld gegeben hätte".
Das stimmt mMn nicht.
In der Zeit von ca. 2010 bis 2015 hätte ich da ggf. zugestimmt, heute und auch die zwei, drei Jahr vor Corona nicht mehr wirklich.

Danach ging es bergab für uns als Käufer.

Ibanez: Preise von über 1000 Euro für die indonesischen Premium Instrumente sind mittlerweile völlig normal, selbst die noch günstigere Axion Label hat deutlich aufgeholt
Jackson/Charvel: Mexiko Modelle aktuell gefühlt 300 bis 400 Euro teurer als 2015 noch, dabei vereinfachte Formen z.B. bei der Dinky kein abgeschrägtes Cutaway mehr, neue Japan Jacksons sogar >1500 Euro, viele mit aufwändigeren Lackierungen mittlerweile made in China (aus der Pro-Serie!)
LTD: 1000er Serie wird mittlerweile auch in Indonesien produziert (früher nur Korea), Preise dabei öfters über 1000 Euro, neue Signature LTD Modelle auch gerne mal 1500 Euro und höher (das gab es früher so nicht)
Schecter: Massives Downgrading in Hardware/PUs, z.B. die Banshee war 2015 noch für ca. 650 Euro zu haben, made in Korea, original Hipshot Bridge, original Duncans (sogar die damals angesagten Nazgul/Sentient PUs) - heute bekommst du da made in Indonesien, Schecter Hardware, Schecter No-Name PUs

usw.usf.

Da braucht man sich nichts vormachen, dass auch im Low Budget Bereich dieser Trend genau der gleiche ist.
Die einzigen Lichtblicke (für mich) waren in den letzten Jahren die Ibanez Genesis RGs - unter 1000 Euro zu haben, made in Japan!
Und die FGN Gitarren im "Gibson-Style" - LS10, LC10, DC10 alle um die 1000 Euro zu haben - die PUs sind nicht der Knüller, aber die "Basis" dieser Gitarren ist gut und die Verarbeitung meistens recht ordentlich, auch made in Japan aus dem Fujigen Werk, aus dem auch die Prestige Ibanez Gitarren kommen.

Und wo wir gerade bei FGN sind - da hat man es schön gesehen, wie vermeintlich kleinere Upgrades den Endpreis extrem in die Höhe treiben.
Beispiel LS10 vs LS30 - letztere hat eine echte gemaserte Ahorndecke, eine andere Lackierung, Alu Tailpiece und eben Duncan PUs - das kostet FGN in der Herstellung garantiert keine 100 Euro mehr, der Endkunde zahlt dafür aber fast 1000 Euro drauf.
Das wäre dann ein klassischer Fall, wo "Pimpen" eben doch Sinn macht, bessere PUs und Alu Tailpiece rein und man hat eine gute Chance, dass die gepimpte LS10 genauso "gut" ist wie die LS30 - wenn man halt mit der (dünnen) Polylackierung leben kann.


@OliverT

Übrigens, da du noch auf der Suche bist nach einer Gitarre für die Coverband.
Die FGN Boundary habe ich ja empfohlen - aber auch da sind die PUs der Schwachpunkt.
Die würde ich persönlich tauschen.
Henning aka Eytschpi, der regelmäßig für Harley Benton wirbt und dafür sogar mit einem Harley Benton Signature Modell gesegnet wurde, hat übrigens in seinem Review dieser FGN Boundary Gitarren gemeint, dass er die Qualität besser findet als die höherpreisigen Harley Bentons. Also gib denen doch ruhig mal eine Chance, vielleicht gefallen sie dir auch.
 
Wenn es nach mir ginge, bräuchten diese 100 bis 200 Euro Gitarren überhaupt gar nicht erst hergestellt werden, das ist einfach nur Ressourcenverschwendung.
so hat halt jeder seine Meinung, die aber eben nicht immer richtig sein muss.
Ich habe, wie schon erwähnt, von Harley Benton eine TE 52 und eine CST 24 T, beide Gitarren sind wirklich 1A verarbeitet und mit beiden spiele ich jetzt schon jahrelang Gigs. Bei beiden Git haben sich schon viele Koll. gewundert das es sich hierbei um HB Git handelt. Die können leicht mit Orig. mithalten. Ursprünglich gekauft um sie aufzumöbeln, habe ich dann festgestellt, dass da nix zum aufmöbeln ist, für mich jedenfalls. Ich bin allerdings auch jemand, der nicht unbedingt das Gras wachsen hört bei Voodoo PUs und bin bis vor Kurzem in ner Coverband unterwegs gewesen und dafür taugen die Dinger super. Wie es bei Fender ( Squier ) ausschaut, kann ich nicht beurteilen, aber bei Harley Benton hat sich über die Jahre doch Einiges getan in Sachen Qualität, schon allein die Roswell PUs sind sehr gut. Alles in Allem beurteile ich hierbei immer Preis/ Leistung und da ist HB schon fast an der Spitze, zumindest bei manchen Modellen.
 
so hat halt jeder seine Meinung, die aber eben nicht immer richtig sein muss.

Ich erhebe auch keinen Allgemeingültigkeitsanspruch oder beanspruche die Deutungshoheit hier. :D
Es versteht sich ja von selbst, dass das meine persönliche Meinung ist, die ich aber auch begründet habe - ob man es nachvollziehen kann oder dem sogar zustimmt, das bleibt jedem selbst überlassen.

Ich denke auch, dass man bei Harley Benton aktuell "viel" fürs Geld bekommt, das habe ich auch nicht in Abrede stellen wollen.
Nur würde ich persönlich eben zumindest die ganz günstigen Harley Bentons nicht kaufen und auch nicht empfehlen wollen.

Gitarren mit 1000er Floyd und Edelstahlbünden (wers unbedingt braucht...) sind natürlich in der 500 Euro Preisklasse schon eine Ansage!
Wenn man die aktuellen Angebote der Konkurrenz mal betrachtet.
 
Na, na, na - wo wollt Ihr denn jetzt schon wieder hin :weird: ??!!
Nicht, dass jetzt jede Modelldiskussion zu einer umfassenden Markt-/Preissegment-Analyse führt :opa:.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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@C_Lenny

Dachte mir, es könnte für den ein oder anderen hilfreich sein... :nix:
 

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