Erfahrungsbericht zur aktuellen Squier Affinty vom T

  • Ersteller Lefty54
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Ich gehe mal davon aus, dass bei deinem Kommentar das Ironiezeichen fehlt ;)

... wenn Du Dich auf den Schlips getreten fühlts kann ich auch nix dafür....

Ach Du sprichst YouTube an, da sehe und höre ich ja was vom Spieler ;)

Beim Schreiben nicht ;)
 
*edit*

klaro… Schmilie vergessen, ist immer etwas ungenau so „on the run“ vom Telefon aus, v.a. wenn man dabei versucht noch Auto zu fahren, man kann zwar bei Carplay den Text auch diktieren, aber die 😎 nimmt er nicht. Der Ironiegehalt lag klar über 60% 😉. Aber den Ansatz sollte man auch nicht geringschätzen 🤓
 
Grund: Vollzitat Vorpost
Wenn ich Produktrezensionen lese, dann sortiere ich diese in der Regel von neu nach alt, und beziehe alle Bewertungskategorien (1 - 5 Sterne) mit ein. Sind eine Vielzahl von Rezensionen eines Produktes vorhanden, dann lässt sich u.a. daran ablesen, welche Probleme serienmäßig verbaut wurden, frei nach dem Motto "This is not a bug, this is a feature", und ob dieses Problem irgendwann im Laufe des Produktionsverlaufs behoben wurde.

Sprichst du von den Thomann Produktrezensionen?
Ist es da denn nicht (mehr?) so, dass man nur bewerten darf, was man auch behalten hat?
Dh. eine schlechte Bewertung nach erfolgter und abgeschlossener Retoure ist nicht mehr möglich?
So war das nämlich zumindest vor wenigen Jahren noch - insofern hätten diese Bewertungen an sich wenig "Wert", weil zumeist von Leuten verfasst, die mit dem Produkt zufrieden waren (sonst hätten sie es zurückgeschickt).


Im Übrigen bin ich nicht der Meinung, dass man so spielen können muss wie Steve Vai oder Yngwie Malmsteen, um beurteilen zu dürfen, ob z.B. Klebereste an der Gitarre sind, die Lackierung schlecht ausgeführt wurde, ein Schalter nicht funktioniert, scharfe Bundenden überstehen oder ähnliche offensichtliche Dinge.
Bei solchen Sachen wie verzogene Hälse, schlechte Bundabrichtung, erhöhte Nebengeräusche etc. wird es dann schon kniffliger, weil das ein bestimmtes Wissen voraussetzt, wie das System "Gitarre" funktioniert, welche Faktoren da eine Rolle spielen und wie die jeweils zueinander/miteinander wirken. Ein solches Wissen korreliert meiner persönlichen Erfahrung nach aber nicht positiv mit dem spielerischen Können. Es gibt etliche Gitarristen, die wirklich toll spielen können, aber nicht mal in der Lage sind, ihr Instrument selbst vernünftig einzustellen.

Insofern wäre MIR bei einer Rezension eher wichtig, dass ich den Eindruck beim Lesen bekomme, dass die Person auch weiß, wovon sie spricht.
Ein "ich kann alle Petrucci Soli fehlerfrei nachspielen" ist für mich in diesem Kontext überhaupt kein Argument, wohlaber eine offensichtlich fachkundige Beschreibung etwaiger Mängel.
Es gibt sogar hervorragende Gitarrenbauer, die selbst nicht sonderlich "gut" Gitarre spielen können.
 
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Es gibt sogar hervorragende Gitarrenbauer, die selbst nicht sonderlich "gut" Gitarre spielen können.
eigentlich alle, die 2, die ich persönlich kenne, und die Gitarrenbauer, die mal eine Hörprobe im Internet abliefern, sind nicht gerade die tollen "Virtuosen".

Insofern wäre MIR bei einer Rezension eher wichtig, dass ich den Eindruck beim Lesen bekomme, dass die Person auch weiß, wovon sie spricht.
Leider lässt sich sowas auf den ersten Blick nicht so ohne weiteres erkennen. Ob der Schreiber Ahnung hat oder nicht, man
weiss es nicht:engel:. Aber ich glaube, daß wird jetzt ziemlich OT.
 
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Sprichst du von den Thomann Produktrezensionen?
Ist es da denn nicht (mehr?) so, dass man nur bewerten darf, was man auch behalten hat?
Dh. eine schlechte Bewertung nach erfolgter und abgeschlossener Retoure ist nicht mehr möglich?

Auch, aber nicht nur. Ein Zeitfenster von 30 Tagen halte ich für mehr als ausreichend, um ein Instrument oder was auch immer, vollumfänglich zu testen. Meiner Erfahrung nach dauert es bei Thomann im Schnitt drei bis fünf Tage, bis die Option zur Erstellung einer Produktrezension freigeschaltet wurde. Das die Funktion nach erfolgter Retour nicht mehr zur Verfügung steht, mag durchaus sein. Was ich schade finde, dass es keine Möglichkeit gibt, B-Ware zu bewerten. Hier habe ich inzwischen sehr gute Erfahrungen gesammelt, die ich auch gerne weitergegeben habe. Aber dafür gibt es dann ja u.a. auch dieses Forum hier.

So war das nämlich zumindest vor wenigen Jahren noch - insofern hätten diese Bewertungen an sich wenig "Wert", weil zumeist von Leuten verfasst, die mit dem Produkt zufrieden waren (sonst hätten sie es zurückgeschickt).

Das entspricht nicht meinen Beobachtungen. Unter den Thomann Produktbewertungen gibt es schon eine nicht ganz unerhebliche Zahl an kritischen Bewertungen von Käufern, die Ihr Produkt auch wieder retourniert haben.

Ob der Schreiber Ahnung hat oder nicht, man weiss es nicht:engel:.

Das ist aber auch eine Frage, welche Kriterien man zu Grunde legt und Erwartungen man hat. Wenn man sich eine Weile mit dem Thema auseinandersetzt, lernt auch zwischen den Zeilen zu lesen und über ein gesundes Maß an Menschenkenntnis verfügt, dann denke ich, dass der Informationsgehalt nicht zu unterschätzen ist. Ich persönlich bin nicht oder nur bedingt daran interessiert, Rezensionen von irgendwelchen Nerds oder professionellen Produkttestern zu lesen - da mich diese häufig nicht wirklich weiterbringen. Aber das muss eben jeder für sich selber herausfinden und Kriterien definieren.
 
Ein Zeitfenster von 30 Tagen halte ich für mehr als ausreichend, um ein Instrument oder was auch immer, vollumfänglich zu testen.

Ich glaube, du hast das falsch verstanden, was ich geschrieben habe.
Es geht nicht darum, ob man das Instrument 30 Tage lang "testen" kann oder nicht, sondern, dass nach erfolgter und abgeschlossener Retoure keine Bewertung mehr möglich ist.
Was glaubst du denn, wie viele Kunden sich die Mühe machen, eine negative Bewertung innerhalb der ersten paar Tage nach Erhalt zu schreiben, wo sie noch nichtmal ihr Geld wieder zurückbekommen haben?
Die Zahl dürfte sehr überschaubar sein.

Das entspricht nicht meinen Beobachtungen. Unter den Thomann Produktbewertungen gibt es schon eine nicht ganz unerhebliche Zahl an kritischen Bewertungen von Käufern, die Ihr Produkt auch wieder retourniert haben.

Ja, wie würde diese Zahl wohl aussehen, wenn man auch NACH einer erfolgten und abgeschlossenen Retoure noch bewerten dürfte... ;)
 
Ich glaube, du hast das falsch verstanden, was ich geschrieben habe.
Es geht nicht darum, ob man das Instrument 30 Tage lang "testen" kann oder nicht, sondern, dass nach erfolgter und abgeschlossener Retoure keine Bewertung mehr möglich ist.

Ich denke schon, dass ich dich richtig verstanden habe. Ich habe 30 Tag Zeit ein Produkt zu testen und somit auch ein entsprechendes Zeitfenster, um eine Rezension zu verfassen, abzuschicken und zu warten, dass diese veröffentlicht/freigeschaltet wurde. Das hat bei mir in der Praxis immer wunderbar funktioniert.

Was glaubst du denn, wie viele Kunden sich die Mühe machen, eine negative Bewertung innerhalb der ersten paar Tage nach Erhalt zu schreiben, wo sie noch nichtmal ihr Geld wieder zurückbekommen haben?
Die Zahl dürfte sehr überschaubar sein.

Das spiegelt nicht meinen Eindruck beim Lesen der Rezensionen wieder.
Ja, wie würde diese Zahl wohl aussehen, wenn man auch NACH einer erfolgten und abgeschlossenen Retoure noch bewerten dürfte... ;)

Die Frage kann ich nicht beantworten, sehe das aber, wie schon geschrieben, nicht als Problem an. Es geht ja nicht um ein Produkt-Bashing, sondern darum, sich kritisch damit auseinanderzusetzen. Ich für meinen Teil versuche immer Erfahrungsberichte und Rezensionen möglichst sachlich und "neutral", also ohne negative Emotionen zu formulieren, bin mir aber bewusst, das nicht jedem diese Fähigkeit gegeben ist. Mich würde z.B. interessieren, wie viele Rezensionen, aus welchen Gründen auch immer, nicht freigeschaltet werden.
 
Rezensionen von irgendwelchen Nerds oder professionellen Produkttestern zu lesen - da mich diese häufig nicht wirklich weiterbringen.
bei Thomann werden wohl kaum professionelle Produkttester ihre Bewertung abgeben, zudem, wenn man in den entsprechenden Zeitchriften ihre
Gitarrenvorstellungen so liest, wie im MB auch schon erörtert, fallen diese fast immer durchweg positiv aus:rolleyes::rolleyes:. Ob nun "Nerds" oder "einfache"
Gitarristen Sterne vergeben, was kann man denn da zwischen den Zeilen lesen??
Im Übrigen vertraue ich da am meisten meinem eigenem Urteil, und das heisst für mich, bevor ich eine Gitarre kaufe, muß ich sie sehen, in der Hand haben
und anspielen. Das fällt bei Thomann`s Versandhandel alles komplett weg, und dann kommt es, Bewertungen hin oder her, manchmal zu unangehmen Erfahrungen, wie bei @Lefty54 .
 
Ich habe 30 Tag Zeit ein Produkt zu testen und somit auch ein entsprechendes Zeitfenster, um eine Rezension zu verfassen

Ich bin davon überzeugt, dass die allermeisten Käufer das gar nicht wissen, dass sie nach einer Retoure keine Rezension mehr abgeben können.
Oder wird man darauf schon beim Kauf seitens Thomann explizit hingewiesen?

Das spiegelt nicht meinen Eindruck beim Lesen der Rezensionen wieder.

Ja, weil du halt auch nur lesen kannst, was geschrieben werden konnte UND freigeschaltet wurde.

Die Frage kann ich nicht beantworten, sehe das aber, wie schon geschrieben, nicht als Problem an

Ich schon - ab dem Zeitpunkt, wo jemand darauf vertraut, dass er dort einen realistischen und repräsentativen Durchschnitt von Kundenmeinungen zu einem Artikel inkl. einer adäquaten Einschätzung der Wertigkeit eines Artikels sieht.
Da brauchen wir uns nichts vormachen, da wird doch überall, auch bei anderen Händlern, was dafür getan, dass die Produkte möglichst gut in den Bewertungen wegkommen.
Bei Amazon z.B. setzen auch einige Verkäufer gefakete Positivbewertungen ein - auch nicht schön, dafür sind aber negative Bewertungen unabhängig von einer Retoure möglich und werden auch freigeschaltet, wenn man nur einen Punkt vergibt (zumindest aus meiner Erfahrung - war da selbst überrascht darüber).
 
Die Squire Affinitys waren immer schon kacke und was soll man auch für den Preis anderes erwarten ...
 
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Das wär doch mal eine knackige Rezension für die Thomann Produktbewertungen. :D
Ob die wohl veröffentlicht würde? :whistle:
 
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Mich verwundert diese Review etwas.

Wir haben seit ein paar Wochen eine Affinity Strat im Proberaum, an der es echt nichts auszusetzen gibt.
Okay, ist keine Tele....

Mein Kollege hat sich die Affinity als Zweitgitarre zugelegt, weil die Elektrik seiner Ibanez Roadstar (80er) gerichtet werden muss, und er keine Zeit dafür findet.
Wir spielen beide über 30 Jahre und finden die Gitarre, gemessen am Preis, absolut okay.
Die Pickups sind natürlich nicht der Burner, für die Bandprobe aber akzeptabel.

Also entweder war die hier beschriebene Tele totales Pech, unsere Strat ein absoluter Glücksgriff, oder die Serienstreung schwankt extrem?
 
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...genau das ist der Punkt, was erwartet man für diesen Preis?😳
Einen akzeptablen, spielbaren Zustand. Oder nicht?
Das die Klinkenbuchse defekt ist, ist doch ein No Go.
Das die Bundstäbe nicht rund gefeilt sind, das die Mechaniken, die PUs "billig" sind, das der Sattel nicht perfekt gefeilt ist, das kann man bei dem Preis erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn die Stimmung nun etwas aufgeheißt erscheint, noch mal eine Meinung von mir. Ich habe diese Squier nicht absolut verrissen. Ich habe nur auf wenige Dinge hinweisen wollen: 1. die Bilder auf der Thomann-Seite geben den aktuellen optischen Stand nicht wieder. Da (auch) gerade Einsteiger nach Optik kaufen, wird es wohl eine Enttäuschung. 2. Die Kerbungen im Sattel sind in Kombination mit den Mechaniken für Einsteiger ein Killer. Der Sound der Tonabnehmer ist bei Einsteigern warscheinlich eher kein großes Thema. Wenn eine Gitarre aber nicht gescheit gestimmt werden kann und in Stimmung bleibt, ist sie schrottig und gehört nicht als Instrument verkauft. Heisst als Fazit: Die Gitarre ist nix für Einsteiger! Ob die Gitarre an den Seiten geerdet sein sollte, darüber kann man trefflich streiten.
Das ist meine Meinung. Und das Argument, was will man schon für 205 Euro erwarten, ist m.E. etwas daneben. Es ist schon darauf hingewiesen worden, dass es Hersteller wie z.B. Yamaha und Ibanez schaffen (ebenso wie es Thomann selbst mit Harley Benton und andere Anbieter mit ihren Eigenmarken mitlerweile schaffen), für dieses Geld auch spielbare Instrumente anzubieten. Ein Instrument ist ursprünglich zum Bespielen da, und nicht als Deko - ansonsten sollte darauf hingewiesen werden, dass es nur Deko ist.
Und wenn ich mich schon zu den festgestellten Mängeln äußere: Großes orakeln von Leuten, die weder mich noch die aktuellen angebotene Sqier Affinity Tele kennen (ob ich überhaupt von Gitarren etwas verstehe, um Mängel glaubhaft benennen zu könnnen), ist etwas armselig. Leute, ich bin kein großer Musiker und werde es nicht mehr werden. Aber ich bin mittlerweile Rentner und habe mit meinem 14. Lebensjahr angefangen, Gitarre zu spielen. Ob eine Gitarre etwas taugt oder nicht, bekommt man üblicherweise auch mit weniger Lebensspielzeit mit. Zumindest haben wir (damals) noch etwas mehr Achtung und Respekt vor der Meinung anderer gelernt und praktiziert.
Eine Bewertung bei Thomann (die letzte veröffentlichte Bewertung lag schon etwas zurück) war mir nicht möglich, da ich nur über Paypal ohne Login gekauft hatte. Eine Bewertung ist nur für verifizierte Käufer möglich. Meine Anfrage bei Thomann deswegen führte leider nicht zur Lösung des Problems.
Und damit verabschiede ich mich endgültig aus diesem (selbst angezettelten) thread.
Lasst es Euch gut gehen!
 
Na dann .....

Zum Abschluss dann auch ein paar Worte von mir zu zwei eigenen Affinitys.

1. Sollte man das Budget immer im Auge behalten, auch wenn Du meinst man sollte für € 200 besseres erwarten können
2. Spiele aktuell zwei Affinity in einer Blues/Rockband - Nicht der heilige Grahl - Aber für ca. € 200 (meine waren gebraucht) besser als meine erste Gitarre für 800 DM Gitarre aus den 80ern ;)
3. Weder Probleme mit den Mechaniken, noch mit der Stimmung - Obwohl es sich hier um die Stratversion handelt die empfindlicher ist als die Tele
4. Tonabnehmer sind durchaus brauchbar wie der Soundvergleich hier zeigt: https://www.musiker-board.de/thread...coil-vs-humbucker-split-was-meint-ihr.723239/

Mein Fazit: Für jeden Anfänger gut geeignet (obwohl ich nicht der typische Fender Fanboy bin ;) )
 
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Ich hab' noch einen - ich weiß nun nicht, ob man beim Usernamen @Lefty54 auf einen Lefty-Gitarrero schließen kann, aber nur soviel: Linkshänder-Instrumente werden von vielen Herstellern stiefmütterlich behandelt und kommen oft schlecht eingestellt an. Meistens geht es schlicht um ein Set-up, das gemacht werden muss, vielleicht mit bisschen "Aufräumen" (den einen oder anderen Bund nachbearbeiten, etc.). Ein halbwegs versierter Gitarrenbauer/-techniker hat damit kein Problem, die Fabrikarbeiter offenbar schon - bei einem LH-Instrumentenanteil im kleinen einstelligen Prozentbereich irgendwie auch nachvollziehbar.

Auch daher mein Mantra, dass ich jede "von der Stange" Gitarre immer zum Profi zum Set-up trage - das Geld ist immer gut investiert, auch wenn die Gitarre billig war.

Wenn der TE also ein Lefty ist, dann kann das mit ein Grund sein. Dumm natürlich, aber eben meiner Erfahrung nach durchaus realistisch - Lefty-Instrumente gerade im Niedrigpreissegment sind oftmals deutlich schlechter als das gleiche Instrument als Rechtshand-Version.
 
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Das könnte durchaus eine Ursache sein (y)
 
@DerZauberer Interessant... von der Seite aus hab ich das (als Lefty) noch gar nicht betrachtet, aber es ergibt durchaus Sinn. (y)
 

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