Fender "The Twin" - Falsche Entscheidung gewesen?

  • Ersteller burnpotter
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Also der Jack Hammer klingt auch an meinem fender sehr gut, gibt ne Marshall Richtung im Sound. Den Marshallsound aus einem fender kitzeln ist nicht so einfach. Das klappt glaub ich nur bedingt. Dafür färben auch die Speaker zu dolle. Man bedenke was man da bei Marshall alles für verschieden celestionspeaker nutzt, Greenbacks, Vintage 30 etc.. Einer der Gründe warum ich gerne beide Amps parallel fahre bzw. sie beim üben zusammen benutze. Da ist dann alles drin von Fender bis Marshall. Live ist das nur was für große Bühnen aber da nehm ich sogar oft nur den Marshallcombe, da wir doch viel Rockzeug spielen. Bei einigen Songs fehlt mir aber doch absolut der Fendersound. Das geht gar nicht mit dem Marshall. Den Jack Hammer habe ich jetzt gegen einen Boss DS-1x getauscht. Der ist wesentlich härter in der Gangart und hat dazu noch ein internes NoiseGate, welches kaum wahrnehmbar und praxisgerecht funktioniert. Distortion kann aber auch moderat eingestellt werden. Bässe und Distortion etwas mehr rein und schon klingt es etwas nach marshallbrett.

Aber wie gesagt - den heiligen Gral als Amp gibt es nicht. Bei den Gitarren greift man ja auch nicht umsonst sondern wegen des Sounds und so auf die verschiedensten Modelle zurück.
 
Beim redknob sind Input 3 und 4 automatisch parallelbetrieb beider Kanäle wie der Zwiebler schreibt. Ist im übrigen wirklich empfehlenswert diesen Modus zu versuchen, gerade mit Zerren vor dem Amp bringt's den Parallelbetrieb voll.

Ich hab den redknob lange gespielt, gerade für Postrockiges wie té eignet er sich eigentlich ganz außerordentlich...
 
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Der amp hat doch einen FX-Loop...Wo ist das Problem? JMP1 oder ENGL E530 Vorstufe gebraucht besorgen (kosten nicht die Welt) und ab gehts...

Wird nicht klingen wie eine Marshall Fullstack, aber dann bist du endlos flexibel, wenn du das Ganze geschickt verschaltest :)
 
Die Band heißt übrigens té, werden glaube ich aber nur in Asien promotet und die Songs findet man nur, in dem man die Schriftzeichen aus Youtube herauskopiert
Hey Burnpotter, danke für den Link - ich kannte die Kapelle nicht und finde sie gerade absolut hörenswert.
Und man findet sie auch ohne asiatische Schriftzeichen unter té, z. B. hier
 
Ich spiele den Red knob nun regelmäßig seit 1993. Mittlerweile spiele ich ausschließlich den Clean-Kanal plus Ibanez Tube-Screamer. Ich stell ihn gut 2-3 Meter von mir weg auf dem Boden und nehme die hinteren Rollen raus, damit er ein wenig schräg steht. Trotzdem pfeift das meiste an Lautstärke und Sound an meinen Knien vorbei.
Einmal musste ich ihn Bühnenbedingt höher stellen und hab ihn dementsprechend für mein Soundempfinden eingestellt.

Kurze Zeit später hat sich unser Techniker gefragt, warum mein Amp so dumpf klinge ...

Also das Teil klingt wirklich gut, wenn man Gas geben kann, dann ist aber der direkt abgestrahlte Sound echt heftig. Zusammen mit dem Tube Screamer verträgt der sich aber wunderbar. Meiner hat übrigens die blauen Fender Speaker. ;)
 
Der engl klingt meiner Meinung nach nicht wirklich gut über die fender speaker. Hatte auch schon genau diese kombination. Die Lautsprecher klingen zu höhenlastig und Nasal
 
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Ich danke allen für ihre Hilfe bei meiner Soundsuche, aber irgendwie bin ich festgefahren! Ich habe zwar Sounds gefunden, die wesentlich besser sind als das, was ich hatte, als ich den Thread eröffnete. Aber irgendwie ist mir das dann doch wieder nicht genug. Der Clean ist immer noch so viel besser als das, was ich mit den Pedalen raushole. Egal ob in Channel 1 oder 2 oder in beiden gleichzeitig. Große Modifikationen möchte ich einfach nicht machen, daher bleiben die Speaker auf jeden Fall.

Ich muss mich erstmal beruhigen und dann überlege ich, wie es weitergeht, vor allem müsste ich ja auch erstmal wissen was die Alternative wäre. Das heißt, dass ich in den Musikladen meines Vertrauens muss und da spielen, spielen, spielen! Solange bleibt der Fender aber :)
 
Ich hatte vor Jahren auchmal nen alten Twin zu Hause. Den Tipp mit dem Marshall Jackhammer vor dem Cleankanal kann ich bestätigen. Das passt. Ich bin sogar so weit gegangen, dass ich einen Marshall JMP-1 19" Preamp vor den Fender geschaltet habe. Aus dem Preamp bin ich aus den frequenzkorrigierten Line Outs in den Fender gegangen, dass klang echt gut. Der Tontec damals im Studio war schwer begeistert - so `ne Kombi kannte er bis daher auch noch nicht.

Also Gitarre-Marshall JMP1-Fender Twin. Der Twin diente so quasi als Edelendstufe. Wobei ich nochmal sage, dass ich direkt in den normalen Eingang des Amps gegangen bin, nicht in den FX-Weg. Die Klangregelung des Twin stand, wenn ich mich recht erinnere, nahezu neutral.

Zusammen mit dem JMP-1 war das ein echt flexibles, gut klingendes Besteck, nur halt ungewöhnlich in der Kombi......
 
Marshall JMP-1 19" Preamp vor den Fender geschaltet

Wenn ich einen anderen Preamp vor einen Verstärker schalten muss damit er mir gefällt, ist es meiner Meinung einfach der falsche Verstärker weil mir ja der Grundsound nicht passt.

Da verkaufe ich lieber den Verstärker und suche mir einen der mir auch ohne externen Preamp, Pedalen etc. mal gut gefällt und die letzten kleinen Soundverformungen kann man dann mit den Effekten machen.

Wenn ich aber schon eine Menge an Effekten brauche um überhaupt mal einen für meine Ohren genehmen Sound zu bekommen, kann man eine reine Endstufe auch kaufen.

Nachdem der Verstärker eh zu einem sehr guten Preis gekauft wurde, kann man den sogar mit einem kleinen Gewinn verkaufen und dann einen besser passenden Verstärker kaufen.

Große Modifikationen möchte ich einfach nicht machen, daher bleiben die Speaker auf jeden Fall.

Speaker rausschrauben und anderen Speaker reinschrauben finde ich jetzt keine große Modifikation vom Arbeitsaufwand her, kann aber vielleicht den Sound bringen den du suchst. Einfacher geht es ja nicht weil man da keine großartigen technischen Fähigkeiten braucht wie wenn ich was auslöten oder BIAS einstellen muss. Das Problem ist da eher "Welchen Speaker soll ich jetzt nehmen und woher bekomme ich den mal so zu testen?"

Mal schauen ob ein neuer Thread daraus entsteht, der in dieser Form ja auch schon x-mal gepostet wurde.
 
Wenn ich einen anderen Preamp vor einen Verstärker schalten muss damit er mir gefällt, ist es meiner Meinung einfach der falsche Verstärker weil mir ja der Grundsound nicht passt.

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Aber ggf ist es genau diese Kombination, die einen glücklich macht. Ich habe das damals Marshall-Seele mit Fender-Herz genannt und war jahrelang zufrieden.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bzgl. neue Speaker: Die Möglichkeit sehe ich auch. der o.g. WGS ET-65 ist aktuell mein Lieblingsspeaker ABER für Amps mit britischem Charakter. Bei nem Fender könnte der glaube ich zu warm sein und daher zu Matsch neigen bzw. die Durchsetzungsfähigkeit in der Band arg leiden.

Das ist ein Clone der Celestion G12H65 (Creambacks) welche damals meines Wissens nach entwickelt wurden, um speziell die neuen, starken Marshalls (JCM 800 und direkte Vorgänger) mit dem entsprechendem Zerrvermögen in Verbindung der marshalleigenen Mitten zu bändigen. Quasi ein ganz anderer Sound als der des Twins, auch wenn`s der Red Knob ist. Der ist doch glaube ich von Paul Rivera designed worden. Welche Speaker der in seiner eigenen Firma (und dem entsprechend seiner Soundvorstellung) verwendet weiß ich gerade nicht aber das ließe sich ja rauskriegen
 
Hallo,
als RK Twin Besitzer würde ich dennoch den ET65 probieren - ich jedenfalls wollte meinen demnächst im Twin unterbringen - und noch mit nem Adapterring nen 10er an die Seite (wohl der G10C von WGS - Bombenmischung). Ich glaube nicht, dass der ET den Fender zu sehr matscht, aber bei der Befürchtung könnte auch der ET90 einen Blick wert sein... Der RK unterscheidet sich durch sein potenteres und variableres Mittenspektrum schon merklich von den BF/SF Twins. Ich kann jedenfalls nicht bestätigen, dass die ET Reihe nur für britische Amps taugt. Im Gegenteil. Übrigens ist der ET65 fast DER Standardtipp von Warehouse selbst, wenn es beispielsweise um Deluxe Reverb Amps geht. Der G12C ist da schon manchmal zu "scharf" in den Höhen.

Meiner Meinung nach klingt der Amp einfach zu "groß" für einen TScreamer Zerrer, kommt aber mit hochwertigen Overdrives, die nicht zu viel vom Frequenzspektrum kappen recht gut zurecht.

Ich glaube ja, dass dunklere Speaker der entscheidende Schritt nach vorn sind für das Vorhaben des TE. Am beste mit ein paar db weniger als die Fender/Eminence die drinnen sind (es ist sehr leicht leisere Speaker zu finden!), damit der Amp ein wenig mehr atmen kann und etwas schwächere PreampRöhren in den Zerrkanal. Fertig ist die Laube.

Zwiebler
 
Hallo,
als RK Twin Besitzer würde ich dennoch den ET65 probieren - ich jedenfalls wollte meinen demnächst im Twin unterbringen - und noch mit nem Adapterring nen 10er an die Seite (wohl der G10C von WGS - Bombenmischung). Ich glaube nicht, dass der ET den Fender zu sehr matscht, aber bei der Befürchtung könnte auch der ET90 einen Blick wert sein... Der RK unterscheidet sich durch sein potenteres und variableres Mittenspektrum schon merklich von den BF/SF Twins. Ich kann jedenfalls nicht bestätigen, dass die ET Reihe nur für britische Amps taugt. Im Gegenteil. Übrigens ist der ET65 fast DER Standardtipp von Warehouse selbst, wenn es beispielsweise um Deluxe Reverb Amps geht. Der G12C ist da schon manchmal zu "scharf" in den Höhen.

Meiner Meinung nach klingt der Amp einfach zu "groß" für einen TScreamer Zerrer, kommt aber mit hochwertigen Overdrives, die nicht zu viel vom Frequenzspektrum kappen recht gut zurecht.

Ich glaube ja, dass dunklere Speaker der entscheidende Schritt nach vorn sind für das Vorhaben des TE. Am beste mit ein paar db weniger als die Fender/Eminence die drinnen sind (es ist sehr leicht leisere Speaker zu finden!), damit der Amp ein wenig mehr atmen kann und etwas schwächere PreampRöhren in den Zerrkanal. Fertig ist die Laube.

Zwiebler


Ah ok, mein Twin damals war ein Silver Face, dem hätte der ET-65 eher nicht gestanden. Ich habe den RK Twin auch nur mal kurz im Laden angespielt letzten Sommer, aufgrund des in meinen Augen aber schwachen Zerrkanals schnell die Finger davon gelassen.

Einen Hughes&Kettner Tube Factor könnte ich mir als 2-kanaligen Röhren Overdrive da übrigens sehr gut vorstellen..... Das Teil arbeitet deutlich anders als ein TS und klingt einfach gut. Somit wäre der eher schwache Zerrkanal des Twin über, man würde nur den ja gefälligen Clean-Channel des Amps nutzen. Ggf. den Overdrive-Channel ebenfalls clean fahren und als Solo-Lautstärke für den Tube Factor verwenden?
 
Meiner Meinung nach klingt der Amp einfach zu "groß" für einen TScreamer Zerrer, kommt aber mit hochwertigen Overdrives, die nicht zu viel vom Frequenzspektrum kappen recht gut zurecht.

Dies war auch meine Erfahrung. Wie Eingangs beschrieben empfehle ich dir einfach verschieden Distortion Pedale auszuprobieren.
Die Kosten nicht die Welt und mit 30 Tagen Rückgaberecht ists eh kein Problem wenn sie nicht passen.
Die von dir beschriebenen YOYO und Behringer Teile sind sicher nicht übel aber Disortion ist nicht gleich Distortion.
Ich fand den Redknop mit ner TurboRatte fein. Ansonsten wie von Jaydee 79 vorgeschlagen den HK Tube Factor, diese Kombie hab ich auch schon des öfteren gesehen und gehört.
 
Hi @Jaydee79 ,

ja klar, ein SF ist schon insgesamt eine andere Geschichte. Könnte mich auch etwas neidisch machen... Wobei ich mit meinem RK sehr zufrieden bin und mich immer wieder aufs Neue wundere, wieso die so einen relativ schlechten Ruf haben. Mit dem Zerrkanal hatte ich auch meine Kämpfe - ich würde ihn aber nicht unbedingt als relativ schwach beschreiben. Ich fand ihn ziemlich cremig (mir zu fett zu Zeiten als ich an Zerrkanälen noch interessierter war als heute.). Viel später habe ich die Erfahrung gemacht, dass man da mit Highgrade AX7 oderAT7 oder anderen Austauschmodellen sehr viel machen kann. Damit hab ich den Kanal von Lizzy-Niveau auf Rolling Stones Niveau runtergekriegt (was Gain angeht) und die Klangkultur ein gutes Stück nach oben. Ausserdem ist die Klangregelung sehr flexibel, sodass man Einiges rausholen kann.
In amerikanischen Foren habe ich gehört, dass es Menschen gibt, die durchaus dumbleeske Sounds aus dem Zerrkanal rauskriegen. Und das ist ja schon mal eine Ansage... Robben Ford, hab ich gehört, hätte auch welche auf seiner Europatournee gespielt (statt seiner Dumbles).

Zwiebler
 
Vielleicht liegt das Problem des Threaderstellers einfach nur in den "billigen" Pedalen?
Probier doch mal wirklich gute (leider auch teure) Pedale aus!
Vllt wirklich ein original Xotic BB oder ähnliches, nen Okko Diablo usw.
Mglw hat sich das Thema damit schon erledigt.
 
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Hi,

sicher - aber für den Fender RK Twin würde ich auf alle Fälle etwas empfehlen, was selber Dirt erzeugt, keinen klassischen Booster. Treble Booster sind bei dem Verstärker ohnehin kontraindiziert. Ich selbst habe mal versucht mit meinem ZCat Gold Booster den Amp im Cleankanal ins Schwitzen zu bringen (allerdings auf noch vertretbarer Grundlautstärke). Das war vollkommen vergebliche Liebesmüh...

Mein AnalogMan AstroTone hat recht gut funktioniert, allerdings sollte man da ein bisschen mit dem Toneregler an der Gitte spielen, sonst kann es ein wenig zu kratzig werden. Bässe im Pedal voll dring lassen und Fuzz auf 12 Uhr, Volume nach Belieben, dann sollte das Postrock drin sein. Zerre mit Volpoti an der Gitarre steuern. Im Userthread habn ich ein Review zu dem Pedal geschrieben.

Über Fuzzdog aus UK kann man Bausätze des AM getuneten AT finden (weil es den in Europa nur gebraucht gibt - CE halber). Hab ich noch nicht ausprobiert, ob die taugen, aber man liest Gutes. Vielleicht kann man da auch mal NPN GE als Q2 probieren...?

Zwiebler
 
Was spielst du eigentlich für ne Gitarre, oder wurde das schon geklärt
 
Zu michmo1: Der Grundsound muss passen ...d. h. aber nicht, dass ohne Hilfe mit OD, Dist. etc. was vernünftiges außer 7ender-typisch clean geht. Mit meinem OKKO hebe ich auch oft die Mitten an, damit der Fender runder im Klang wird.
Ich spiele allerdings immer falls möglich mit zwei etwas unterschiedlichen Amps, zuhause beim Üben und auch live. Alle haben sie verschiedene Grundsounds, die mal für den einen Song mal für den anderen "besser" sind - sie ergänzen sich. Das kleine Besteck ist bei mir ein Super Champ X2 mit dem Peavey Classic 30, das etwas größere ein Marshall VM Combo mit einem Bugera V22 und das größte der Fender Pro Reverb (70Watt) mit Marschall VM Combo im Duett.

Ja beim Fender ist eine Zerre, die schon etwas schmutziger daher kommt von Vorteil. Das könnte ich mir beim RK auch vorstellen. Letztlich ist es aber Geschmacksache. Mein OD von Rodenberg (909) und der OKKO machen mehr auf lieblich rund bis mäßig aggressiv. Für einige Songs absolut ok. Soll es härter zur Sache gehen greife ich aber schon zum Marshall Jack Hammer oder neuerdings auch zu einem Boss DS-1x zurück. Von fast clean (Volumenpoti Gitarre) bis zum rockigen HM-Brett geht da alles. Ich nehme auch schon mal zwei Treter incl. Fuzz (WahFuzz) hintereinander in die Pflicht. Das ergibt wirklich ganz brauchbare und doch unterschiedliche Zerrsounds.

Billige Pedale - tja, da scheiden sich die Geister. Ich habe auch schon mal jemanden über einen billigen Amp mit einem billigen Multitreter spielen sehen, der einen guten Sound produzieren konnte. Da hat jeder sein eigenes Rezept.
 
Billige Pedale - tja, da scheiden sich die Geister. Ich habe auch schon mal jemanden über einen billigen Amp mit einem billigen Multitreter spielen sehen, der einen guten Sound produzieren konnte. Da hat jeder sein eigenes Rezept.

Da gebe ich Dir völlig Recht @Schneider. Ich finde man sollte billig eher ersetzen durch "wenig durchdacht". Und auch letzteres kann genau DER SOUND sein, den jemand sucht. Wenn man mit der Boutiqueware vergleicht, ist ein Boss SD-1 wirklich ein Billigpedal - und auch ein Tubescreamer nicht wirklich teuer. Es gibt Menschen, die genau darauf schwören und sicherlich gute Gründe, warum genau das für Viele DER Grailsound ist (für mich überhaupt nicht).
Für mich ist wichtig, dass ein Pedal dynamisch reagiert und eine gewisse Breite im Frequenzspektrum abdeckt. Beides kann aber auch hinderlich sein. Je nach Anwendungsbereich

Zwiebler
 

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