sticks kaputt

  • Ersteller derfium 1
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Wie war noch mal das Thema ????:rulez:
 
Also wenn bei dir dir die fetzen kleben bleiben am becken hast du das klebeband vielleicht falschrum drauf:D
Bei mir funktioniert es mit klebeband (ohne fetzen:D)

Panzertape, ist halt doch der Freund aller Schlagzeuger... etwas hält nicht: Panzertape drum... sitzt, passt, wackelt und hat Luft :rolleyes::D

zum Thema Forumregeln, ich glaube das versteht der hier anwesende Moderator " bob"! ;)

LG
 
so vielen dank für diese aufschlussreichen antworten und eure erfahrungen wie man am besten ein mädchen rumkriegt...:D:D
nee vielen dank!!:great::great::great:
 
so vielen dank für diese aufschlussreichen antworten und eure erfahrungen wie man am besten ein mädchen rumkriegt...:D:D
Wenn ich zusammenfassen darf:
Ihr erst eine kleben, dann fetzen lassen! :D

Alles Liebe,

Limerick
 
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Da wir ja grade so schön beim Thema Stickhaltbarkeit sind:

Ich bin jetzt vor ca. nem Monat das erste Mal seit Jahren wieder auf Holzsticks umgestiegen. Und zwar habe ich mir zwei Paar Vater 5B geholt. Jetzt hat sich Samstag der erste ganz verabschiedet und bei zwei sind jetzt schon die Tips an einer Stelle abgesplittert (das auch immer ziemlich schnell). Letztlich von der Haltbarkeit her doch kein Vergleich zu Carbonsticks.

Nun hatte ich bisher immer gedacht Hickory sei DAS Stickholz. Jetzt habe ich aber mal ein bisschen rumgelesen und herrausgefunden, dass Eiche noch deutlich härter und damit haltbarer sein soll als Hickory. Also habe ich mal ein bisschen rumgeguckt und die beiden Varianten, die mir bisher so untergekommen sind, sind:

Tama 5B Oak (9,69€)
Pro Mark 5b Oak (11€)

Wie siehts mit Erfahrungswerten zu diesen Sticks aus? Rechtfertigen die Pro Mark ihren Preisaufschlag durch noch höhere Haltbarkeit? Oder sind die Tama genau so gut und man kann ruhigen Gewissens ein bisschen weniger ausgeben?

BTW: Das Eiche vom Spielgefühl her gewöhnungsbedürftig sein soll habe ich auch schon gelesen. Letztlich steht für mich aber die Haltbarkeit im Vordergrund. Und ich bin jetzt auch nicht so der Filligrantechniker, dass mein ganzes Spiel gleich kaputt geht, weil die Sticks etwas weniger Rebound machen ;)
 
Härter heisst nicht gleich besser. Härter kann auch heissen: bricht schneller (wie Glas)

Aber wer in kurzer Zeit 5B Hickory-Sticks kaputthaut, hat eher ein Technikproblem denke ich.

Mir platzen auch immer die Tips zuerst, deswegen spiele ich Nylontips, evtl. auch für dich die Lösung?
 
Ich spiele keine Nylontips, weil die Wucht dann bei mir flöten geht.

Ich muss auch sagen, dass ein durchgebrochener Stick in der kurzen Zeit nicht normal ist. Ich mein, ich hatte in der selbsen Zeit mal Carbonsticks druch. Die einzigen, die bei mir ewig gehalten haben, das waren die Ahead Joey Jordisson. Aber wie gesagt - mir fehlt da die Wucht (Kauf mir aber bald wahrscheinlich wieder welche, wollte mal 5B ausprobieren)

Letzenendes hängen geblieben bin ich aber bei 5B Sticks von (wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein) Müllenium. 2,20 Tacken dat Paar und für mich einfach ideal zu spielen.
Denke aber dennoch, dass sich meine Technik einfach gebessert hat.
 
Holz ist immer ein Naturprodukt und kann auch mal bei einer Marge nicht ganz so haltbar sein wie bei der anderen.
Das hat viele Gründe, unter anderem der Wuchs des Holzes, wie lange es gelagert wurde usw. Evtl. passt auch die Stockform nicht zu deinem Spiel. Bei mir splittern eichelförmige Spitzen zb. schneller als Fässchen oder rund Spitzen. Das gleiche gilt für die Stockschulter.
 
Härter heisst nicht gleich besser. Härter kann auch heissen: bricht schneller (wie Glas)

Schön, wir reden hier aber von Holz und nicht von Glas! Und irgendwas wird ja wohl dran sein, wenn man überall ließt, dass Eiche noch deutlich haltbarer ist als Hickory!?

Nylontips ist nicht für mich, dann könnte ich ja gleich bei Carbonsticks bleiben, hatte mich aber gerade wegen des Sound für Holz entschieden.

BTW: Einen Stick in einem Monat zu schrotten hört sich für mich jetzt eigentlich icht so viel an.

Um jetzt aber mal zu meiner Frage zurückzukommen: Rechtfertigen die Pro Mark Sticks ihren Aufpreis durch hörere Qualität (sprich: Haltbarkeit) oder sind die günstigeren Tama genau so gut?
 
Um jetzt aber mal zu meiner Frage zurückzukommen: Rechtfertigen die Pro Mark Sticks ihren Aufpreis durch hörere Qualität (sprich: Haltbarkeit) oder sind die günstigeren Tama genau so gut?

Glaube ich eher nicht. Pro-Mark sind zwar tolle sticks, ich spiele auch gerne damit, aber wenn ich für 2,20 ein Paar genau so gute Sticks haben kann, die sich auch noch gut anfühlen, halte ich persönlich den Aufpreis für übertrieben. Holz bleibt schließlich Holz.

Die Tamas finde ich vom Spielgefühl her nicht so toll.
 
Es geht ja nicht nur um das Holz an sich, welches wie bob schon schrieb ein natürliches Produkt ist und deswegen auch im inneren des Sticks Fehler aufweisen, welche man nicht sieht und zum Bruch führen. Ich spiele auch meist mit billigen Dimavery Hickory Sticks, welche, wenn keine Materialfehler vorliegen, lange halten. Vielmehr ist es die Verarbeitung des Materials. Bei den billigen Sticks sind im Gegensatz zu den höherpreisigen Sticks gerne mal "Bananen" dabei, sie sind schlecht gewichtet, die Nylonköpfe lösen sich schneller oder die Habtik, also wie sich der Stick anfühlt, variiert von Paar zu Paar, also von griffig zu rutschig. Diese Fehler treten meiner Erfahrung nach häufiger bei Billigstöcken auf.

Nylontips ist nicht für mich, dann könnte ich ja gleich bei Carbonsticks bleiben, hatte mich aber gerade wegen des Sound für Holz entschieden.
?
Carbonsticks klingen anders als Holz. Einzig das riden mit dem Tip ähnelt einem Nylontip. Schlägt man das Becken mit dem Schaft der Carbonsticks an, zum Beispiel beim Crash, ergibt das einen schärferen Klang als würde man selbiges mit einem Holzstick mit Nylontip machen. Desweiteren hören sich auch Rimshots und -clicks anders an. Ich würde also sagen, dass sich wenn überhaupt ein Nylontip und der Tip eines Carbonsticks ähneln, der restliche Sound aber aufgrund der unterschiedlichen Materialien unterscheidet.
Was die Haltbarkeit von Sticks angeht: Dazu gibt es schon genügend Threads. Technik, Aufhängung der Becken, Häufigkeit und Art des Schlagzeugspiels und so weiter spielen da die größte Rolle wenn es darum geht, einen Stick zu schonen oder eben zu schrotten.

Was auch nicht zu unterschätzen ist bei Sticks aus besonders hartem Material: Die geben die Vibrationen stärker an die Hand und das Handgelenk weiter, was bei mir dazu geführt hat, das ich nach einiger Zeit mit Carbonsticks Schmerzen im Handgelenk hatte.
 
Glaube ich eher nicht. Pro-Mark sind zwar tolle sticks, ich spiele auch gerne damit, aber wenn ich für 2,20 ein Paar genau so gute Sticks haben kann, die sich auch noch gut anfühlen, halte ich persönlich den Aufpreis für übertrieben.

Also da gehen deine Erfahrungen mit Müllenium von meinen aber leicht auseinander! Habe mal zwei Paar von nem befreundeten Drumemr geschenkt gekriegt (überings 2b!) und die haben keine zwei Wochen überlebt!

@Benschi:
Habe wie gesagt etliche Jahre Carbonsticks gespielt. Kann mich nicht erinnern, dass ein Paar von denen nicht mindestens ein halbes Jahr gehalten hat (meistens deutlich länger). Daher auch meine Kunklusion, dass das härteres Material länger hält. Mit den Gelenken hatte ich überings nie Probleme.
Genau so kenne ich die ganzen Thread über "Wie hält mein Stick länger?". Deswegen gibt es hier aus meiner Sicht auch keinen Disskussionsbedarf. Carbonsticks haben bei mir immer scheiß lange gehalten, ich habe mich aber wegen des Sound jetzt doch wieder für Holz entschieden! Und da ich mir von Eiche eine hörere Haltbarkeit als von Hickory verspreche werden meine nächsten Sticks auch definitiv aus Eiche sein.
Die einzige Frage, die sich mir stellt: Sind die Tama so gut wie die Pro Mark oder bezahle ich bei den Pro Mark doch ein bisschen mehr für erhöhte Haltbarkeit?
 
ich schmeiß mal zu den Tamas und den Pro Marks noch ein paar Ice Sticks hinzu;)

Da ich durch mein Schlagzeuglehrer (hatte dort sponsoring) sehr günsig (5€/Paar) bekommen habe, halte ich einiges von denen!
Haben immer sehr lange gehalten, und sich gut angefühlt. Leider gibt es da keine nilontips, daher spiele ich jetzt wieder VicFirth 5AN.
Ein anspielen aufjedenfall wert!;)
 
Die einzige Frage, die sich mir stellt: Sind die Tama so gut wie die Pro Mark oder bezahle ich bei den Pro Mark doch ein bisschen mehr für erhöhte Haltbarkeit?

In Anbetracht der Tatsache, dass du knapp 20 Euro ausgibst, würde ich doch mal behaupten: Kaufe dir von jedem mal ein Paar. Sticks braucht man in unserem Gewerbe allemale. Versuch macht Kluch.
 
Schön, wir reden hier aber von Holz und nicht von Glas! Und irgendwas wird ja wohl dran sein, wenn man überall ließt, dass Eiche noch deutlich haltbarer ist als Hickory!?

Das liegt aber eher an Masse und Stuktur als an der Härte.

Ahorn ist auch sehr hart, ist mir aber alle Nase lang um die Ohren geflogen, weil ich gerne den Rand der Snare mitgernommen habe.
Hickory hat schon länger gehalten...Eiche deutlich am längsten.
 
...Eiche deutlich am längsten.

Also wenn dir Eiche auf kurze Zeit um die Ohren fliegt, würde ich mir echt Gedanken machen, zudem es eine der härtesten Holzsorten überhaupt ist! :D
Mich haben die Pro Marks voll überzeugt, vom Reboundgefühl usw., aber hier ist es wie bei einem Schuh, jeder muss ihn erstmal testen bevor er ihn trägt!

LG
 
:rolleyes:
Es geht nicht nur um "hart". Ein Stock muss zu einem gewissen Teil auch nachgeben können, sonst bricht er auch schnell.

Ich persönlich mag Eiche z.B aufgrund des höheren Gewichts und dem Spielgefühl überhaupt nicht. Weißbuche hab ich ebenfalls getestet, fand die aber wiederum zu leicht und auch etwas weniger haltbar als Hickory.
 
Ich persönlich mag Eiche z.B aufgrund des höheren Gewichts und dem Spielgefühl überhaupt nicht.

Jau...da musste ich durch.
Zunächst wirken die Dinger sehr zäh und kopflastig...aber ich zumindest konnte mich daran gewöhnen.
 
Ist zwar OT, aber diesen Spruch von meinem Vater muss ich einfach posten.

Als ich ihm nämlich heute erzählt habe, dass meine nächsten Sticks aus japanischer Eiche sein werden, meinte er nur: "Und das coole ist, die leuchten dann sogar im Dunkeln!"
 
Aufgrund der dramatischen Lage der Menschen dort, kann ich diesem Spruch so garnichts lustiges abgewinnen.:(
 

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