wie bekommt man diesen sound hin?

  • Ersteller Tequila-Tobi
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boah der Thread ist ja mal :)

@ Kimme ich wollte damit nur sagen das man eben von RHCP etwas anderes gewohnt ist... Die Band die Du zum vergleich brachtest... -also wie bei Sonic Youth, wenn ich da auf ein Live Konzert gehe muss ich mit allem rechnen, genauso wie bei Aphex Twin oder Helge Schneider... aber das weis man als Fan und nimmt man in Kauf. RHCP bzw. der Gitarrist legt da einfach eine schlechte show hin. Thats all! und nochmal das heisst nicht das man Ihn oberpeinlich findet oder die Musik usw usw usw. um mehr ging es doch nicht.
 
Durch Cobain werden Leute wie Frusciante heute als Gitarristen anerkannt und durch Cobain kann heute eben auch jeder "schlechte" Krachmacher (damit meine ich NICHT Frusciante) sein Geklampfe als "Feeling" rechtfertigen.

Ich denke nicht das Cobain irgendwie den Weg für z.B. Frusciante geebnet hat.
Beide sind zur selben Zeit groß bzw berühmt geworden.
Sex Blood Sugar Magic ist sogar einen Tag vor Nevermind rausgekommen.
Von daher denk ich nicht das Cobain irgendwie dazu beigetragen hat,Leute wie Frusciante als Gitarristen anzuerkennen.

Aber wie gesagt die Meinungen sind da verschieden.
Für mich sind Vai,Gilbert,Petrucci,Satriani,Santana oder van Halen unbedeutend, ganz egal was sie für die E-Gitarre gemacht haben.
Für mich klingt es nicht nach Musik.Diese Songs bei denen nicht gesungen sondern stattdessen nur soliert wird,sagen mir nicht zu.
Und die Meisten von denen sind zum Glück auch nur in der Gitarristen Szene bekannt und da werden sie auch sicher in 100 Jahren(vll auch länger...60Jahre waren wirklich eine etwas dreiste Behauptung) noch Erwähnung finden.
 
Ich denke nicht das Cobain irgendwie den Weg für z.B. Frusciante geebnet hat.
Beide sind zur selben Zeit groß bzw berühmt geworden.
Sex Blood Sugar Magic ist sogar einen Tag vor Nevermind rausgekommen.
Von daher denk ich nicht das Cobain irgendwie dazu beigetragen hat,Leute wie Frusciante als Gitarristen anzuerkennen.

es gibt noch viele andere bands dir VOR der nevermind (einer der meistverkauften alben aller zeiten) erschienen sind und trotzdem dadurch profitiert haben...


Aber wie gesagt die Meinungen sind da verschieden.
Für mich sind Vai,Gilbert,Petrucci,Satriani,Santana oder van Halen unbedeutend, ganz egal was sie für die E-Gitarre gemacht haben.
Für mich klingt es nicht nach Musik.Diese Songs bei denen nicht gesungen sondern stattdessen nur soliert wird,sagen mir nicht zu.
Und die Meisten von denen sind zum Glück auch nur in der Gitarristen Szene bekannt und da werden sie auch sicher in 100 Jahren(vll auch länger...60Jahre waren wirklich eine etwas dreiste Behauptung) noch Erwähnung finden.

ok sorry... das... ist einfach nur noch peinlich...
 
Warum ist das peinlich?
Was Kimme sagt, würde ich voll und ganz unterschreiben (mit Ausnahme von Van Halen und Santana... find ich auch kacke, haben aber ihren Platz im Mainstream). Ich kenne keinen Nichtmusiker, der sich für die besagten Herren auch nur einen Scheiß interessiert, wenn er überhaupt je von ihnen gehört hat. Das ist keine Übertreibung - ich meine keinen = 0 Personen.

Als Musiker versinkt man gerne etwas im eigenen Weltbild und kann nicht mehr einschätzen, was die "normalen" Menschen umtreibt.
Ich versuche immer auch ein bisschen, Hörer und Konsument zu sein - und da fällt es mir schwer, den Gitarrengöttern etwas abzugewinnen.
 
Warum ist das peinlich?
Was Kimme sagt, würde ich voll und ganz unterschreiben (mit Ausnahme von Van Halen und Santana... find ich auch kacke, haben aber ihren Platz im Mainstream). Ich kenne keinen Nichtmusiker, der sich für die besagten Herren auch nur einen Scheiß interessiert, wenn er überhaupt je von ihnen gehört hat. Das ist keine Übertreibung - ich meine keinen = 0 Personen.

Ich kenne auch nicht viele nichtmusiker, die aus dem Stand heraus den Namen des RHCP-gitarristen wissen... das nur als Anmerkung.
 
es gibt noch viele andere bands dir VOR der nevermind (einer der meistverkauften alben aller zeiten) erschienen sind und trotzdem dadurch profitiert haben...

Vielleicht eines der meistverkauften ROCKalben.
Mit ca. 26 Mio verkauften Exemplaren spielt man jedenfalls nicht in einer Liga mit Thriller oder den Eagles.
 
Ich kenne auch nicht viele nichtmusiker, die aus dem Stand heraus den Namen des RHCP-gitarristen wissen... das nur als Anmerkung.
Den Namen wohl tatsächlich nicht, aber ich denke, die meisten haben bei dem Hinweis "Gitarrist von den Peppers" den Typ mit den langen Haaren, den Hemden und der Strat (auch wenn sie den Namen der Klampfe nicht wissen) vor Augen. Und selbst Nichtmusiker erkennen schon meist nach wenigen Takten, dass ein Song von den Peppers ist, was nicht zuletzt auch an Frusciante und seinem eigenen Sound und Stil liegt!
 
Den Namen wohl tatsächlich nicht, aber ich denke, die meisten haben bei dem Hinweis "Gitarrist von den Peppers" den Typ mit den langen Haaren, den Hemden und der Strat (auch wenn sie den Namen der Klampfe nicht wissen) vor Augen. Und selbst Nichtmusiker erkennen schon meist nach wenigen Takten, dass ein Song von den Peppers ist, was nicht zuletzt auch an Frusciante und seinem eigenen Sound und Stil liegt!

Völlig richtig.
Und wenn man unbedingt darüber reden will, was der "Mann auf der Straße" sich unter einem legendären Gitarristen vorstellt, kommen wohl eher Sachen wie Clapton, Hendrix, Page, Blackmore und sogar Billie Joe Armstrong, Tom DeLonge (das wäre der "Junge auf der Straße" ;)und ähnliche Schweinereien. Das kann man als Gitarrist belächeln, aber ob Musik die Leute begeistert, hing fast noch nie von den Fähigkeiten des Gitarristen ab.

EDIT: verdammt, ich hatte noch nie von Steve Vai oder John Petrucci gehört, bis ich zum ersten Mal ein "G&B" gekauft hatte. Niemanden sonst juckt's.

Aber ich merk gerade, wir sind um Lichtjahre OT.
 
so ist es.

also ich glaube die möglichkeiten diesen sound hinzubekommen sind nahezu unbegrenzt.
aus meiner sicht könnte es schon mit einem preiswerten verzerrer gehen.
ich habe aber den eindruck, dass bei allen diskussionen dieser art die spieltechnik des gitarristen zu wenig bedacht wird. letztendlich musst du für diesen sound auch den passenden anschlag mitbringen und genau jetzt kommt das problem: wenn du das nicht machst, klingts logischerweise anders. also, wenn du wirklich diesen sound für dich hinkriegen willst, musst du schauen, wie du deinen individuellen spieleigenschaften ausgleichst. das kann ganz einfach 'ne andere gitarre, oder dickere saiten sein. natürlich geht's immer komplizierter. du kannst auch mit 'nem fetten rack-eq versuchen die frequenzen deiner gitarre auf die von JF zu tunen. ;-) (viel spaß^^)

achso...diese video stellt sicher nicht die qualitäten JFs dar, und das sollte man auch so sehen. klar sind die soli...naja nicht standesgemäß sag ich mal, aber dass der mann mehr kann, weiß doch jeder.

mfg.
rockz
 
habs mir auch mal angehört . ich find das Solo cool . einziges Problem ist vielleicht, dass die fette Begleitung dafür fehlt . Flea spielt auch in höheren Frequenzen , da fehlt dem ganzen der Unterboden sozusagen, dass es noch mehr gepusht wird.
Ich denke es ist n Verzerrer, kann Fuzz sein.
 
man jetzt seit ihr aber ziemlich lang vom Thema abgeckommen. Würde sagen mit dem schon gennanten Wah ner Boss Ds-2 oder wie die dinger heißen (die orangenen) und wie man in 2:42 ganz gut sehn kann macht er ziemlich viele vibratos aber eben welche die man kaum hört. Ansonsten schlägt Frusciante die Saiten relativ hart an.

Mir gefällt das Solo übrigens extrem. Hab vor langer Zeit mal die Live DVD von Slane Castle von nem Freund gekriegt und hab davor von den Peppers nur Snow gekannt. Dieses Solo war einer der Gründe warum ich heute ein verdammt riesiger Chili Peppers fan bin. Und Gerade der unsaubere Teil bei 2:50 klingt extrem gut egal wie unsauber oder vorallem weil es so unsauber war. Genauso bei 3:16 das kurze Bending bevor er die langen HO PO's mit Whammy Bar macht...das ist ein Teil seines Sounds und klingt meiner Meinung nach extrem geil. Des weiteren ist Frusciante weniger für seine Solos beliebt als für seine unglaubliche fähig keiten des Rhytmus-Gitarre-spielens. Frusciante als ''peinlich'' oder ähnliches hinzustellen halte ich für eine Zumutung! Snow zumbeispiel finde ich nur solange gut wie Frusciante das Introlick weiter spielt. Alles andere danach wo er einfach nur noch Akkorde schlägt ist langweilig. Ich glaube ohne das Introlick wäre Snow niemals in den deutschen Radio sendern gewesen. Genauso bei Under the bridge und vielen anderen Songs der Peppers. Frusciante ist alles andere als Peinlich.
 
Ich glaube ohne das Introlick wäre Snow niemals in den deutschen Radio sendern gewesen. Genauso bei Under the bridge und vielen anderen Songs der Peppers. Frusciante ist alles andere als Peinlich.

Ich glaube Snow wäre so oder so im radio gewesen wenn sies als Single rausbringen,egal wie scheisse der Song ist/wäre.^^
 
Vielleicht eines der meistverkauften ROCKalben.
Mit ca. 26 Mio verkauften Exemplaren spielt man jedenfalls nicht in einer Liga mit Thriller oder den Eagles.

naja, overall ist das album ~ platz 36... in anbetracht dessen ist das schon "ganz nett" waage ich zu behaupten...

davon abgesehen gibt es auch bands die heutzutage als "oldschool" oder "kult" oder so in der art gehandelt werden und durch den "Seatllehype" den nirvana ausgeloest hat profitiert haben... z.b. R.E.M. und Pearl Jam ...

--- und zum thema "liga" ... die eagles spielen auch nicht in der liga mit thriller wenn man das so sehen will wie du... denn thriller wurde ca. 109mio. mal verkauft (bald wahrscheinlich noch 1-2mio. mehr) und die best of eagles ca. 50mio...
 
Ich denke nicht das Cobain irgendwie den Weg für z.B. Frusciante geebnet hat.
Beide sind zur selben Zeit groß bzw berühmt geworden.
Sex Blood Sugar Magic ist sogar einen Tag vor Nevermind rausgekommen.
Von daher denk ich nicht das Cobain irgendwie dazu beigetragen hat,Leute wie Frusciante als Gitarristen anzuerkennen.

Doch natürlich. Es geht hier ja nicht darum wer eher berühmt war, sondern darum, wer seinen Namen als Gitarrist über die Dauer seiner Karriere etablieren konnte. Von Californication wurden Weltweit zum Beispiel mehr Alben verkauft als von Blood Sugar!
Oasis sind zb auch eine DER Bands der 90er. Deshalb denke schon dass der Erfolg von Cobain und Nirvana defintiv zur Popularität des Alterative Rocks der 90er beigetragen hat. Und das hat eben auch den Weg für einen Frusciante geebnet.

Aber wie gesagt die Meinungen sind da verschieden.
Für mich sind Vai,Gilbert,Petrucci,Satriani,Santana oder van Halen unbedeutend, ganz egal was sie für die E-Gitarre gemacht haben.
Für mich klingt es nicht nach Musik.Diese Songs bei denen nicht gesungen sondern stattdessen nur soliert wird,sagen mir nicht zu.
Und die Meisten von denen sind zum Glück auch nur in der Gitarristen Szene bekannt und da werden sie auch sicher in 100 Jahren(vll auch länger...60Jahre waren wirklich eine etwas dreiste Behauptung) noch Erwähnung finden.

Ja sicher, das ist Gemackssache, aber das hat mit meiner Aussage nichts zu tun. Ausserdem war auch von Petrucci oder so nie die Rede. Es ging explizit um Satrianis Bedeutung für das Instrument! Vai gehört auch in diese Reihe.

Auch wenn sie dir nicht gefallen, ohne diese Jungs würde es all die Leute nicht geben die heute als als Vorbilder dienen. All die Alexi Laihos, Matt Heafys oder eben Petruccis.

Es ist den Jungs aus den 80ern zu verdanken, dass wir heute alle durchschnittlich ein wenig "besser" Gitarre spielen können als der Durchschnitt in zB den 70ern. Dass heut jeder Anfänger schon nach nem Jahr oder so ein paar Tappinglicks drauf hat, oder sich wenigstens mal ein wenig um die eigene Anschlagstechnik kümmert. Selbst wenn man mit seiner Band Punkrock spielt. Und wie gesagt, selbst ein John Frusciante war am G.I.T.;)
 
Es ist den Jungs aus den 80ern zu verdanken, dass wir heute alle durchschnittlich ein wenig "besser" Gitarre spielen können als der Durchschnitt in zB den 70ern. Dass heut jeder Anfänger schon nach nem Jahr oder so ein paar Tappinglicks drauf hat, oder sich wenigstens mal ein wenig um die eigene Anschlagstechnik kümmert. Selbst wenn man mit seiner Band Punkrock spielt. Und wie gesagt, selbst ein John Frusciante war am G.I.T.;)

Gut, der gemeine Gitarrist ist heute technisch versierter, das stimmt.
Aber mir fehlt irgendwie der Soul. Davon gab's früher mehr.
Jetzt mal eine gewagte, bewusst übertriebene Behauptung: Wer ständig auf der Jagd nach Techniken ist, hat keine Zeit für den Soul ;)

Kennt eigentlich jemand von euch Frank Black & the Catholics? Der Leadgitarrist hat eine tolle Mischung aus beidem drauf.

EDIT: vielleicht könnte jemand den Thread in die Plauderecke schieben - die Diskussion ist interessant, hat aber nix mit der ursprünglichen Frage zu tun
 
Gut, der gemeine Gitarrist ist heute technisch versierter, das stimmt.
Aber mir fehlt irgendwie der Soul. Davon gab's früher mehr.
Jetzt mal eine gewagte, bewusst übertriebene Behauptung: Wer ständig auf der Jagd nach Techniken ist, hat keine Zeit für den Soul ;)

Kennt eigentlich jemand von euch Frank Black & the Catholics? Der Leadgitarrist hat eine tolle Mischung aus beidem drauf.

Ich finde es zutiefst naiv, Gitarrenmusik die bewusst "SIMPEL" gehalten ist automatisch für "GEFÜHLVOLL" zu halten. Ich sag das jetzt mal bewuss so plakativ. Das ist halt sone typwe 90er Krankheit. Frank Black & the Catholics sind zB ganz cool, aber musikalisch ist mir das zu langweilig. Ist halt der übliche 4/4tel Beat mit Schrammelakkorden drüber.

Genauso naiv ist es technisches könnes als "GEFÜHLLOS" abzutun.
Ich denke man muss da von seinem Schwarz Weiß-Denken abweichen. Es gibt auch Musik dazwischen.

Ein gutes Beispiel ist Eric Johnson. Absolut gefühlvoll, technisch sauber und versiert und trotzdem kein sinnloses Gefrickel:

http://www.youtube.com/watch?v=NKYKxXc2D4I&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=FL8aeeSTthQ&feature=related

Ich glaube Musik ist immer eine Frage des Vokabulars. Wenn man zuhört wie sich 2 Chinesen unterhalten aber selbst kein Wort Chinesisch spricht, klingt das halt auch nur nach Gebrabbel, obwohl es in Wirklichkeit vielleicht eine total interessante Unterhaltung ist. Jazz ist da ein gutes (auch extremes) Beispiel. Für den einen ist es brilliant für den Anderen eben nur Geklimper.

Auf der Jagd nach Technik zu sein muss nicht automatisch bedeuten, kein Soul zu haben. Vielleicht gibt es ja Musiker die sooo überdurchschnittlich talentiert sind, dass sie die Auffassungsgabe haben, beides zu verwirklichen. Ist doch bei jedem grioßen Geiger oder Pianisten auch so. Die arbeiten teilweise Wochen oder Monate nur an an oder 2 Tönen, können aber auch Paganininummern so runterwuseln (mit perfekter Tonformung!).


Aber mir fehlt irgendwie der Soul. Davon gab's früher mehr.
Jetzt mal eine gewagte, bewusst übertriebene Behauptung: Wer ständig auf der Jagd nach Techniken ist, hat keine Zeit für den Soul ;)
Das kann man so allgemein nicht sagen. Die Gitarristen die sich in der Geschichte der Rockmusik ein Ruf als "gefühlvoll" erspielt haben, kannten all die Techniken die es heute gibt halt nurnicht.
Das ist so als würden man sagen: früher wurde auf den Strassen weniger gerast. Hätten die Autos vor 40 oder 50 Jahren auch 300 oder 400PS und Geschwindigkeiten von über 300kmh gehabt wäre warscheinlich auch mehr gerast worden.
 
Ich finde es zutiefst naiv, Gitarrenmusik die bewusst "SIMPEL" gehalten ist automatisch für "GEFÜHLVOLL" zu halten. Ich sag das jetzt mal bewuss so plakativ.

Wie gesagt, ich war ja jetzt auch bewusst plakativ - um die Diskussion am Rollen zu halten ;)
Ich wollte auch weder schwarz-weiß malen, noch behaupten, dass alles, was über 4/4-geschrammel rausgeht, roboterhaft und gefühllos klingt. Dazu mag ich vertrackten Scheiß viel zu sehr.
Aber dass die Spieltechnik im Vergleich zu allem anderen einen verhältnismäßig übergroßen Stellenwert genießt, sieht man jeden Tag hier im Board.
 
Aber dass die Spieltechnik im Vergleich zu allem anderen einen verhältnismäßig übergroßen Stellenwert genießt, sieht man jeden Tag hier im Board.

Perfekte Aussage ! ;)

Es is ja nicht nur hier so, aber es ist definitiv offensichtlich dass unter vielen Gitarristen technik einfach nur gehyped wird wie nix, als ob andere Sachen unwichtig wäre.
 

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