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Die Pads von E-Drums sind aus Gummi/Silikon und es stellt sich die Frage, wie man diese pflegt. Natürlich geht es auch um die Optik, im Vordergrund steht aber der Schutz vorm "Austrocknen" des Materials. Vergleichbare Oberflächen findet man ja durchaus auch in anderen Produkten (z.B. KFZ) und daher ist die Frage sicherlich erlaubt, ob man da "fremdgehen" kann. Ein Hinweis könnte die Produktbeschreibung eines Drum Shops sein: "Reinigt, pflegt und versiegelt Oberflächen von Gummi, Kunstledersitzen, Stoßstangen und Cockpit". Wer hat da noch Erfahrungswerte und wie findet man sicher den Materialmix am eigenen Set heraus?
"Kilo81" vermisst beim Nachfolger des 2488 einige von TASCAM wohl aus Kostengründen rausgeworfene Funktionen. Und weil er ein 2488 schon mal in der "Mache" hatte um es auf seine Bedürfnisse hin zu tunen, kennt er sich beim Innenleben bereits gut aus. Auch kennt er die Bauteile, die in der Regel irgendwann ihren Dienst verweigern. Also hat er sich ein gebrauchtes 2488 gekauft und sowohl saniert, als auch optimiert. Seine ToDo List ist spannend! "Optische Anzeige der eingeschalteten Phantom-Power, SSD Speicher einbauen, Hintergrundbeleuchtung des LCD, Beleuchtung der Fader ..." Es gibt einiges zu tun ... Vamos!!!
9,95 EUR und ein wenig Handarbeit. Beim Schlendern ist "kilo81" über einen Barhocker gestolpert und hatte einen Geistesblitz. "Was passiert, wenn man ihn in leichter Neigung fixiert und eine Grundplatte aufschraubt?" Hat das Konstrukt genug Stabilität und Standfestigkeit. Ok, bei dem Preisschild kann man es mal probieren und daher wurde ein wenig gebastelt. Interessant die Lösung für die Fixierung des Neigungswinkels. Zwei Hülsen "bremsen" das vollständige Aufklappen des Stuhls aus und halten die Sitzfläche in der gewünschten Neigung. Und so hat der Stuhl den Weg in den Proberaum gefunden und verrichtet da seinen unauffälligen Dienst.
"Vielleicht erinnert sich jemand, in Stolberg bei Aachen gab es 2021 ein Jahrhunderthochwasser. Der hier gezeigte Bass war wohl mal komplett unter Wasser. Außerdem komplett mit Schmodder überzogen." Aber einen Bass "nicht retten" ist auch keine Option. Also erst mal zerlegen und Bestandsaufnahme machen. Und dann hangeln wir uns von einer Bass Baustelle - und von einer Erkenntnis - zur nächsten. Und auch die User beteiligen sich mit Tipps und Einschätzungen. Und so ändert sich das Projektziel auch immer mal wieder und manche Ideen werden verworfen. Und so ist ein sehr individueller Bass entstanden ...
So war der Plan Mitte 2024 und es wurden Songs vorbereitet mit denen man losziehen kann. Das Projekt hat sich zwar etwas verlaufen, aber das Thema Strassenmusik ist als solches ja trotzdem noch aktuell. Die Fragen ranken sich dabei um "ehrlich vs. Overkill" (Looper und Co.) und was beim Zuschauer besser ankommt? Aber auch so Dinge wie "was hört man, was geht im Hintergrundlärm unter?" verdienen Aufmerksamkeit. Mit der Gitarre brauchst Fläche hinter dem Gesang. Zu "filigran" darf es nicht sein. Auch wenn der Thread ja schon seit 2024 läuft, es fehlen bestimmt noch einige Aspekte ... also los !!!
Das Setup soll verkabelt werden, um entsprechende Aufnahmen zu machen. Neben den abgebildeten Zutaten gibt es noch einen Attenuator um den Lonestar zu bändigen und zwei FX Pedale die Teil der Kette werden sollen. Es gilt also einige Schleifen zu legen und Verbindungen auf mehreren Ebenen anzulegen. Der PodGo soll über den Editor des Computers bedient werden (USB). Der Attenuator muss zwischen Lonestar Ausgang und Box eingefügt werden. Der PodGo per 4-Kabel Methode in den FX des Lonestar. Es laufen also einige Verbindungen hin und her und es wird zumindest spannend, ob sich die diversen Netzteile gegenseitig mit "Brummen" befeuern.
Unter Lazarus begonnen und mit Delphi fortgeführt ist ein GitHub Projekt entstanden, welches ein virtuelles Akkordeon bietet. Beim Akkordeon gibt es aber einige Unterarten der Tastenbelegung und so ist definitiv mehr als eine Grifftabelle notwendig, um die virtuellen "Knöpfli" an die vertraute Stelle zu bekommen. Bei der Bedienung einer Software bleiben zudem immer einige Eigenschaften des realen Instrumentes auf der Strecke. Das persönliche Spiel definiert sich in letzter Konsequenz aus mehr Komponenten als der Befehlssatz von Midi hergibt. Aber es wird weiter Tuning in die Software eingepflegt ...
Es lohnt sich immer mal wieder einen Abstecher zu den - oft auch nur in unserem Kulturkreis - unterrepräsentierten Instrumenten zu machen. Hier also ein kleiner Ausflug in den Mandolinen User Thread. Vertreten ist alles, von Meisterhand gebaut, bis gut benutzbare Massenware. Wobei "Masse" hier wohl eher übertrieben ist, denn auch die Auswahl an Koffern und Taschen schränken schon ein. Auf der folgenden Seite - nach unserem Einstieg durch den "jetzt lesen" Link - gibt es noch ein besonderes Instrument zu bestaunen. Auf einer f-förmigen Kopfplatte ist besonders die Rückseite mit der Position der Stimmmechaniken spannend.
Ein starker Text wird uns hier präsentiert. "Werewolf no be nice. Werewolf bites" wird verpackt in einer Produktion, die dem Text in ihrer "Harmoniebedürftigkeit" diametral gegenüber steht. Nur braucht es der Song, dass der beiläufige Horror des Textes seinen ebenbürtigen musikalischen Rahmen bekommt? Oder zieht er einen Teil der Aufmerksamkeit eben genau aus diesem Gegensatz? Egal wie, es hagelt Applaus auch für die gegenwärtige Umsetzung. Von daher schaut/hört mal vorbei. Gut investierte 15 Minuten für Song, Text und Kommentare.
Wenn der Sänger der Background Vocals mal ein paar Akzente setzen und per FX Gerät die Stimme in Richtung Synth trimmen mag, ist dies kein handelsüblicher Anwendungsfall für den Vocal Prozessor, der ja eigentlich darauf angelegt ist alles "schöner" zu machen. Es geht also darum den FX-Spezialisten des Marktes zu finden, oder alternative Wege aufzutun, die ans Ziel der Synth-Fläche führen. EQ ist als Startpunkt sicher schon mal ein gutes Werkzeug, denn damit lässt sich erst mal reichlich Verfremdung schaffen. Vielleicht hilft es mal in der DAW die Effekte mit extremen Parametern auszuprobieren.
Ist das eine Zahl, oder ist das eine Wahrnehmung? An welchen Kriterien macht ihr das fest? Für viele User ist es keine absolute Zahl, sondern eher die Aussage: "Zu laut ist es, wenn es unnötig laut ist!" Wurde also das Potential schon ausgeschöpft dem Drummer etwas Dampf aus dem Kessel zu nehmen oder die Vollröhre des Gitarristen zu zähmen. Der Grundpegel entsteht in der Regel aus akustischen Instrumenten und es sind nicht immer nur die Drummer die "Lautsprecher". Auch Bläser bekommt man - zumindest im Forte - nicht wirklich leise. Potential liegt aber auch am "wie" gemeinsam gespielt wird. Geben alle gleichzeitig Gas, so ist es garantiert zu laut, aber oft auch nicht mehr musikalisch.
Eigentlich hat es sich erst im Laufe der Diskussion ergeben, aber der "Patient" hat einen Schraubhals und daher sind die ungleich übers Griffbrett verteilten Saiten wohl das Ergebnis eines seitlichen Schlages auf den Hals. Ok, Hals eingenordet aber weitere Baustellen entdeckt. Graph Saddles teilweise gebrochen und Bünde runter gespielt. Also mal auf Shoppingtour bei Rockinger, um sowohl Werkzeug als auch Material einzukaufen? Die Bastellust schein in jedem Fall geweckt und mit dieser Zusammenfassung sind wir auch erst auf Seite 2 von derzeit 5 im Thread. Mal schauen wohin die Reise geht ....
Auf der ersten Hälfte des Regelweges passiert nix (also auch im Sinne von MIDI-OX Monitoring). Erst danach laufen Werte in der vollen Bandbreite von 0-127 ein. Wir gehen also primär auf die Suche nach Möglichkeiten das Pedal einzustellen, sofern es nicht defekt ist. Zumindest haben andere User vergleichbare "Regelweg-Probleme" mit dem Pedal, insofern erscheint der Defekt unwahrscheinlich. Unglücklich mit "Works as Designed" bedeutet die Suche nach einer Alternative. Dabei sollte unbedingt auf die Belegung TRS Steckers geachtet werden, bzw. die nötige Anpassung vorgenommen werden. Bei der überschaubaren Anzahl von Bauteilen im Pedal auch kein Problem.

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