Lern Plan

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keks7711
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Hallo,

ich spiele nun seit ca. nem halben Jahr E-Gitarre, aber habe das gefühl nicht wirklich was erreicht zu haben. Ich bringe mir das Gitarren spielen weitgehend selbst bei, 2x im Monat geh ich zu einem Freund, bei dem ich unterricht habe.(das aber eher insofern das er mir die Grundlagen etc. zeigt) .
Ich Spiele Reglmäßig mal länger, mal kürzer, mal garnicht. Es fehlt manchmal echt an Motivation, weil man einfach nicht weis wie man effektiv üben kann.
Ich kann bis jetzt. Barré Griffe greifen (beim wechsel hacks bissle), Picking, Schrammeln, Zupfen, Powerchords, normale akkorde.
Aber sobald ich ein neues lied lerne, merke ich (denk ich:confused:) fehlt es mir an Technik etc. es dauert einfach ziehmlich lang. z.B. Where did you sleep last night, ein relativ einfaches lied aber mir kommt es dennoch schwer zum spielen vor.
Genauso mein Theori wissen, ich weis eigtnlich nichts.

Sollte ich mir ein Buch zulegen? oder könntet ihr mir einen lernplan erstellen (oder mit mir) mit dem ich gut lernen kann auf allen gebieten weiter komm und so die zeit auch effektiv nutz.


grus
keks
 
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ja wenn es dir schwer vorkommt dann übe es solang bist du es kannst. und gib ncih auf weil du denkst "das kann ich ja eh noch ncih, ich warte bis ich die technik kann"


und bei spezeifsichen technikproblemen gibs heir ja imemrnoch das forum :)

hmm ich denke wenn du ein freund hast der dir die grundlagen gut beibrigen kann ist ein bcuh ncih nötig, wobei schaden kanns wohl nich
 
Where did you sleep last night ist zwar von den akkorden her einfach aber letztens gab es ein thread wo selbst etwas erfahrene gitarrenspieler nicht so richtig mit dem lied fertig wurden. Ich bringe mir gitarrenspielen selbst bei und höre dann die technik die der jeweilige gitarrist benutzt irgendwie raus. Hat bis jetzt immer ganz gut geklappt.

Was willst du denn für musik spielen?? Mir haben die beiden Rock Gitarre Spezial Bücher von Peter Bursch am anfang sehr geholfen.
 
Willkommen im Forum keks7711 :)

Du solltest Dir auf jeden Fall ein Buch zulegen. Eines wo Du die wichtigsten Spietechniken und Grundwissen lernst. Denn wenn Du gerade nicht bei Deinem Freund üben kannst, dann hilft Dir ein Buch auch sehr weiter.

Ich finde Du solltest Dich auf das spielen von Spieltechniken konzentrieren. Übungen spielen und Dich langsam in die Musiktheorie einarbeiten. Denn auf Dauer nur etwas nachspielen finde ich zu wenig. Du gerätst an Songs, wo Du die Spieltechniken gegebenfalls erst noch lernen mußt. Das bremst Dich lerntechnisch etwas aus.

Man kann nicht so einfach für jemanden einen Lehrplan entwickeln, da man nicht jeden Tag Zeit findet dies oder jenes zu lernen. Sowas kann einem unter Druck setzen. Am besten ist es, wenn du Dir eine Spieltechnik oder eine Übung (z.B. Fingerunabhängigkeit, Koordination oder Schnelligkeit) raussuchst und diese intensiv übst. Des weiteren würde ich Dir auch Legatotechniken (Slides, Bendings, Hammer On, Pull Off...) empfehlen. Nebenher kannst Du auch noch das spielen was Dir gefällt, z.B. nachspielen usw.

:)
 
. Ich bringe mir gitarrenspielen selbst bei und höre dann die technik die der jeweilige gitarrist benutzt irgendwie raus. Hat bis jetzt immer ganz gut geklappt.

Was willst du denn für musik spielen?? .

Wenn ich überhaupt eine Technik kennen würde, bzw. ich kann welche weis leider nicht wie sie heisen...

Was ich spielen will?
ist mir im mom egal, ich spiel so gut wie alles. Später möchte aber dann eine Band in der Art von Incubus haben und eine Metalband.

@Kaylessa

Könntest du mir da ein gutes Buch empfehlen?
 
@keks7711:

Ich kann Dir ''Garantiert E-Gitarre lernen empfehlen'', dort lernst Du auch die wichtigsten Legatotechniken. Wenn Du diese bis jetzt noch nicht durchgenommen hast. Das Buch hatte ich übrigens auch und ich finde es bringt Dir alles wichtige für den Anfang bei. :)
 
mmh also nen buch kannste dir eigentlich sparen....
du findest alles im internet was man wissen muss

übungen sind natürlich wichtig, aber ich wiederspreche meinen vorrednern und behaupte das lieder spielen genauso wichtig sein kann - vorrausgesetzt du spielst die richtigen zum übem. soad lieder nachspielen bringt für den anfang praktisch 0, das war jedenfalls meine erfahrung.

ich habe aus vielen liedern, die ich nicht komplett kann, bestimmte sachen rausgelöst und spielen gelernt, um halt verschiedene sachen zu üben... vorallem haben mir sachen geholfen wie das master of puppets intro, da kriegt man recht viel gefühl für palm muting und zusammenspiel von linker und rechter hand. der eine lick aus kissing the shadows hat mir geholfen so schnell zu spielen wie es geht ;) und sachen wie das fade to black intro sind recht einfach, machen spass und man lernt gefühlvolles spielen, mit hammeron/pulloff kombiniert... fuer powerchords unso gibts ja genuegend songs

usw. die lieder nachzuspielen hat mich als totaler anfaenger sehr viel weitergebracht.als uebung mach ich hoechstens 1234 uebung mit metronom, sonst nix.. klar koennte mehr uebungen vertragen, aber ich wollte damit nur nochmal sagen das lieder spielen in anbetracht von zielgenauen uebungen keinesfalls unwichtig sind
 
Informationen die man im Buch auf Papier hat, bekommt man einfacher in den Kopf. Ein Buch kann man überall mit hinnehmen. Auch muss man im Internet erst lästig suchen bis man das gefunden hat was man wirklich sucht. Die Information im Internet sind sehr verstreut und in einem Buch hat man diese gesammelt. Man kann es aber auch kombinieren, wenn man etwas in einem Buch nicht findet, kann man dies durch das Internet ergänzen. Es steht ja auch nicht alles in einem Buch, aber für den Anfang sollte eine gewissen Basis vorhanden sein. :)

als uebung mach ich hoechstens 1234 uebung mit metronom, sonst nix.. klar koennte mehr uebungen vertragen, aber ich wollte damit nur nochmal sagen das lieder spielen in anbetracht von zielgenauen uebungen keinesfalls unwichtig sind
Beherrschts Du diese auch Rückwärts?
 
Ok vielen dank

werde mir dann mal ein Buch zulegen :great:
 
mmh also nen buch kannste dir eigentlich sparen....
du findest alles im internet was man wissen muss

Das zeugt, bei allem Respekt, nur von Unwissen.

Ich kenne selbst einen Gitarrenlehrer, dem um ein Beipsiel zu nennen, die Schüler regelmäßig mit Tabs aus dem Netz kommen und damit nicht klarkommen. Zum einen weil dort jeder Depp seine Tabs ins Netzt stellen kann und diese sich in windeseile verbreiten, egal wie falsch die sind. Nicht selten gibt es dann von ein und dem selben Stück dann zig falsche Varianten. Abgesehen davon, dass sie nicht immer praxistauglich sind, wenn nur die reine Gitarrenlinie vorhanden ist aber der Schüler gerne das komplette Leid selbst interpretieren möchte.

Zudem gibt es zahlreiche Themen, die du schwer, wenn überhaupt im Internet finden wirst.

Bezüglich Motivation, müß halt jeder für sich selbst wissen, warum er Gitarre lernt und sich seine Ziele stecken und diese dann auch mal versuchen zu realisieren. Möchtest du z.B. später in einer Band spielen, dann hau rein und such dir ein paar Leute, mit denen du spielen kanst.
 
Das zeugt, bei allem Respekt, nur von Unwissen.

Ich kenne selbst einen Gitarrenlehrer, dem um ein Beipsiel zu nennen, die Schüler regelmäßig mit Tabs aus dem Netz kommen und damit nicht klarkommen. Zum einen weil dort jeder Depp seine Tabs ins Netzt stellen kann und diese sich in windeseile verbreiten, egal wie falsch die sind. Nicht selten gibt es dann von ein und dem selben Stück dann zig falsche Varianten. Abgesehen davon, dass sie nicht immer praxistauglich sind, wenn nur die reine Gitarrenlinie vorhanden ist aber der Schüler gerne das komplette Leid selbst interpretieren möchte.

Zudem gibt es zahlreiche Themen, die du schwer, wenn überhaupt im Internet finden wirst.

Bezüglich Motivation, müß halt jeder für sich selbst wissen, warum er Gitarre lernt und sich seine Ziele stecken und diese dann auch mal versuchen zu realisieren. Möchtest du z.B. später in einer Band spielen, dann hau rein und such dir ein paar Leute, mit denen du spielen kanst.

o_O
also das es falsche tabs gibt klar, aber er geht ja net zu einem gitarrenlehrer/kauft ja nicht ein buch um richtige tabs zu bekommen... man muss halt die augen auf machen und verschiedene durchgucken obs passt, das ist wirklich garkein problem

du findest zu so gut wie allen relevanten themen hilftestellungen, uebungen und tutorials im netz - wenn du mir ein thema nennen kannst, zudem sich nix im internet finden laesst, muss das aber sehr exotisch sein; ich bin gespannt

/e achja das gilt besonders fuer die art von gitarrenbuechern die hier vorgeschlagen werden, was dadrinn steht sind ja nur basics und die gibts tonnenweise besser und kostenlos im internet. das ist geldverschwendung
 
Ich würd sagen ein Noob der keine ahnung hat,
weiß garnicht nach was er suchen soll.
Also ist ein Buch zielführend.
 
Guten Abend!

Ich halte mich selbst für einen Anfänger und bin gerade bei den letzten Zuckungen von folgendem Buch:
Amazon.com: Metal Rhythm Guitar Vol. 1: Books: Troy Stetina

(falls es nicht angezeigt wird: Troy Stetina - Metal Rhythm Guitar Vol. 1). Ich halte es für ein sehr gutes Buch mit spaßigen Spielbeispielen, wobei man etwas des englischen mächtig sein sollte.

Ich würde mir an Deiner Stelle hier alle Buchtipps mal zu dem Händler Deines Vertrauens mitnehmen und dort, sofern vorhanden, die Bücher checken. Auch ich bin der Meinung, dass es ohne Buch sehr schwierig und mühsam ist, vor allem halte ich aber auch einen regelmäßigen Unterricht für wichtig. Wenn Du Techniken lernen willst, geht das mit einem Lehrer sowieso schneller.
 
Wer denkt alles aus dem Internet zu lernen liegt falsch. Ich kenn eine ganze Reihe Leute, die das denken, und die können sehr wenig. Die Tabs aus dem Internet kann man vergessen. Man braucht eine Ewigkeit die auseinander zu nehmen. In diesen Word Tab stehen keine Infos zur Tondauer.

Lehrbücher gehen systematisch vor. Sie bauen das Wissen nach und nach auf. Einsteiger wissen doch gar nicht wie man anfängt, und wie man das gewonnene wissen weiter ausbaut. In einem guten Buch wird einem dies klar vorgesetzt. Viele Autoren haben auch Erfahrungen als Lehrer.

Nun gibt es eine Menge Bücher, das man als Einsteiger gleich gar nicht weiß, welches man nehmen soll. Am besten finde ich A modern method for guitar von William G. Leavitt. Es fängt von null an und baut Schritt für Schritt auf. In den lernt man manch Technik, die in anderen nie erwähnt wird. Z.B. Fingerings. (Ich kenn natürlich nicht alle Bücher)

Wahrscheinlich wird es aber nicht bei einem Buch bleiben. So etwas wie das ultimative Lehrbuch gibt es nicht. Mehrere Bücher zeigen viele Ansichten. Das ist vielleicht der beste Weg, sich zu entwickeln

[FONT=&quot]MFG[/FONT]
 
du findest zu so gut wie allen relevanten themen hilftestellungen, uebungen und tutorials im netz - wenn du mir ein thema nennen kannst, zudem sich nix im internet finden laesst, muss das aber sehr exotisch sein; ich bin gespannt

/e achja das gilt besonders fuer die art von gitarrenbuechern die hier vorgeschlagen werden, was dadrinn steht sind ja nur basics und die gibts tonnenweise besser und kostenlos im internet. das ist geldverschwendung

Um strukturiert vorzugehen, ist das Netz nicht gerade die beste Lösung, da ein Anfänger überhaupt nicht weiß, was sinvoll und was unsinnig ist. Er wird da viel Zeit vergeuden, weil er ohne es zu wissen zu oft damit beschäftigt ist, das Pferd von hinten aufzusäumen.

Ansonsten sind Themen wie Körper-, Hand- und Fingerhaltung bis hin zur Plektrumhaltung Dinge die sich schwer selbst aneignen lassen und wo sehr oft die meißten autodidaktischen Fehler liegen. Aber da ist sowieso ein Lehrer am Anfang sinvoller.

Mir ist auch bisher keine Seite bekannt, die einem u.a. die unteschiedlichen Arten des Rasgueo und Golpe so gut zeigen, dass ein Anfänger das ohne Unterricht erlernen könnte.

Auch Rhythmus ist ein Thema, das sich nur durch Internet und sonstige Literatur, sehr schwer erlernen läßt. Für soetwas ist ein Lehrer und das musizieren mit anderen Musikern weitaus besser geeignet.
 
@alexa
also grundsätzlich bin ich kein anti-gitarrenlehrer typ ;) zu einem guten gitarrenlehrer zu gehen kann sich schon lohnen - es ging hier aber um einsteigerbuecher

und ich selber habe auch als anfaenger nur mit internetkram gelernt, auf cyberfret ist ne stueck fuer stueck anleitung womit man anfaengt und wie es weitergeht, der rest ergibt sich dann. man kann imho so sogar mehr lernen als wenn man vieles vorgekaut und vorgegeben wird. kommt auch etwas auf den lerntyp an... aber diese internet-lern-bashing ist defintiv nicht richtig.

@Der Viertöner
"Wer denkt alles aus dem Internet zu lernen liegt falsch. " aja. wie gesagt seh ich anders, und ich glaube auch nciht das du das so festlegen kannst ;)
 
Ich sagt: "Wer denkt alles aus dem Internet zu lernen liegt falsch." Ich betone mal das "alles". Das Netz zusätzlich zu nutzen, kann sehr helfen. Doch ausschließlich geht es daneben. So ist einfach meine Erfahrung. (Ich kann nicht ab, wenn man mir die Worte verdreht! :mad: )

Aber zum Thema gehört diese Diskussion nicht. Das hilft keks7711 nicht weiter. Man sollte sich drauf beschränken, die Frage zu beantworten. Denn das hilf weiter.

Macht doch ein Thema auf, wo ihr darüber diskutieren könnt. Hier ist es nicht ganz passend.

Gruß
 
So ich missbrauche mal den Thread für mich, da er im Prinzip schon den richtigen Themennamen hat. Also ich hab seit 5 Tagen eine E-Gitarre aber halt noch ohne Verstärker (macht aber trotzdem Spaß :D ) . Ein Freund hat noch Gitarrero Beginner gehabt (ansonsten hätte ich mir ein Buch geholt) , womit ich jetzt bis Übung 6/ vorgedrungen bin, wo man zwischen dem E-Dur Akkord E-Moll Akkord F-span Akkord wechsel muss in einem bestimmten Rhytmus (bei 7 kommt noch der A-Moll Akkord hinzu). Mittlerweile bin ich dann auch was sicherer geworden beim Wechsel.

Jetzt wollte ich Fragen, was ist noch sinnvoll zu lernen bzw. womit kann man noch weitermachen ausser mit Gitarrero Beginner ? (Lehrer kommt zur Zeit nicht in Frage)

Ich hab mich mal mit Old Man von Ensiferum auseinandergesetzt weil es recht langsam ist. Der erste Teil klappte auch ganz gut bis mir mal irgendwann ein geistes Blitz gekommen ist und eingefallen ist, dass ich ja auch noch die Saiten dämpfen muss wenn ich dann mit einem Verstärker zocke, weil man dann doch die Saiten lauter hört und es falsch klingt (oder?):

V V V V V V H V V V V H H
-----------|--------|----------|--------------------
-----------|--------|----------|--------------------
-----------|--------|----------|--------------------
2-2-0-0--|----2---|--0-----0-|--------------------
----------|--3---2-|----3-2---|0--0----------------
-----------|--------|----------|--------------------

V= Viertelnote
H= Halbenote

Bei dem rotmarkierten muss man dann ja die D Saite dämpfen oder? Und beim übergang zum nächsten Takt ja auch wieder. Beim Rest macht man es ja im Prinzip automatisch.

Wie dämpft man denn am besten? Mit dem Handballen oder mit der Greifhand oder? Kann ich mich da quasi auf eine Sache spezialisieren oder brauch ich früher oder später das eine doch?


P.S: Nach einer dreiviertel Stunde hab ich keine Lust mehr gehabt die SuFu mit Wörtern zu füttern die in jedem 2ten Thread geschrieben werden.
 
In deinem markierten Beispiel dämpst du am besten, indem du den Zeigefinger auf die D-Saite legst. Aber du brauchst natürlich beide Dämpftechniken. Die Handballen-Dämpftechnik eignet sich besonders gut, wenn man auf den hohen Saiten spielt, um ein Mitklingen der tiefen zu verhindern. Aber du musst aufpassen, dass du die Hand nicht zu nahe an der Bridge hast, sonst kommt ein Palm Mute raus, falls du die Saite dann doch versehentlich anschlägst.
 
Ok, danke. Hatte ich mir mittlerweile auch so angewöhnt wie du es geschrieben hast, kam mir am Anfang nur sehr komisch vor Saiten zu greifen die man dann nicht anschlägt.

Wie genau funktioniert das denn mit dem Handballen? Gibts da Bilder,Tutorial,Workshop oder sonst was? Weil ich am sichersten Spiele wenn die Hand frei "rumschwebt" anstatt sie irgendwie mit dem Kleinenfinger oder am Steg aufzulegen. Von daher mach ich es entweder falsch oder es ist einfach nur total ungewohnt.

Also genrell kann man sagen jenach Lied/Saitenanschlag muss man für sich selbst entscheiden, ob man mit der Greifhand dämpft oder mit dem Handballen?

P.S: Sorry für die doofen Fragen (hab das Gefühl das ich mich beim Thema dämpfen furchtbar dämlich stelle), aber dafür ist ja das Forum da
 

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