Fingerstylegitarre m. breiterem Griffbrett-Empfehlungen?

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bickle
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Hallo,
gestern kam meine bestellte,hier auch hoch gelobte
Redwood D1.Wirklich schön bespielbar,niedrige Saitenlage
und schick ist sie auch noch.Aber so recht glücklich bin
ich dann doch nicht. Für die Fingerstyle-Technik (in welche
ich mich jetzt reinknien möchte nachdem ich Tommy
Emmanuel "entdeckt" habe) erscheint mir das Griffbrett
doch sehr schmal.Der Sattel hat gemessene ca.42,5 mm
aber niemals die auf der Webseite von Schmidt
angegebenen 44 mm.
Jetzt meine Frage an euch: Habt ihr noch ein paar
Geheimtips auf Lager für Fingerpicking-Gitarren mit
sensationellem Preis-Leistungs Verhältnis?

Vielen Dank
Frank
 
Eigenschaft
 
auch wenn ich dir nun keine marke empfehlen kann muss ich sagen dass ich mit der 40€ akustik-flohmarkt wandergitarre besser spielen kann als mit der 300€ western von meiner schwester.
wenn man so zarte sachen wie das NEM intro spielt ist zwar die western besser, aber sobald man richtig loslegen möchte und ordentlich schnelle sachen zupfen will (Classical Gas z.B.) bin ich mit den breiten klassischen gitarren viel zufriedener. ich glaube aber das kann man erst entscheiden wenn man schon ein wenig zupfen kann und es dann austestet. zum greifen find sind die wester gitarren zwar besser zu händeln allerdings hab ich selbst mit inzwischen selbst mit den verhassten barreegriffen auf der billigen klassischen keine großen probleme mehr.
mein tip also: schau dir im musikladen nicht nur die westerngitarren an. einen blick ist es wert.
 
ne,ne,eine Konzertgitarre habe ich schon.Ich suche wirklich eine Stahlsaitengitarre...

Frank
 
Guten Morgen,

habe vor 2 Wochen die neue Crafter TV 200 nv erworben, eine neue Serie von Crafter.
Gitarre ist vollmassiv und hat 45 mm Griffbrett. Kostet ohne Tonabnehmer ca. € 460.
Ebenfalls Fingerstyle ist die Crafter DV.

Mir gefällt die Gitarre sehr gut, hat einen sehr guten Klang und ist gut bespielbar. Aber selbstverständlich ist sie von den teuren Lakewood, Taylor, Martin, ... noch weit entfernt.

Am besten einfach mal ausprobieren.

Hoffe geholfen zu haben

mfg
 
Die Crafter GAE648CD/N (z.B) hat einen 45mm Sattel, ich habe sie selbst schon gespielt, die lässt etwas mehr Platz für die Wurstfingerchen.
(Klingt außerdem auch nicht schlecht)

Wie hier:
Western


Gruß
Armin
 
was ich vergessen hatte zu erwähnen:mehr wie 300 Euro wollte ich nicht ausgeben...
:)

Gruß
Frank
 
Ich wollte sofort SEAGULL antworten, als ich deine Anfrage gelesen habe. Allerdings passen diese Gitarren nicht ganz in dein Beuteschema <300€.
Was wirklich schade ist, weil die Seagull Gitarren zum ersten einen angenehm breiteren Sattel von 46mm haben und zum zweiten mit einen tollen (IMHO) Sound aufspielen. Lange Rede, kurzer Sinn wenn du irgendwo mal eine Seagull zu fassen bekommst... Probieren schadet nix :)
Gruß
Schraddelmann
 
ich glaube das ist nur eine reine übungsfrage.. so wie alles auf der gitarre..
ich find sogar ein schmaleres griffbrett kommt der zupfgeschwindigkeit entgegen weil man die bewegungswege einschränken muss.. je weniger bewegung destso schneller das spiel.. bloss muss man besser koordinieren..
 
habe gerade mitbekommen,dass Baton Rouge Kopien der Seagull baut. Ich denke,die werde ich mir mal näher anschauen...
Vielen Dank an alle für die Antworten
Frank
 
Hallo,
gestern kam meine bestellte,hier auch hoch gelobte
Redwood D1.Wirklich schön bespielbar,niedrige Saitenlage
und schick ist sie auch noch.Aber so recht glücklich bin
ich dann doch nicht. Für die Fingerstyle-Technik (in welche
ich mich jetzt reinknien möchte nachdem ich Tommy
Emmanuel "entdeckt" habe) erscheint mir das Griffbrett
doch sehr schmal.Der Sattel hat gemessene ca.42,5 mm
aber niemals die auf der Webseite von Schmidt
angegebenen 44 mm.
Jetzt meine Frage an euch: Habt ihr noch ein paar
Geheimtips auf Lager für Fingerpicking-Gitarren mit
sensationellem Preis-Leistungs Verhältnis?

Vielen Dank
Frank

Hatte mal 6 Musima Dreadnoughts bauen lassen, eine hab ich noch.
Kostet mit Pickup 980 Euro.
Nicht billig, aber gnadenlos voller Sound.
Griffbrett Breite 47mm
Wenn du in der Nähe von Hagen/NRW wohnst, kannst du sie dir gerne mal anschauen.
Gruss
Reinhold
 
habe gerade mitbekommen,dass Baton Rouge Kopien der Seagull baut. Ich denke,die werde ich mir mal näher anschauen...

Warum dann nicht die "Original"-Kopien nehmen, sprich Art & Luthrie??? Gleiche Firma (=Godin), gleiche Bauweise etc. aber halt z. B. durch die farbigen Lackierungen auch nicht ganz so optisch schoene Hoelzer moeglich.

Ausserdem gibt es mit ein wenig aufpassen gibt es Angebote der einfachen Seagulls schon um die 300 Euro. Oder im fingerpicker-Forum (will mal hier keine Links posten, sonst bekomme ich wieder Aerger) gibt es eine sehr, sehr schoene Seagull S6 Cedar GT mit B-Band A3.2 gebraucht fuer 350.
 

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