washburn- noch nie gehört, wie sind die so?

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burnpotter
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hallo, ich wollte mal wissen, wie dei washburns sind? ich fänd die nämlich recht cool, hat nicht jeder, design ist hübsch. aber wie sind die vom sound und wie viel sollte man dafür bezahlen? ich würde die (chicago) als alternative für dei epiphone sg in betracht ziehen, als gitarre für punk-rock
 
Eigenschaft
 
Also ich hab die Washburn X 50 Profe. Korpus/Hals ist Mahagoni, aktive EMG's (81/85),
String trough, Neck trough. Die Qualität ist gut, ordentlich verarbeitet, made in Korea.
Für den Preis von ca. 600€ ein qualitativ gutes Instrument, nicht hochwertig aber gut.
 
hallo, ich wollte mal wissen, wie dei washburns sind? ich fänd die nämlich recht cool, hat nicht jeder, design ist hübsch. aber wie sind die vom sound und wie viel sollte man dafür bezahlen? ich würde die (chicago) als alternative für dei epiphone sg in betracht ziehen, als gitarre für punk-rock


Also gerade die Chicago-Serie hab ich noch in guter Erinnerung. Mir fällt da spontan die KC-40 ein. Sehr vielseitig, und gut verarbeitet. Allerdings war das Anfang/Mitte der 90er.

Glaube nicht, daß die Serie heute noch gebaut wird, also nur noch gebrauchte Stücke erhältlich sind.

Wie gesagt vom Sound her sehr vielfältig. Hat mich teilweise an die Ibanez RG-Serie erinnert. Aber wenn Du NUR Punk spielen willst, biste mit ner SG bestens bedient.

Was mich aber mehr wundert: Du kennst Washburn nicht? Aber mit dem Namen Dimebag Darrell kannst Du doch was anfangen oder? Zugegebenermaßen hat der keinen Punk gespielt. Dafür wars einfach ZU schnell und ZU sauber! :D
 
Ich spiel hier mal den bösen Buben und empfehle dir die Suchfunktion zu nutzen. Über Washburngitarren gibts hier massenweise threads.

Grüsse explorer
 
Washburn kicks-ass!

Die Gitarren sind verdammt gut.
Werde mir wahrscheinlich beim nächsten USA Urlaub eine mitnehmen (stehe auf die Idol). (Außer ich find mal eine Gibson die so gut ist wie meine Epi Elitist:p )

Nicht nur Dime spielte die, auch Nick Caternese und Nuno Betten... (weiß grad nicht wir man den Familiennamen ausschreibt).
 
Eine Chicago als Alternative für eine Epiphone SG....
Du kannst keinen Ferarri mit einem Trabbi vergleichen.
Die Chicagos von Washburn hängen so ziemlich jede Epiphone
qualitativ um längen ab. Trotzalledem reicht für so Musik die Epi..
Aber wenn man etwas wert auf qualität und Spielgefühl legt,
dann holt man sich, sofern sie einem zusagt, doch lieber eine Chicago.
 
Ich hab ne KC-40V :D

Die is sogar richtig klasse, klingt aber ganz anders als ne Ibanez RG. Wesentlich runder und fetter, nicht so aggressiv und der Hals ist auch total anders.

Ob die was kann? ja, sicher, ich mag sie. Und die sind nichmal teuer, keine 150€ bei ebay! Und JEDER epiphone standard oder custom in punkto bespielbarkeit (ok, geschmackssache) und Verarbeitung überlegen, klingt halt auch eher wie ne getunte strat als wie ne SG oder Paula :D
 
washburn chicago 290€ gebraucht, von nem gebrauchthändler, der aber echt sympathisch ist und mit dem man handeln kann etc.. http://www.rareguitar.de/oiuz 003.jpg find ich noch gut erhalten



btw. sind 590€ für ne Marshall JCM 900 Dual Reverb 50 W Combo in ordnung?

achja ich kenn washburn, hab die nur noch nie gehört und mich nie dafür interessiert, nur ist jetzt irgendwie mein interesse erweckt worden.
 
Sagen wir so:

Fürs 100W Topteil zahlt man 350-400€ ;) Also is imho scho a weng viel, vielleicht 400-450 wärn ok . . .
 
aber wo bezahlt man das? ich mein, bei ebay gehen die aber auch für mehr raus und ich beobachte das schon etwas länger. vllt. gibts ja was hier aufm flohmarkt irgendwann, wenn ich nur 450€ bezahlen würd könnt ich die washburn gleich dazu holen.

jetzt nochmal ne ot-frage: ist doch eigentlich eine ganz gute kombi, oder?
 
Jo, ebay. Wollt mir ma eigentlich einen kaufen, habs aber dann doch gelassen, aber zu der Zeit (paar monate her) hat man selten mehr als 400€ fürs top geblecht.



Aber punkrock mit der washburn und dem jcm900 is gut drin, jo.
 
jo washburn chicago kann ich auch nur empfehlen, sind auch um längen besser als die heutigen modelle die NICHT in den usa gebaut werden. eine im top zustand ja bei 150 is man in jedem falle dabei, hab letztens bei ebay noch eine für 80 euro rausgehen sehen. dieser preis war aber wohl allerdings einmalig. wie ne SG wird sie auch nie klingen. brauchen wer gar nicht zu diskutieren, is ne vollkommen andere bauweise, andere materialien, ect. ich mein selbst ne epiphone SG klingt auch bei weitem nicht nach dem original. also so oder so hätteste nich den klassischen SG sound. müsste ich mich entscheiden zwischen Washburn und Epiphone würde ich ganz klar die Washburn nehmen.
 
...Nicht nur Dime spielte die, auch Nick Caternese und Nuno Betten... (weiß grad nicht wir man den Familiennamen ausschreibt).

...Bettencourt. Der Gitarrist von Extreme. Die Musik fand ich ja schon immer zum weglaufen, aber gitarrentechnisch ist der Kerl nicht zu verachten. Hat(te) auch seine eigene Signature, die "N"-Serie (N1, N2, N4,...). Zielt aber eher auf die Hard-Rock und Metal-Fraktion ab.

Washburn waren schon immer sehr innovativ. Ende der 80er gab es die "Spitfire"-Serie: Shred-Gitarren mit 29 oder 36 Bünden und eingebautem Preamp. Das waren Mörderbretter!!

Wie bereits gesagt: Für einen punkigen Bratpfannensound reicht ne Epi-SG allemal. Ne Washburn wäre da schon fast zu viel des Guten. Und dran denken: Wir werden alle älter, und werden nicht immer Punk spielen. ;)


EDIT: Scott Ian (Anthrax) hat auch sein Signature-Modell.
 
washburn chicago 290€ gebraucht, von nem gebrauchthändler, der aber echt sympathisch ist und mit dem man handeln kann etc.. http://www.rareguitar.de/oiuz 003.jpg find ich noch gut erhalten


Hey, genau die E-Gitarre steht bei mir zuhause auch rum, hat damals 1300 DM gekostet (glaube ich). Vom Sound her: ganz nett, der Humbucker ist von Seymour Duncan und splittbar. Also die hat schon ganz gut Brett aber für meinen Geschmack etwas zu wenig eigenen Charakter im Vergleich mit high-ends. Toppt aber immer noch die billig-Serien finde ich. Bespielbarkeit ist auch gut, v.a. die Seitenlage. Die Bundstäbchen sind mir etwas zu breit...
 
...Bettencourt. Der Gitarrist von Extreme. Die Musik fand ich ja schon immer zum weglaufen, aber gitarrentechnisch ist der Kerl nicht zu verachten. Hat(te) auch seine eigene Signature, die "N"-Serie (N1, N2, N4,...). Zielt aber eher auf die Hard-Rock und Metal-Fraktion ab.

Washburn waren schon immer sehr innovativ. Ende der 80er gab es die "Spitfire"-Serie: Shred-Gitarren mit 29 oder 36 Bünden und eingebautem Preamp. Das waren Mörderbretter!!

Wie bereits gesagt: Für einen punkigen Bratpfannensound reicht ne Epi-SG allemal. Ne Washburn wäre da schon fast zu viel des Guten. Und dran denken: Wir werden alle älter, und werden nicht immer Punk spielen. ;)


EDIT: Scott Ian (Anthrax) hat auch sein Signature-Modell.

ne is schon klar, aber vielleicht ja doch? ich mein, wie viele punkbands sind schon über 30? außerdem mein ich ja nicht pop-punk, mit metal könnte man ja genauso argumentieren. bei der epi sg würd ich aber nacheinander zwei grundverschiedene pick-ups einbauen, geht bei washburn nicht.

aber wenn ne washburn zu viel des guten wäre( was heißt das überhaupt?), dann wär 290€ nicht zu viel, oder?
 

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