Laney amps

kloppi
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guten tag,
momentan spiele ich einen 90w-amp (behringer),
vom sound her bin ich sehr zufrieden, aba um in einer band zu spielen muss ich das ding am limit prügeln, das mach ich nicht gern und es klingt unschön.
dann hab ich mal im bekanntenkreis rumgefragt ob jemand sowas hat, und ein bekannter hat noch eine laney-kombo. er ist ehm. gothic-metalbassist, un ist bereit mir das ding billig abzutreten, weil die band sich vor 5jahren getrennt hat, er weiß aber nicht mehr welches modell er hatte, aber er hat mir ein bild davon geschickt.

Weiß jemand zufällig genaueres über diesen amp, impendanz, leistung, ungefähres baujahr, oder ob der was taugt? vielen dank schonmal für die antworten
und sorry dass der amp so verdeckt ist, aba hinfahren un bild machen is nit weil der 300km von mir wegwohnt.

http://8345t.83.funpic.de/images/p7210056.jpg



p7210056.jpg
 
Eigenschaft
 
laney ist cool!

ich hatte mal lange ein ähnliches modell, den G150.

auf dem bild ist ein DP150 oder DP300 zu sehen. hat dann entweder 150 oder 300 watt. müsste 2x 8ohm anschlüsse haben. bin mir bei dem modell nicht 100% sicher. hier im forum hat aber vor kurzem jemand nur das topteil davon verkauft. der sollte es dann wissen. vielleicht mal in die flohmarkt ecke gucken.
 
DP-150 oder DP-300, korrekt erkannt. Und offenbar eine C-Version (Combo...)? Die Ampleistung liegt an 4 Ohm bei 150 bzw. 300W RMS, die einzeln erhältliche DP-410-Box hatte 8 Ohm unter 240W, verbaut waren HH-Speaker.

Um welche Version es sich handelt, sollte der Kollege Dir schon noch mitteilen können. Der Preis dürfte sich zwischen 200,- und 300,- bewegen, ja nach Modell und Typ.

Normalerweise sollte auch der 150er an 8 Ohm über 4x10" laut genug sein, aber Reserven solltest Du keine erwarten. Bei Laney lassen sich für die Amps immer noch die Manuals runtersaugen!
 
Hatte früher einen DP-150. Klang war super, von der Leistung her irgendwann nicht mehr ausreichend. War noch ca. ein halbes Jahr mein Backup, als ich noch einen alten Hiwatt 200 eines Bekannten gespielt hab und meinen Peavey Classic 400 noch nicht hatte. Hatte ihn da AFAIR noch einmal im Einsatz. Grund weis ich nicht mehr, Superteil.

Hab ihn vor ein paar Jahren verkauft weil ich ihn definitiv nicht mehr gebraucht habe.

Mein Rat, wenn es ein 300er ist, go for it. Bei einem 150er kommt es darauf an, wie deine Gegner^H^H^H^H^H^HMitmusiker bestückt sind und ob sie ein Einsehen mit dir haben. :D

Gruesse, Pablo
 
vielen dank für die schnelle hilfe,
wollte nur wissen ob der was taugt, nicht dass ich im endeffekt ein billiges drecksding hab, was zwar laut macht aba klingt wie oboe über telefon, und dank der kompetenten antworten ging das sehr schnell
VIELEN DANK
 
Klanglich ist der nicht schlecht, im Proberaum von unserer Bigband steht ein DP-150 und das Teil hat für ne Bigband genug Druck.
Wenn deine Mitmusiker ein Einsehen haben wird der 150er auch schon reichen, wenn es der 300er ist reichts dicke
 
Bei mir im Bassunterricht steht ne Laney Combo und die macht manchmal komische Sachen (vorallem vom Klang her). Da bin ich mit meinem Bass Lehrer mal auf das Thema Laney amps gekommen und er meinte dass die komplett sehr mittig seien und ihm nicht gefallen hätten und er mir raten würde um die Teile einen großen Bogen zu machen. Bei der Combo die im Unterricht steht trifft das auch zu.....
Aber vllt ist das ja ne Ausnahme!! Aber nach der Erfahrung würde ich einen Laney Amp immer vorher anspielen bevor ich ihn kaufe,
Gruß Johannes
 
....Aber nach der Erfahrung würde ich einen Laney Amp immer vorher anspielen bevor ich ihn kaufe...
Das gilt übrigends auch für Ampeg, Ashdown, Behringer, Crate, Eden, Fender, Glockenklang, Gallien Krueger, Genz Benz, Hughes & Kettner, Hartke, Hiwatt, L... (ach, hatten wir schon), Markbass, Marshall, Mesa Boogie, Orange, Peavey, Roland, SWR, Tech, Traynor, Trace Elliot, Warwick, Yamaha .... noch irgendwas vergessen?
 
Carvin, Nemesis... Traynor/Yorkville ist doch so ziemlich das gleiche, oder?

Das mit dem Antesten stimmt schon, aber wenn der Amp doch von einer Befreundeten Band oder was auch immer ist kann er ja auch evtl. mit dem Verkäufer ausmachen das er den Amp erstmal ein paar Tage Testen kann. Weil bei einem Antesten außerhalb der Band fallen manche sachen nicht auf, die sich dann im Band gefüge Negativ-Bemerkbar machen.
 
Und ist Nemesis nicht ein Eden-Produkt? ;)
Traynor/Yorkville ist doch so ziemlich das gleiche, oder?
Das denke ich übrigends auch....

...und dann habe ich noch TecAmp, Aguilar, Demeter, Amp, Green Audio, Kitty Hawk, Sound City, Dynacord, Sunn, Vox, Acoustic, Dewo... insbesondere die Abteilung "rar und ausgestorben" ließe sich ja noch erweitern - aber genauer brauch´s wohl keiner (is´ja inzwischen auch etwas o.t.)
 
Natürlich habt ihr mit dem Anspielen recht, aber es gibt ein paar Amps bei denen weiß ich einfach dass mir der Klang unglaublich gut gefällt ^^ Und wenn ich so einen gebraucht wesentlich günstiger Kriege aber nich anspielen kann, kann es sein dass ich den dann auch so kauf. (Aber nur wenn ich mir absolut sicher bin, dass mir der Klang gefällt)
 
Will hier nur mal einwerfen, dass ich finde dass Laney Amps doch einen ziemlich schönen Klang haben. ich spiele einen (name habe ich grade nich im kopf) auf ner Fender Box und der klingt echt ordentlich und hat nen schönen Klang. Ist auch sehr flexibel am EQ. Versteh nich was der eine Basslehrer mit mittig meint wenn man ein bissel am EQ rummacht dann geht das doch. Meiner meinung nach ein schicker Amp!
 
Da bin ich mit meinem Bass Lehrer mal auf das Thema Laney amps gekommen und er meinte dass die komplett sehr mittig seien und ihm nicht gefallen hätten und er mir raten würde um die Teile einen großen Bogen zu machen.

Kann ich nicht bestätigen, ich habe einen recht tiefmittig-/bassigen Grundsound, den hab ich bisher noch auf allen meinen Amps hinbekommen. Und Höhen kannst du dem Dingen mit dem EQ auch geben, wenns sein muss. Für mich eher eine Frage der Boxen.

Gibt auch soweit ich mich entsinne noch einen Pre-shape Schalter für Badewannensounds, dann hat sich die Sache mit dem ,,sehr mittig'' eh erledigt.

Gruesse, Pablo
 
seitwann hört man bei nem ampkauf auf jemandem der die marke schon von vornherein zum kotzen findet?

ich weiss nicht wenn einem musiklehrer der sound nicht gefällt isses seine sache. is der sound aber im ohr des käufers geil warum soll man denn dann nen grossen bogen drum machen?
hehe vor 20 jahren hatte mir mal so jemand gesacht das es keine besseren gitarrenamps gäbe als fender bassman. ja sorry aber is blödsinn

zum threadsteller: wenn dir das teil gefällt dann kaufs, denn wenn man mit dem gerät mehr als nur warm geworden ist wird man wohl nix besseres mehr finden
 
ich habe den 150er hier ausm Forum gekauft.Konnte noch ned richtig Testen,da Box und Instrument noch fehlen.Was ich aber sagen kann ist,dass der amp 2 4ohm-Ausgänge hat!nicht 8 ohm!
 
Mein DB300C steht hier inzwischen (lt Techniker irreparabel, er hat da einige Stunden reingesteckt) mit kaputtem Preamp herum. Einen kompletten Preamp hat er nicht mehr beibekommen. Braucht jemand ne 2x12" mit etwas Platz obendrin?

Klanglich hat er mir immer gut gefallen, die Mittenbetonung wurde ja schon angesprochen, was sicher auch mit an der Boxenbestückung liegt - 2x12" eben.
 
Den hatte ich auch mal, bei mir war aber nach einer gewissen Zeit der Compressor kaputt, den Schaden konnte man allerdings beheben.
Also meine Combo war auch eher mittenbetont, allerdings ist der Amp durch den Graphic-EQ sehr variabel.
 
Tach auch zusammen

Nur zum Thema Basslehrer:
Meiner klagt über den Sound von 600€ Trace Elliot Combo ...
Ich würde sagen kommt immer drauf an was man gewöhnt ist^^

Naja ich hab mit Laney auch nur gute Erfahrungen gemacht (insbesondere mit dem DP150)

Braucht jemand ne 2x12" mit etwas Platz obendrin?
Kommt drauf an was du dir Preislich vorgestellt hast^^
Bin nämlich grade am Suchen:)

(Ist meine erster Beitrag hier; also an alle Fröhliches Wochenende!)
 

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