When is a song "done" ?

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Hallöchen,
bei mir ist gerade die Frage aufgekommen wann überhaupt ein Song "fertig" ist ?
Es ist ja oftmals so, dass man auf einen Riff / Melodie kommt und ihn immer weiter ausbaut, mit ihm variiert, indem man zb mit den Tonlagen spielt, den Rhythmus verändert usw.
Somit legt man überhaupt den Anfang für das Grundgerüst.
Nun zitiere ich mal Lars Ulrich aus der Some Kind Of Monster DVD :
"You know, when a song is done....done....what the fuck does this mean anyway...done ?"
Und ich finde das ist eine interessante Frage.
Wann ist für euch die Prozedur des Songschreibens am Ende angelangt ?
Wenn man keine Ideen mehr hat ? Wenn er an Überlänge leidet bzw zu vielen Wiederholungen ?
Oder eher ein innerliches Gefühl das sagt "Genau jetzt ist Ende" ?
Vergleicht man die Songstrukturen von zb Dream Theater mit denen von Linkin Park oder als anders Beispiel Red Hot Chili Peppers mit Incubus sind starke Unterschiede zu bemerken, somit müssen sich die Künstler etwas dabei gedacht haben.
Ebenfalls gibt es manchmal schon vorgegebene Schemen nach denen sich Interpreten richten wie im Blues an das 12-taktige Schema oder bei Pop Chart Songs die Reihenfolge Strophe-Refrain-Strophe-Refrain-Bridge-Refrain.
Bei mir schaut es wie oben angedeutet so aus, dass mir ein Riff einfällt, ich verschiedene Rhythmen ausprobiere, schaue wo man vll einen Effekt einsetzten kann, wo mal vielleicht die Gitarre ganz aussetzt und andere Instrumente spielen etc pp.

Wie seht ihr das ?

P.S. : Ich habe kein ähnliches Thema in der SUFU gefunden, falls es doch schon etwas gibt habe ich kein Problem damit, dass das Thema geschlossen wird.
 
Eigenschaft
 
Ein Song ist meiner Meinung nach nie fertig. Er hat einen aktuellen Stand der sich laufend verändert... Ob zum besseren oder schlechteren sei mal dahingestellt.

Auch wird bei einer "echten" Band ein Song, wenn sie ihn 3 Jahre spätzer noch live spielen, nie mehr so klingen wie er auf em Album war. Man variiert, spielt rum, improvisiert, verändert gezielt, spielt anderes Equipment etc...

Also einige meiner Songs verändern sich ständig, obwohl sie seit über zwei Jahren "fertig" sind.
 
Ein Song ist meiner Meinung nach nie fertig. Er hat einen aktuellen Stand der sich laufend verändert...

dem kann ich nur zustimmen. und seien es nur minimale veränderungen, ich komme sehr oft an einen punkt, an dem ich mir sage "was haste denn da gespielt? also das würde ich heute ganz anders machen".. dann muss die melodielinie leicht verändert werden, das solo wird umgeworfen und anders strukturiert, der rhythmus wird variiert..
die gründe hierfür sind vielfältig: neue hörgewohnheiten, gesteigerte spielfertigkeiten, banderfahrungen, etc.
es passiert leider selten, dass ich altes zeug höre und mir denke "prima, klingt gut so." aber dann geht der song vermutlich auch in ordnung :D
 
Wenn der Autor das sagt, denn nur er ist dazu berechtigt.
 
Wie so oft gibt es hier mehrere Auffassungen, die alle ihre Berechtigung haben.

Nehmen wir einen einfachen Fall: Die CD soll ja irgendwann fertig sein oder man will mit dem song auftreten.
Dann gibt es zumindest sowas wie eine "amtliche" Fassung.

Wie verbindlich die für einen selbst ist, ist eine zweite Frage.

Da fängt für mich aber eher das Interpretieren oder Ändern an.
Das hat keine zeitliche Begrenzung.

Dylan interpretiert songs, die er vor 30 Jahren geschrieben hat, bei jeder Tour neu.

Jazz - soweit es Improvisation angeht - hat da sowieso eigene Gesetze: man variiert halt das vorliegende Material, was eher einen Vorlagen- als einen bindenden Charakter hat.

Persönlich bin ich bei einigen songs sehr zufrieden, wenn sie endlich "im Kasten" sind.
Bei einigen songs habe ich einfach das Gefühl: "das ist es jetzt - genau so soll es sein".
Einen song spiele ich seit 20 Jahren und habe ihn mit mehreren Bands umgesetzt - der Kern ist immer erkennbar, aber dennoch ist jede Fassung anders - oft auch einfach soundmäßig aufgepeppt: also ein bißchen vom Staub befreit.

Am entscheidensten ist für mich aber der Punkt, wo ich damit zufrieden bin und sage: das ist es!
Was später kommt, soll später kommen - das ist mir in dem Moment relativ egal.
Aber so lange ich mit einem song noch unzufrieden bin, ist er für mich noch nicht fertig.

x-Riff
 
ist auch ein streitpunkt in meiner band, ich bin nämlich der ansicht, dass, wenn man mal ne gute idee für eine verbesserung hat, dieses auch ruhig gemacht werden kann. das endet dann darin, dass andere nicht damit einverstanden sind und es quasi kategorisch ablehnen..
oftmals merkt man ja erst nach ner gewissen zeit und abstand zum eigentlichen entstehen eines songs, wo dessen stärken und schwächen liegen... natürlich sollte aber der zuhörer, der songs evtl aus internet/cds usw. kennt, nicht zu sehr irritiert werden, also ne gewisse basis sollte ein song haben, sonst ist er einfach nicht fertig und wird dann eben auch nicht live gespielt, bzw. veröffentlicht (und wenn man noch en halbes jahr dran arbeitet ist auch ok, oder wenn man einach den song als riff-ersatzteil-lager benutzt ^^ )
 
Wir in unserer Band sind da nicht so dogmatisch.

Allerdings kommt es immer darauf an, was man gerade vorm Bug hat: Wenn wir für den Gig das Programm durchspielen, ist die Neigung gering, noch mal eben die songs zu ändern.

Wenn aber jemand einen Vorschlag hat, hören wir uns den kurz an, spielen den - und wenn der eine Verbesserung darstellt, wird der übernommen.

Manchmal neigt man aber auch dazu, einen song "zu voll" zu machen, wodurch die Zugkraft leiden kann. Insbesondere, weil man ja den song schon kennt und anfängt, ihn langweilig zu finden. Ich kann da nur zu Vorsicht raten - da unterscheidet sich das eigene Empfinden von dem des Publikums - und das Publikum entscheidet, ob es was gut findet.

x-Riff
 
ist auch ein streitpunkt in meiner band, ich bin nämlich der ansicht, dass, wenn man mal ne gute idee für eine verbesserung hat, dieses auch ruhig gemacht werden kann. das endet dann darin, dass andere nicht damit einverstanden sind und es quasi kategorisch ablehnen..

War auch der Fall in meiner letzten Band, dass ich zb Refrains zu Hause geändert habe, bessere Übergänge gefunden habe etc.
Finde das ist schon eine wichtige Sache, weil man viel Zeit und Mühe in sowas investiert und folglich versuchen sollte das Beste rauszuholen.
Was ich hasse ist, wenn jemand einen Riff schlecht findet, man dies Stunden später aber erst erfährt, dadurch hat man eigentlich eine Menge Zeit verschwendet...aber okay, das ist schon mehr Off-Topic.

x-Riff schrieb:
Manchmal neigt man aber auch dazu, einen song "zu voll" zu machen...und das Publikum entscheidet, ob es was gut findet.

So ist es.
Weniger ist manchmal mehr, viele Gitarristen vergessen das oft.
Es reicht oftmals einfach grooviges Drumming anstatt das 08/15 DoubleBass Gewitter unter die Gitarrenspur zu setzen. Wirkt Wunder.
 
Etwas aus meiner Band:
Als Gitarrist und (zwangsweise auch) Sänger bin ich der kreative Kopf und Songwriter. Da schleppe ich also öfter mal Riffs oder sogar schon halbfertige Songs mit zur Probe. In 90% der Fälle sagen meine Kameraden dann "GEIL!", wir üben das Ding ein und haben nach max. 2 Wochen einen festen Ablauf mit Riffs etc. (Soli und Texte gehören da nicht immer rein, stehen aber auch shcon oft am 1. Tag). Der Song wird dann bei jeder weiteren Probe mind. 1 mal durchgespielt.
Nach den ersten 2-3 Malen bin ich meist schlicht hin und weg bin was wir da erschaffen haben (jaja, Selbstlob galore), habe oft sogar Ohrwürmer meiner eigenen Songs.
Nach SPÄTESTENS dem 5. Mal gefällt mir die Passage nicht, oder da irgendwo die Basslinie... und oft finde ich die Songs nach einiger Zeit nur noch scheiße und will dran rumfummeln. Wir haben schon mehr als genug Lieder, die wir anfangs als total geil eingestuft haben und die ich heute kaum noch spielen will. Unser Drummer meint das ist natürlich, das jemand seine eigenen Songs irgendwann satt hat, das die Tracks aber trotzdem gut sind. Mag ich nicht so recht glauben...
An anderen Stücken würde ich einfach zu gerne rumfummeln, aber da kommt die selbe Begründung; auch wenn ich einige Passagen gerne verändern würde.
Und die paar Songs, die seit dem 1. Tag noch halbwegs so gespielt werden wie sie waren (und mir auch noch gefallen) klingen auch wirklich nicht so wie am ersten Tag.

Der Song verändert sich mit dem Interpreten... demnach ist er nie wirklich fertig. Philosophisch gesehen würde ich sagen, das ein Song nicht fertig werden kann da er sonst perfekt wäre (und perfekte Dinge sind a) langweilig und b) unmöglich), aber das ist ne andere Schiene^^
 
Nach den ersten 2-3 Malen bin ich meist schlicht hin und weg bin was wir da erschaffen haben (jaja, Selbstlob galore), habe oft sogar Ohrwürmer meiner eigenen Songs.
Nach SPÄTESTENS dem 5. Mal gefällt mir die Passage nicht, oder da irgendwo die Basslinie... und oft finde ich die Songs nach einiger Zeit nur noch scheiße und will dran rumfummeln. Wir haben schon mehr als genug Lieder, die wir anfangs als total geil eingestuft haben und die ich heute kaum noch spielen will. Unser Drummer meint das ist natürlich, das jemand seine eigenen Songs irgendwann satt hat, das die Tracks aber trotzdem gut sind. Mag ich nicht so recht glauben...

Geht mir zum Teil ähnlich und zum Teil anders.

Es gibt songs, da scheine ich eine Vorstellung zu haben, wie es sein müßte und nach anfänglicher Euphorie merke ich dann, dass mir noch was fehlt.
Aber da muss ich auch dran, um das benennen zu können, weil die anderen sind zufrieden mit dem song - also nicht nur Faulheit oder sowas. Manchmal gefällt mir der sound der gitarre nicht so oder einzelne Passagen oder das Solo. Aber glaub mir: für die anderen - auch das Publikum - ist das so oder muss das so sein wie es jetzt ist. Wenn ich mal Sachen anders spiele (ohne Ankünigung anderer sound oder Anschläge oder so) kommt dann oft: Häh? Habe ich gar nicht mitbekommen. Spiel noch mal ...

Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass ich an was rumtüftele.
Für die anderen kann sich der bestehende song einfach gut anhören - und gut ist.
Die sind ja auch nicht meine Angestellten.

Also setze ich mich hin und wenn ich was besseres ausgetüftelt habe, spiele ich das einfach oder wir entscheiden gemeinsam.

Oft ist es aber auch so, dass ich mit nem Riff ankomme und über drum, bass und Gesang wird das etwas, was ich vorher nie hätte beschreiben oder ahnen können - und dann ist es das halt auch für mich.

Ansonsten habe ich wirklich die Erfahrung gemacht: oft ist weniger mehr.
Da verwässert ewiges Tüfteln.

x-Riff
 
Und ich finde das ist eine interessante Frage.

Bei uns ist ein Song fertig, wenn er uns gut gefällt, er mit dem Text harmoniert und an sich stimmig klingt! Änderungen nehmen wir dann meist nicht mehr vor ;)

Gruß
Dime!
 
Geht mir zum Teil ähnlich und zum Teil anders.

Es gibt songs, da scheine ich eine Vorstellung zu haben, wie es sein müßte und nach anfänglicher Euphorie merke ich dann, dass mir noch was fehlt.
Aber da muss ich auch dran, um das benennen zu können, weil die anderen sind zufrieden mit dem song - also nicht nur Faulheit oder sowas. Manchmal gefällt mir der sound der gitarre nicht so oder einzelne Passagen oder das Solo. Aber glaub mir: für die anderen - auch das Publikum - ist das so oder muss das so sein wie es jetzt ist. Wenn ich mal Sachen anders spiele (ohne Ankünigung anderer sound oder Anschläge oder so) kommt dann oft: Häh? Habe ich gar nicht mitbekommen. Spiel noch mal ...

Mach ich ehrlich gesagt GANZ oft... vor allem weil ich mir selten Soli oder so merke (Faulheit) sondern einfach spiele wozu ich grad Lust habe, wenn jetzt nicht irgendwas ansteht und der Song 1A sitzen muss. Aber die anderen kennen das schon, machen das selbst auch... ist mehr ne Jam-Session als ne Probe *g*

Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass ich an was rumtüftele.
Für die anderen kann sich der bestehende song einfach gut anhören - und gut ist.
Die sind ja auch nicht meine Angestellten.

Also setze ich mich hin und wenn ich was besseres ausgetüftelt habe, spiele ich das einfach oder wir entscheiden gemeinsam.

Wir sind "demokratisch" - wir sind 3 Leute, und nur wenn mind. 2 eine Änderung wollen, wird der Song wirklich verändert. Wenn einer sich wirklich sträubt dagegen, sucht man halt einen Kompromiss... Und ich bin meist allein auf weiter Flur weil ich alles verändern will XD

Oft ist es aber auch so, dass ich mit nem Riff ankomme und über drum, bass und Gesang wird das etwas, was ich vorher nie hätte beschreiben oder ahnen können - und dann ist es das halt auch für mich.

Das ist das schöne an der Sache^^
 
ich hatte einen Song 1993 geschrieben und zu hause aufgenommen. Da war er (zunächst) fertig. Vor einem halben Jahr hab ich mich wieder mit Homerecording beschäftigt und nahm einfach diesen Song her. Und da fiel mir auf, dass der eigentlich schneller sein müsste. Dann wollte ich zusätzlich eine Klavierbegleitung, naja ein Hammond-Solo hat sich auch irgendwie aufgedrängt.;)
Mein eigener Gesang wird durch eine Sängerin ersetzt.

Mittlerweile bastel ich seit Januar an diesem einen Song und finde immer wieder was zum ändern.
5 Bläser hab ich noch in der Hinterhand, die in den Startlöchern stehen, und ich denke sogar über eine Big Band Version nach. Das arrangiert mir aber niemand (für umsonst):)
Jedenfalls kommt mir eine Idee nach der anderen und diese ständige Veränderung macht auch noch Spaß ;)

Das ist aber nur im Homerecording-Bereich so, wenn eine Nummer in der Band einmal steht, dann wird sie meist so gelassen.

Blues zum Gruß
Foxy
 
Yu - homerecording ist noch mal eine ganz andere Sache - bei mir jedenfalls.
 
Ein Stück ist für Mich dann fertig, wenn es auf CD ist.
Diese Version hat die größte Zuhörerschaft und sollte nicht mehr großartig verändert werden, denn das Werk ist einfach das Abbild einer bestimmten Zeit. Warum sollte man nicht beibehalten, was sich irgendwann einmal gut angefühlt hat? Es ist einfach wie eine "Fotografie", so richtig auf Papier. Man könnte sie einscannen und mit einem Bildbearbeitungsprogramm etwas verändern, aber ein Original finde Ich schöner.
Etwas Altes abschließen und sich auf etwas Neues konzentrieren bringt einen ohnehin viel weiter. :)
 
Natürlich stimmt es, dass die Songs auf einer CD einen bestimmten Abschnitt in der Entwicklung einer Band repräsentieren.
Doch so wie sich die Band entwickelt, kann sich in meinen Augen auch ihr Werk entwickeln. Das kann z. B. auch schon durch personelle Veränderungen ausgelöst werden.
Wir haben nun nach Jahren wieder einen zweiten Gitarristen hinzu bekommen. Natürlich soll dieser auch sinnvoll eingebunden werden und nicht nur die andere Gitarre doppeln.
Er kann z. B. eine vorhandene Keyboardmelodie übernehmen.
Da wir viele alte Songs auch weiterhin spielen verändern sie sich dadurch natürlich. Das ist für uns aber auch eine Gelegenheit, über weitere Änderungen (Ablauf, Übergänge, ...) nachzudenken, denn es finden sich immer wieder Stellen, mit denen der eine oder andere nicht (mehr) so ganz zufrieden ist. Dies kann mehrere Gründe haben, wie die schon angesprochenen veränderten Hörgewohnheiten.

Zudem geben viele Bands live auch nicht die Studioversionen wieder, was u. a. einfach nur an den fehlenden Möglichkeiten liegt die eine Studioproduktion so mit sich bringt, die in einer Livesituation jedoch nicht oder nur mit entsprechendem Aufwand zu reproduzieren sind.
Und das stellt ja auch bereits eine Bearbeitung eines vorhandenen, auf CD "festgebrannten" Songs dar.
 
Deshalb würde Ich aber auch niemals ein Stück für eine Band schreiben, das live so nicht spielbar ist. :)
 
MechanimaL schrieb:
oftmals merkt man ja erst nach ner gewissen zeit und abstand zum eigentlichen entstehen eines songs, wo dessen stärken und schwächen liegen...
ganz meine Meinung und ich denke dass das ein sehr wichtiger Teil bei der Entstehung eines Songs ist, dass dieser nach etwas Abstand nochmal betrachtet wird.

MechanimaL schrieb:
natürlich sollte aber der zuhörer, der songs evtl aus internet/cds usw. kennt, nicht zu sehr irritiert werden, also ne gewisse basis sollte ein song haben,
Aufjedenfall :great:
und solang man diese Basis beibehält kann man sich, nach meiner Meinung, auch an dem Song weiter kreativ "austoben" :D
allerdings geb ich da x-Riff recht, dass man den song auch nicht "zu voll" machen sollte

foxytom schrieb:
Jedenfalls kommt mir eine Idee nach der anderen und diese ständige Veränderung macht auch noch Spaß ;)
was will man mehr :great:

Ich kann aber auch teilweise Laris1 verstehen, auch wenn ich es einfach schön find, wenn sich ein song nach einiger Zeit immer noch weiter entwickelt

lg, Lav :cool:
 
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