nord electro 2 vs korg cx3 + stagepiano

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hallo

also nachdem ich hier schon etliche diskussionen gelesen und eingeleitet habe, bin ich mittlerweile zu dem entschluss gekommen mein cme zurückzugeben und statdessen ein yamaha p70 oder ein korg sp 250 zu kaufen. was haltet ihr davon?

weiterhin will ich ja immer noch eine orgel damit kombinieren und hab mittlerweile zwei geräte in die letzte runde geschickt. das clavia nord electro 2 und das korg cx3.

wollte jetzt nochmal konkret auf diese zwei geräte meinungen einholen, wahrscheinlich wurde das alles schonmal an anderer stelle diskutiert aber zusammen habe ich da noch nichts gefunden wenn man dazu doch was finden kann dann bitte sagen dann such ich weiter.

die sache ist halt die dass ich für korg vergünstigungen bekommen könnte, das clavia allerdings 73 tasten hat was mir auch sehr gelegen käme.

jetzt mal die frage an leute die erfahrung haben, wie "wichtig" können 73 tasten im vgl zu 61 sein? bzw wenn ich eins von den oben genannten stagepianos zu dem korg kaufe kann ich die dann auch via midi als zweites manual hinzuschalten?

zum thema sounds, da werden jetzt wahrscheinlich die meisten einwände kommen, aber mal ganz ehrlich ich glaube die meisten nuancen die hier diskutiert werden sind doch so gering dass sie ein laie doch sowieso nicht hört will meinen dass man in ner band mit beiden geräten "geile hammond bzw geile orgel sounds" spielen kann oder sind speziell diese beiden geräte von dem was sie an sounds können so unterschiedlich?

ich weis dass das korg NUR orgel kann und das clavia dazu noch ne pianosektion hat, das ist klar, aber piano hätte ich ja dann mit dem stagepiano ohnehin abgedeckt (auch da kommt es nicht so auf den sound an da es hauptsächlich für bandgeschichten sein soll keine klassik o.ä., beim stagepiano kommt es nur auf 88 hammertasten an damit ich eben was anderes als ne keyboardtastatur zum pianospielen habe ;) )

so das wärs mal für erste danke schomla für atworten
 
Eigenschaft
 

Hi

mein cme zurückzugeben und statdessen ein yamaha p70 oder ein korg sp 250 zu kaufen. was haltet ihr davon?

Find ich gut. Würd dir persönlich vom Sound und der Tastatur zum Korg raten. Auch wegen der 60fachen Polyphonie.Aber das ist bekanntlich auch geschmackssache.


jetzt mal die frage an leute die erfahrung haben, wie "wichtig" können 73 tasten im vgl zu 61 sein?

Also ich hab den Nord Electro und gerade wenn ich E-Piano spiele kommen mir die 73 Tasten echt gelegen. Zum Orgeln brauchst du egtl nur 61

wenn ich eins von den oben genannten stagepianos zu dem korg kaufe kann ich die dann auch via midi als zweites manual hinzuschalten?

Klar das dürfte kein Probelm sein:
Korg SP / Yamaha P mit einem Midikabel vom Midi-Out zum Midi-In vom Clavia NE / Korg CX. Jedoch weiß ich nicht, ob man bei den beiden Stagepianos die Midikanäle einstellen kann um auch die Lowersektion der beiden Hammond-clones anzusteuern.
Ein plus beim Korg sind natürlich auch die richtigen Zugriegelsätze, welche beim Clavia ja nicht so vorhanden sind. Find ich persönlich aber nicht schlimm, ist nur gewöhnungssache!

zum thema sounds, da werden jetzt wahrscheinlich die meisten einwände kommen, aber mal ganz ehrlich ich glaube die meisten nuancen die hier diskutiert werden sind doch so gering dass sie ein laie doch sowieso nicht hört will meinen dass man in ner band mit beiden geräten "geile hammond bzw geile orgel sounds" spielen kann oder sind speziell diese beiden geräte von dem was sie an sounds können so unterschiedlich??

Der Sound der Korg CX3 ist etwas eigener als der Sound vom Claiva NEII oder z.B. Hammond (welche als Vorbild ja eine Hammond B3 haben), jedoch hast du vollkommen recht. Ein Laie wird das nicht hören, da tut sich bei beiden nicht wirklich viel. Ist aber halt wiederum geschmackssache.
Musste auch zwischen Korg und Clavia entscheiden und mir hat der Sound des Clavia (gerade die Leslie-Sim) besser gefallen! Auch ein großes Plus sind die E-Pianos, die wirklich sehr amtlich sind! (um einiges besser als beim Korg SP oder Yamaha P70)


Gruß
 
mhmhm okay dann geh ich gleich nochmal drauf ein, wenn du mir zustimmst dass ein laie da kaum unterschiede zwischen den orgelsounds raushört, wie ist das dann bei den pianosounds? wie gesagt hab da nicht soooo die ansprüche da leg ich eigentl mehr wert auf die hammertastatur da ich eben noch keine habe aber endlich mal mit einer spielen will.
und bei der leslie sim die wäre mir ansich auch wichtig, wie ist da der unterschied auch an sich nicht viel hörbar? aber wahrscheinlich werde ich wohl doch nicht um den test drumrumkommen, die sache ist nur dass das calvia nirgens zum anspielen da ist und der hndler meinte wenn ich es kaufe kann er es bestellen was aber eigentloch auch nicht sein kann (vllt mach ich einfach nochmal druck ;) )

und wegen den sounds ansich, in der clavia beschreibung steht dass man eben den hammond b3 sound original nachmachen kann, wie ist das dann bei der korg? spricht man da von einem korg sound oder kann man da auch den hammond sound "nachahmen" sofern ein laie da auch eben überhaupt einen unterschied hört/sich das in einer band bemerkbar macht?
 
mhmhm okay dann geh ich gleich nochmal drauf ein, wenn du mir zustimmst dass ein laie da kaum unterschiede zwischen den orgelsounds raushört, wie ist das dann bei den pianosounds?

Also ich würde das ja hören (und sehen ;) ) aber ein "normaler" Zuhörer merkt den Unterschied nicht!
Also bei den Pianosounds fast genauso. Ich finde es gibt Stagepianos, welche einen richtig guten Klnag haben, sich jedoch nicht im Bandkontext durchsetzen.
Ich war letztens noch beim Musicstore und hab die Stagepianos dort mal alle angespielt. Mir persönlich gefiel das Korg sehr gut (gerade auch vom Preis/Leistungsverhältnis!).
Aber da musst du am besten selber antesten, was dir am besten zu sagt.
Die 32fache Polyphonie des Yamaha wäre für mich aber ein großes Ausschlusskriterium.
Außerdem mag ich Korg ganz einfach :D

wie gesagt hab da nicht soooo die ansprüche da leg ich eigentl mehr wert auf die hammertastatur da ich eben noch keine habe aber endlich mal mit einer spielen will.

Also die Tastatur des Korg finde ich vom Verhalten her gut. Die Tastatur vom Yamaha ist um einiges straffer, was auch wieder jeder für sich selber entscheiden muss.
Ich spiele auch auf verschiedenen Flügeln und Klavieren und da sind auch immer sehr große Unterschiede. Ich finde, dass das Korg eine schöne Ansprache hat und sich so auch sehr akzentuiert spielen lässt.

und bei der leslie sim die wäre mir ansich auch wichtig, wie ist da der unterschied auch an sich nicht viel hörbar?

Also ich finde das Clavia hat die beste Leslie-Sim von allen Hammond-Clones, vielleicht mit dem Boss RT-20 zusammen...

aber wahrscheinlich werde ich wohl doch nicht um den test drumrumkommen, die sache ist nur dass das calvia nirgens zum anspielen da ist und der hndler meinte wenn ich es kaufe kann er es bestellen was aber eigentloch auch nicht sein kann (vllt mach ich einfach nochmal druck ;) )

Stimmt um das Anspielen wirst du nicht herumkommen. Es ist nämlich meistens (bzw. immer) vom eigenen Geschmack abhängig

und wegen den sounds ansich, in der clavia beschreibung steht dass man eben den hammond b3 sound original nachmachen kann, wie ist das dann bei der korg? spricht man da von einem korg sound oder kann man da auch den hammond sound "nachahmen" sofern ein laie da auch eben überhaupt einen unterschied hört/sich das in einer band bemerkbar macht?

Also mit der Korg CX-3 kenne ich mich nicht so sehr aus. Hab sie halt nur mal angespielt und mir hat der SOund nicht zugesagt, da müssten sich andere aus dem Forum mal melden, die eine Korg CX-3 besitzen...ich glaube richy hat eine?!

Gruß
 
Hi
Yepp ich nenne die old CX3 mein eigen und die new CX3.
Wahrscheinlich meinst du die New CX3. Wie lautet der Spruch von Carl Valentin ? "Es wurde schon alles gesagt nur nicht von allen."
Das besondere an der CX3 ist, dass man nicht nur die Hammonds emulieren kann sondern auch andere Orgeltypen. Der Klirrfaktor der Zugriegel ist dazu stufenlos einstellbar. Und fur meinen Geschmack sind alle Komponenten in dem Teil vorzueglich. Auch die Lesliesimulation und Zerre.Damit laesst sich die rockigere Richtung sehr gut abdecken.
Dazu ist die Tastatur superschnell. Es ist ganz einfach ne richtige Orgel mit allem was dazugehoert. Eben auch Zugriegel.
Ja, die CX3 hat einen bischen eigenwilligen eigenen Charakter. Den mag man oder eben nicht. Da ich vorher die CX3 spielte ist das Teil fuer mich ideal.
Und der Zuhoehrer wird soundso nur bemerken: Ah das ist ne Orschel.
Es sind kleinste Nouancen, die man nicht beschreiben kann.
Ich hatte auch ne modifizierte Hammond TTR 100. Die klang bischen anders, aber nicht besser, erher schlechter. Koennte man auch auf der CX3 emulieren, aber wozu ?
Wobei mir spontan nur ein Nachteil einfaellt: Das Gewicht.
Und vorsicht mit der Tastatur unter SN 600.
Ach ja die Zugriegel sind moerderisch schrill. Dafuer gibt es ein BX3 update.
Der EQ nach dem update aber immer noch eine Fehlkonstruktion.
Dafuer sind die hohen Zugriegel in einem zweiten Set entschaerft.
Rauschgenerator und andere Scherze gibt es als Zugabe im update.
Das Update ist kritisch und kann die Orgel killen. Ich habe das dennoch durchgefuehrt und spiele aber zu 90% die schrille Version.
Alle Bugs, Infos, Soundbeispiele (auch CX3 uber Leslie) findest du hier bei Bruce Wahler. Der war Betatester der CX3.
http://clonewheel.ashbysolutions.com/
 
Also wenn ich das alles richtig lese, dann geht es wayne-o-mat einerseits um die Piano -Wahl - darüber wissen andere als ich besser Bescheid - und andererseits um die Orgel, wobei er die Auswahl bereits auf electro und (new?) CX-3 reduziert hat.

Zur zweite Frage würde ich zunächst mal vollkommen damit übereinstimmen, dass beide Instrumente prima sind. Ich kenne beide recht gut - sie klingen unterschiedlich aber beide ausgezeichnet und es kommt halt darauf an, welche der speziellen Charakteristika man als Besitzer/Spieler hören/spüren möchte.

Richy hat die CX-3 sehr gut beschrieben, wobei sich die Frage wegen der Version und des Updates ja nur dann stellt, wenn man eine "alte neue" CX-3 ohne das update bekommt. Man sollte auch nicht untzerschätzen, dass die CX-3 sehr weitgehend editierbar ist und man sie wirklich zu "seinem eigenen" Instrument machen kann, wenn man sich etwas Zeit mit ihr nimmt.

Ob man bei der Auswahl die piano-sounds und den möglichen grösseren Tastaturumfang des electro berücksichtigen muss, würde ich dahingestellt sein lassen, denn genau diese Aspekte würde ja wayne-o-mat's Piano-Teil abdecken - die Orgel müsste da einfach nur Orgel sein und da sind 61 Tasten zumindest authentischer.

Wenn wayne-o-mat kein besonderer Orgel-Spezialist ist, dann würde ich einfach das grössere Gewicht der CX-3 gegen die elektronischen Pseude-Zugriegel des electro aufwiegen. Wenn es mehr um "kompakt/leicht" geht, dann ist das (der?) electro in der 61-Tasten-Version unschlagbar, wenn es mehr auf authentisches (Hammond-) Orgel-Feeling ankommt, liegt die CX-3 ganz erheblich vorne .......... jedenfalls nach meinem Geschmack.

Grüsse & schönen Tag,

T.
 
Wenn wayne-o-mat kein besonderer Orgel-Spezialist ist, dann würde ich einfach das grössere Gewicht der CX-3 gegen die elektronischen Pseude-Zugriegel des electro aufwiegen. Wenn es mehr um "kompakt/leicht" geht, dann ist das (der?) electro in der 61-Tasten-Version unschlagbar, wenn es mehr auf authentisches (Hammond-) Orgel-Feeling ankommt, liegt die CX-3 ganz erheblich vorne .......... jedenfalls nach meinem Geschmack.

würd ich auch so unterschreiben. WObei die Zugriegel des Cavie NE nur eingewöhnungssache sind! Vom Aussehen hast du recht, da ist die CX3 um einiges näher dran...aber auch noch Meilen entfernt ;)

Gruß
 
Ob 61 Tasten authentischer sind als 73 finde ich im Zusammenhang electro nicht so wichtig, das ganze Teil ist schließlich vom Design her alles andere als authentisch.

Die 73 Tasten habe den Vorteil, dass man auch auf einer Tastatur sozusagen zweimanualig spielen kann, zwei Oktaven fürs Untermanual, die restlichen vier fürs Obermanual. Das geht eigentlich ganz gut und man muss sich nicht mit MIDI-Kanälen herumärgern.

Jaa, ich weiß, das ist nicht echt B3-like mit einem gesplitteten Keyboard, aber wer da puristisch ist, der nimmt sowieso keine rote Tischhupe auf die Bühne, oder ?
 
Jaa, ich weiß, das ist nicht echt B3-like mit einem gesplitteten Keyboard, aber wer da puristisch ist, der nimmt sowieso keine rote Tischhupe auf die Bühne, oder ?[/QUOTE]


Hallo Schmudo!
Vorsicht mit solchen Äußerungen wie "rote Tischhupe" usw. damit hab ich mir mal den
Groll der Nord Fraktion zugezogen.
Ich bin nämlich ein solcher Purist und benutze eine gechopte A100 im Dennerlein Gehäuse
mit zwei 147ern.

Grüße
 
dass es sich beim nord electro, einem profi-gerät für knapp 2000€ nicht um eine tischhupe handelt, sollte eigentlich für jeden erkennbar sein.

das das teil nicht jeder spielen will, schon garkein purist, ist mir auch klar.
aber wer so puristisch ist, dass es ihm schon auf die optik ankommt, der machts dann bitte richtig und spielt, so wie Tonewheeljunkie, eine echte hammond (B3, C3, A100) mit echtem leslie.
denn wenn der punkt gekommen ist, wo man sich um die optik gedanken machen KANN, dann muss ja alles andere schon perfekt sein - und das geht auch nicht mit einer digitalen combo-orgel, selbst wenn sie nen bisschen holz angeklebt hat.

PS: Tonewheeljunkie: meinen "Groll" hattest du dir vor allem zugezogen, weil es sich für mich seinerzeit so anhörte, als würdest du combo-orgeln grundsätzlich ihr existenzrecht absprechen ;)
aber das hatten wir ja damals geklärt :great:
 
das das teil nicht jeder spielen will, schon garkein purist, ist mir auch klar.

Also ich sehe immer öfters, dass Organisten über ihrer Hammond B3 ein Clavia NEII stehen haben...

warum nur...??? :rolleyes:

Gruß
 
hi
Na mit dem authentisch war sicherlich nicht das braune Preßspanfunier gemeint sondern die Zugriegel und Waterfalltastatur.
Aber das hatten wir ja schon. Auf Waterfall ohne Anschlagdynamik laesst es sich eben nur schlecht fluegeln.
Und warum die Verwirrung nicht noch erhoehen und die VK8 mit ins Rennen schicken ?
 
Aber wayne-o-mat hat ja gesagt, dass er mit den zwei Geräten (Clavia NEII und Korg CX3) ja seine 2 letzten ausgewählt hat, zwischen den er entscheiden will.
Es kam bei mir so rüber, dass er andere Geräte schon ausgeschlossen hat!?
Sonst könnte man auch noch die Hammond XK-1 ins Rennen werfen...!

Gruß
 
naja also mittlerweile bin ich schon schwer auf der seite der clavia die anderen modelle die in frage kommen würden will ich einfach noch vergleichend dazu mal anspielen/hören. allerdings muss ich erst mal einen musikladen finden der zumindest mal das clavia und wenn möglich noch so viele andere orgeln wie möglich dahat ^^
 
Sollte übrigens nicht Tischhupe sondern ";) Tischhupe :D" heißen.

Peace!
 
Also ich sehe immer öfters, dass Organisten über ihrer Hammond B3 ein Clavia NEII stehen haben...

warum nur...??? :rolleyes:

Gruß

@ 3. Manual?

Bisher habe ich eher alles mögliche andere auf 'ner B3 gesehen.
Ist bestimmt nicht einfach, die Clavia NEII mit der Röhrentechnik einer echten B3 zu verbinden, das würde mich schaltungstechnisch wirklich sehr interessieren.

Ich nutze eine XB-2 auf einer XB-3 als 3. Manual und Soundmodul für ein angepasstes 32-Tasten-Pedal von Doepfer, das alle Register eine Oktave tiefer anspielt. Verwendungszweck: Klassik auf Hammond wie bei der alten RT3 oder Concert-E.

Und das über MIDI digital und über zig Kabel an Verstärker und Leslies zusammenzuschalten, war für mich schon sehr kompliziert.
Nix für die Bühne...

Gruß
 
Vielleicht gehts ja auch um die Wurly-, Rhodes- oder Clavinet-Klänge :p :)
 
Also, wenn es nur darum geht, was der "Laie" hört, dann kann man auch ne Tischhupe mit auf die Bühne nehmen - von den Nicht-Musikern wird im Kontext auch niemand den Unterschied hören.

Allerdings wird das dann dir als Musiker keinen Spaß mehr machen, deswegen würde ich das Gewicht eindeutig darauf legen, welcher Klang dir persönlich am meisten gefällt. Unter Idealbedingungen inspiriert dich ein solcher sogar und sorgt dafür, daß du auf der Bühne besser spielst.

Wenn du keine E-Pianos brauchst (Rhodes und co.), kannst du ruhig die Korgel nehmen, ansonsten wäre das Nord Electro die erste Wahl.
 
Hi
Das sehe ich ganz genauso wie luc. Der eigentliche Sinn einer Orgel ist es die Spielfreude, Inspiration zu erhoehen. Das ist auch der Faktor, den das Publikum dann m,itbekommt. Gar nicht so sehr der Klang.
 

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