[Kaufberatung] Proberaumtaugliche Combo bis max. 300

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Tommi178
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hallo, ich weiß das es diese anfrage schon öfter gab, aber ich wollte jetzt noch einmal ein bisschen spezieller fragen: welche möglichst günstigen combos haben sowohl gute klangqualität als auch die lautstärke um mit einem ziemlichen amok-drummer mitzuhalten? (wir wollen punk spielen, haben momentan nur minimalbesetzung (d, g, b), wollen aber noch um einen gitarristen aufstocken). ich spiele einen gebrauchten yamaha rbx-170 falls das irgendwie relevant ist.

der roland cube 30 b wird ja überall hoch gelobt, aber ist der laut genug? und der 100er wär mir zu teuer...

dann ist im moment im musicstore der im angebot: Fame BS3-125, kann dazu einer was sagen? top-preis, aber taugt der was? für die combos, die bei "anfängercombos bis 300€" stehen, gibt es so gut wie keine reviews und ich weiß auch gar nicht welche da für bandlautstärke reichen, da man das ja nur sehr grob an der wattzahl festmachen kann ... bitte um empfehlungen, oder auch "anti-empfehlungen" :D

gruß,
tommi

p.s.: wohne in köln, werde demnächst also auch mal zum musicstore gehen und anspielen was preislich ginge... 300 ist auch schon eine sehr hohe obergrenze für mich :(... ich habe aber über die beratung i musicstore bisher eher negatuves gehört ;) deshalb frage ich lieber euch
 
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Hallo Tommi,

die Fame Amps solltest Du dir auf jeden Fall anhören!

Außerdem den Fender Rumble 100: http://www.musicstore.de/is-bin/INT...yID=9zjVqHzlqXwAAAEVyBxWf70R&JumpTo=OfferList

Alternative wäre der Ashdown, den es allerdings nur bei Thomann gibt:
https://www.thomann.de/de/ashdown_t15180s.htm
Du kannt in Köln zumindest seinen Verwandten antesten: http://www.musicstore.de/is-bin/INT...yID=9zjVqHzlqXwAAAEVyBxWf70R&JumpTo=OfferList
Falls der dir am besten gefällt, könntest Du bei Thomann die 60 Euro preisvertere Version bestellen ...

Ich halte dieses Thomann Modell in der unteren Preisklasse für sehr interessant. Ohne Zusatzbox 120 Watt, mit Zusatzbox 180 Watt. Ich habe ihn mal testen können (hatte ihn meiner Ex-Freundin empfohlen) und fand ihn wirklich gut.

Wie gesagt; ansonsten der Fender Rumble oder ein Fame ...

Gruß
Andreas
 
richtig... das wurde mir auch schon empfohlen... vielen dank! ich habe jetzt von mehreren befreundeten bassisten gehört, das man auch mit einer viel kleineren combo in ner band mithalten kann, einer spielt mit ner peavey mit 25 w, der andere hat früher sogar mit einer behringer bx-300 gespielt. hab ich jetzt geliehen und klingt furchtbar :D... ich dachte da eher an den Orange Crush 35 B oder den schon erwähnten roland cube 30 b, grade weil der sehr transportabel ist (12 kg). kann einer was dazu sagen ob das lautstärkemäßig wirklich reicht? unser gitarrist hat auch nen eher mäßig teuren 25w amp von fender so weit ich weiß (und dazu ne gibson lp studio, btw^^)

es wäre sehr praktisch (für den anfang) eine combo zu haben die ich mehrmals die woche zwischen proberaum und zuhause mitnehmen kann deshalb... wenn ich hier aber ein klares "nein, ist zu leise" oder so höre nehm ich eine der kraftvolleren amps und üb zu hause weiter auf dem behringer :D

liebe grüße und danke, tommi
 
x-Riff
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: Inhalt selbst gelsöcht...
Hallöli,

ich denke mal es wird eine ganze Zeit brauchen, bis Du erneut Geld für einen Verstärker zusammen hast. Käuft sich ein Gitarrist aus der Band einen größeren Amp oder wechselst Du die Band, kann es schnell eng werden.
Daher würde ich weiterhin zum Rumble oder Ashdown raten. Besser, Dir wird (vorerst) gesagt, Du möchtest doch bitte deinen Amp leiser drehen. Bassisten könnn sowas meist im Gegensatz zu Gitarristen. :D
Mit einem guten 100 bis 180 Watt Amp hast Du genug Zeit zu sparen, bis irgendwann wieder ein leistungsstärkerer Verstärker fällig wird.

Transport ist wirklich ein Problem! Aber selbst einen 18 kg Verstärker sollte man nur bedingt auf einem Fahrrad oder ähnlichem transportieren. Die Gefahr dass der Amp runter fällt und Schaden nimmt, wäre (mir) viel zu groß.
Ich hatte mal die Idee, mir einen Daihatsu Copen zu kaufen. Als ich entschloss auf Bass umzusteigen, war der Traum erledigt. Bassist und sehr kleines Auto geht nicht. Ich fahre zur Zeit zwar auch nur einen VW Lupo, aber das geht gerade noch.

Gruß
Andreas
 
bis das der fall ist kann es wirklich noch eine weile dauern, für auftritte kann ich mir das equipment von nem freund leihen....
 
... Bassist und sehr kleines Auto geht nicht. ...
doch: twingo :cool:
bis das der fall ist kann es wirklich noch eine weile dauern, für auftritte kann ich mir das equipment von nem freund leihen....
es bleibt das schlepperei-problem ... näh :(. lieber stationär im proberaum.
außerdem ist der gebrauchtmarkt sehr ergiebig betr. der gängigen um-150-watt-15zöller. dann kommste auch nicht so schnell in schwulitäten ;).
 
Bassist und sehr kleines Auto geht nicht. Ich fahre zur Zeit zwar auch nur einen VW Lupo, aber das geht gerade noch.

Da fällt mir spontan mein ehemaliger Basslehrer ein der es regelmäßig schafft im Lupo seinen Kontrabass plus GK Combo zu transportieren!


Zum Thema:

Der Ashdown Combo von Thomann ist sicher nicht verkehrt am Anfang da er auch leistungsmäßig zum proben und für kleine Gigs ausreicht. Da hast du länger Spaß dran als mit einem kleineren Fame. Wenn du zu Hause sowieso noch einen kleinen Behringer Amp hast reicht das ja zum üben, dann kannst du den großen Combo im Proberaum stehen lassen. Transport ohne Auto ist nämlich auch mit den Fame Amps nicht so einfach.
 
Zum Cube 30: tolles Gerät, aber höchstens zu Pianobarmitternachtsmusik laut genug. Natürlich ist es schon erstaunlich, was da raus kommt, aber es reicht eben nicht für laute Bands (Ausnahme natürlich abgenommen und über entsprechende Monitore verstärkt)! Ich hatte, ihn, dann gegen den Cube 100 getauscht. Selbst der ist grenzwertig, bietet aber die Möglichkeit, aufgrund des Boxenanschlusses noch was dranzughängen. Vom Sound bin ich bei den kleinen Rolands immer wieder begeistert.

Für kleine Sachen nehme ich den Cube100, für Mittelgroße hänge ich da ne 4*10 dran, wenn´s größer wird dann eben der acoustic- oder warwick-amp mit Full-Stack, da reden wir dann aber über 200-300 Watt .

Cube 30 für Zuhause :great:
Wenns um den Proberaum geht, lieber die hier genannten Kandidaten!
 
Da kenn ich persöhnlich einen Bassisten der da himself nicht reinpasst / geschweige noch ein Bass :redface:
notfalls mit ein paar handgriffen die rückbank rausnehmen. wenn der bassist nicht auf den clio-sitz passt, hat er allerdings ein problem.
dann gehts nur wie beim bullen von tölz ...
 

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