Einsteigen mit Halfstack oder Combo Ziel 350 ,-

Ijuka
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Hallo in die Runde,

immer wieder verschoben, aber doch nie aufgegeben habe ich den Wunsch Basser zu werden. Nun soll es als mittvierziger in die Tat umgesetzt werden.

Nein, ich will kein Nathan East mehr werden, der Zug ist abgefahren. Aber ein wenig mit meiner Frau (Gitarre) bluesen schwebt mir schon vor.

Obwohl ich zu den glücklichen mit regelmäßigem Einkommen gehöre, werfe ich das Geld nicht zum Fenster raus. Morgen soll die Entscheidung zwischen Squier VM Jazz Bass und dem Yamaha BB414 im Musikladen fallen. Ich denke da mache ich nichts falsch.

Zum April soll dann der Verstärker folgen. (Bis dahin habe ich die Möglichkeit über Kopfhörer zu üben).
Aber hier fällt mir eine Vorauswahl recht schwer.
Preislich habe ich so 350 Euro anvisiert (Gewicht spielt keine Rolle) ... Ey ... da gibts ja schon ein Halfstack bestehend aus Gallien K. BK 250 Top und Harley Benton 410 Box für.
Vorteil sehe ich in der Flexibilität durch die Einzelkomponenten hier kann man später nach Lust und Laune erweitern und austauschen.
Aber ein Fender Rumble 100/210, ein Laney RB4 oder der Gallien Krueger BK112 machen bestimmt auch einen guten Job. Und da ist ja noch der allseits empfohlene Ashdown T15-180 in der Tho... Edition zum Sparpreis.

Wie schon gesagt ich schleppe die Dinger nicht hin und her.
Aber ist es nicht überzogen als Einsteiger sich einen Halfstack in den Übungsraum zu stellen? Was ratet Ihr mir? Ich möchte ja das optimum aus den 350 Euros machen.

Eins noch zu meiner Person wenn die GAS-Grippe Welle umgeht gehöre ich immer zu den ersten die laut 'Hier' rufen ;-) Und wer kauft schon gerne zweimal.

Bässten Dank
Frank
 
Eigenschaft
 
... ganz ohne Schlagzeug ?

Wenn ohne Drummer (oder "leisen" Drummer) dann würde ich noch etwas sparen und mir
den Roland Cube 100 holen. Das reicht für den Probenraum immer :cool:
Ich spiele in einem BluesRockTrio (schwerpunkt rock) mir einen Cube30B im Probenraum und habe keine Probleme :redface:
Cube 100 => Flexibel bis zum Anschlag / super laut für die Größe / Ich finde den Klasse !

Bleibt es bei dem Budget ? => Fender Rumble (2x10)
 
Ich selbst bin ja vom Full- über den Half-Stack jetzt zum absoluten Combo-Fan mutiert.
Mit 40+ hat man ja auch von der Schlepperei so ziemlich die Nase voll.
Der von bullschmitt empfohlene Roland Cube kriegt von mir auch die höchstmögliche Punktzahl. Soundmäßig bleiben da fast keine Wünsche offen, der lässt dich bei Kneipengigs nicht im Stich, falls es dich mal juckt kannst du noch eine Box anschließen und für größere Sachen stöpselst du eh über den DI-Ausgang an die PA.
 
Hallo in die Runde,

immer wieder verschoben, aber doch nie aufgegeben habe ich den Wunsch Basser zu werden. Nun soll es als mittvierziger in die Tat umgesetzt werden.

Nein, ich will kein Nathan East mehr werden, der Zug ist abgefahren. Aber ein wenig mit meiner Frau (Gitarre) bluesen schwebt mir schon vor.

Sowas finde ich einfach klasse :great: .

Die von die von dir benannten Teile sind alle klasse für ihren Preis,
Wenn du mit "meiner Frau bluesen" einfach nur zu Hause jammen meinst würde ich dir einen Combo empfehlen, der nimmt nicht so viel Platz weg, da sind die von Bullschmidt genannten Modelle wirklich gut.

Für den Proberaum würde ich das von dir angesprochene Halfstack nehmen, da bist du einfach flexibeler, sollte dir eine der Komponenten soundmäßig nach einer Weile nicht mehr zusagen.

Viel spass und herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung
 
wow seid ihr flott!

yap, einfach nur zu Hause jammen, ... aber im Übungsraum. Was heißen soll Platz spielt reine Rolle, und wenn der Amp einmal dort steht wird er auch nicht mehr bewegt.

Gigs sind nicht in Planung. Ist nur für den eigenen Fun, und das ich auch meine wesentliche Motivation. 'FUN'

Der Cube 100 liegt definitiv nicht mehr im Zielpreis. Gegen Modelling Amps habe ich nichts einzuwenden. Meine Frau spielt u.a. über einen Vox AD50VT. Aber der 30er Cube ist mir doch zu ... naja ich weiß nicht ..

Die Halfstack Idee scheint noch nicht auf Gegenliebe gestossen zu sein.

Yap bullschmitt zunächst ohne Drummer. Ein Kumpel ist Drummer mit eigenem Übungsraum, wenn wir mit dem jammen möchten brauchen wir nichts schleppen.... da ist alles vorhanden.
 
ein Halfstack wär mir dazu zu oversized
Was ist dir der Cube 30 ? Ich hab den auch und du würdest dich vermutlich wundern was aus dieser kleinen Kiste rauskommt.
Falls es trotzdem Vorbehalte geben sollte wäre Ashdown noch eine gute Wahl
http://www.musik-service.de/ashdown-eb15-180-prx395756659de.aspx

oder der Warwick Sweet
http://www.musik-service.de/warwick-sweet-15-2-prx395260636de.aspx

oder der HK
http://www.musik-service.de/-prx395750696de.aspx

wobei du klanglich niemals nicht an die Flexibilität des kleinen Roland rankommst
 
Ich habe selber den Cube 100 und bin absolut zufrieden. Ich nutze ihn zum Üben zu Hause, in Proben und auch schon bei (kleineren) Auftritten. Und was die Lautstärke angeht: mein Neffe (11) trommelt nicht unbedingt immer leise, und trotzdem setzt sich der Bass noch gut durch.

Ich sehe gerade, daß der Cube 100 preislich nicht drin ist. (Da scheinen wir gerade aneinander vorbei geklickt zu haben.) Schade, dann solltest du aber auf jeden Fall mal den Cube30 anspielen, wenn du im Musikladen bist - trotz "... naja ich weiß nicht .."
 
Hallo Ijuka,

ich schließe mich meinen Vorschreibern an!
Wahrscheinlich wirst Du dich später ärgern nicht mehr ausgegeben zu haben.
Und sollte es an 75 Euro scheitern, dann kauf dir statt des Squier VM + XY Amp lieber einen Squier Standard Jazz Bass plus Cube. Ich habe selbst den Squier Standard JB. Der VM ist garantiert besser! Aber den Unterschied holst Du mit dem Cube wieder raus.

Der Cube setzt sich garantiert wesentlich besser durch (falls doch mal Drums dazu kommen) als das GK 250er Halfstack. Wenn deine Frau den Vox AD50VT hat, kann sie mit einem Schlagzeug mithalten. Dann wirst Du der "Bremsklotz" sein.

Wenn schon einer von den von Dir genannten Amps, dann der Ashdown T15-180.
Vielleicht noch der 100er Rumble.
Die Amps die Harry genannt hat sind auch alle empfehlenswert!

Aber ein 350 Euro Amp plus VM kostet genausoviel wie ein Squier Standard plus Cube ...

Gruß
Andreas
 
Auch ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Du schreibst selbst dass du nicht zweimal kaufen möchtest: Roland cube 100!
 
...ich kann, gerade fürs bluesen, auch immer mal wieder die ampeg ba-115 combo ins spiel bringen...
 
... wie seid ihr denn drauf :confused:

ich sitz hier mit offenem Mund und komm aus dem Staunen nicht mehr raus, hab euch total falsch eingeschätzt.
Ich bin echt davon ausgegangen das ihr frei dem Motto 'Bigger ist bässer' für den Halfstack den zitierten Rest stehen lasst.
Ihr leistet hier echt Überzeugungsarbeit :great:
Hut ab! Ich komme gerade von der Roland Seite und im Drucker ratter das PDF Prospekt der Amps. Der Händler meines Vertrauens in Bonn Bad Godesberg hat die Cubes sicherlich da, sodass ich morgen mal reinhören kann.

Wie geht ihr mit dem Argument der Flexibilität um? Hier sollte ein Halfstack doch punkten?
Wenn wir uns nun schon nahezu in der 450 Euro Region eines Cube 100 bewegen, wie siehts denn mit Halfstack in dieser Preisklasse aus?

Bezüglich des Cube 30, ich kann einfach nicht glauben, das im Bassbereich ein einzelner 10 Zöller klanglich gegen ein Halfstack oder eine Combo mit einem 15 Zöller anstinken kann. Erfahrungen habe ich da nur aus dem Bau unterschiedlicher HiFi Boxen ... Hubraum (Membranfläche) kann man nur durch mehr Hubraum oder durch komplizierte Gehäusgeometrien ersetzen.

Eines weiß ich aber bestimmt. Ich will mich später nicht ärgern! Und ein Bremsklotz will ich auch nicht sein. Der AD50VT hält locker mit den Drums mit (getestet), und wenn ich dann hinterherhinke endet das in einer (Herz)GAS.Atacke.

Mein Fazit bis jetzt.
Einsteiger Halfstack wie Eingangs zitiert hält mit einem Roland Cube 100 aufgrund weniger Durchsetzung nicht mit.
Dem HK Basskick 100 traue ich auch was zu. Weiterhin mit dabei der Ashdown EB 15-180.
Um den Halfstacks noch eine Chance zu geben
https://www.thomann.de/de/gallien_kruegerharley_benton_backline_600b410h_set.htm

Ein Squier Standart Jazz Bass ist sicherlich eine Alternative die mir optisch sogar besser gefällt als der Vintage, aber ein BB414 in weinrot oder orange ist schon eine Augenweide.

So und jetzt werde ich mal meine Regierung fragen ob ich bei 450,- Euro Einsatz weiter mit den großen Jungs spielen darf :D
Im zweifelsfalle wird halt noch ein Monat gewartet.
 
Hallo Ijuka,

ich habe den 210er Gallien-Krueger Combo, in dem auch das 600er Topteil sitzt.
Leider gab es Mitte/Ende 2006 riesige Fertigungsprobleme bei GK und ich durfte mein Top 2x einschicken. Ich habe dann auf einen nagelneuen (2007er) Einschub bestanden - den ich auch bekommen habe. Mit dem ist bis auf einen lauten Einschalt-Plop alles okay.
Gut zu sprechen bin ich persönlich aug GK nicht mehr - aber mit jeder Marke kann man schlechte Erfahrungen machen.
Den Klang meines GK Combo finde ich sehr gut!
Falls Du dir einen GK käufst, solltest Du es bei Thomann tun. Falls Du Ärger mit ihm hast, sprichst Du gleichzeitig mit dem Deutschlandvertrieb ...

Ich habe auch die 410er Harley Banton Box zu diesem Combo. Der Wirkungsgrad ist nicht der beste; aber für den Preis ist es eine gute Ergänzung. Die Box ist wirklich nur für den Keller, denn sie ist sehr schwer. Der Transport macht nicht wirklich Spaß.

Laut genug sollte diese Kombination gerade sein (wegen des schlechten Wirkungsgrads der HB Box). Mit dem 210er Combo kann man auch ohne Zusatzbox in einer Band spielen.

Flexibilität ...
Gerade da ist der Cube mit seinen Simulationen unschlagbar! Bei Gitarrenamps kriegt man nun mal mit Vollröhre den besten Sound. Aber jungen Gitarristen die (noch) nicht wissen was sie wollen empfehle ich einen Modeler wie den VOX AD oder den Cube. Spielt man irgendwann nur noch ein Amp-Model, kann man sich das Original kaufen.
Ich gehe davon aus, dass es Dir bei Bass-Sounds genauso geht; und der Cube hat eine ganze Reihe von Grundsounds in einem Amp.
Wenn deine Frau auf Kegeltour ist, kannst Du deinen Cube problemlos ins Wohnzimmer tragen und dort üben. Der Gewichtsunterschied zum Halfstack ist enorm.
Ich weiß auch nicht wie Roland das schafft; aber der Cube ist nun mal ein Wunder an Durchsetzungskraft. Wie Besitzer bereits schrieben, sind damit Clubgigs kein Problem. In einem Proberaum mit Naturschlagzeug ist es auch nicht leiser! Da erinnere ich mich an Hoss, der sich den Bass Cube ebenfalls gekauft hat (hauptsächlich Gitarrist, auch nicht mehr ganz jung und ich schätze genug Geld um ein Halfstack zu nehmen). Der hat sich den Cube gekauft - und bekam "Ärger" mit seinen Bandkollegen, weil sein Cube bei der ersten Probe damit viel zu laut war.

Klar kann er nicht die gleiche Menge Luft in Schwingung bringen wie eine 410er Box oder eine 610er Kombination. Aber irgendwie schaft es der Giftzwerg sich durchzusetzen - und das sehr gut.

Für 600 Euro (oder mehr) würde ich wahrscheinlich ein Halfstack empfehlen.
Aber wenn 429 Euro schon (fast) zuviel sind, würde ih lieber zu was solidem raten. Statt einen guten Mittelklassewagen kann man sich auch einen chinesischen OffRoader kaufen - aber der sieht meistens nur größer aus, ist aber nicht besser.

Zudem: Wenn Du kannst, dann kauf bei deinem örtlichen Händler statt bei einem Discounter!
Du zahlst evtl. etwas mehr, hast aber Beratung und Service.

Viel Spaß beim Ausprobieren!
Andreas

EDIT: Und mit dem Cube kannst Du auch per Kopfhörer üben, während deine Frau "Hera Lind" schaut. :)
Sie ist froh dass Du da bit und Bass übst, sie aber ihren Film schauen kann. Den Cube kann man "eben mal" ins Wohnzimmer holen - ein Halfstack nicht.
 
Also ich würde auch gern nochmal auf den wirklich guten http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Ampeg-BA-115-prx395602787de.aspx verweisen, gegen Ampeg Sound spricht einfach NIE was.

Allerdings ... ich hab ja auch schon ne Weile rumgeguckt und bin da eigentlich der einstimmigen Meinung:

Kauf dir den Cube 100! Dazu den VM oder den sexy BB (hey, den VM hat doch jeder ;)).

Für Üben, Proben und sogar mal kleine Gigs ist der Cube astrein und hola ist der laut ... mit Qualität. Dazu coole Amp Modeller eingebaut, also kannst du "in Richtung Trace Elliot oder Ampeg SVT" klingen, was ich super fand. Und wenn dir mal langweilig ist, fummel an den guten eingebauten Effekten rum, sind ja selten genug wirklich brauchbare Effekte in so nen Combo eingebaut (der Dist. Kanal in meinem Crate ist zB Mist ;)). Dazu kommt, dass er herrlich zu transportieren ist ... 12 Inch ... wenig Kilo ... traumhaft! :great:

Ansonsten würde ich den Ashdown nehmen, einfach weil die zZ wirklich klasse Zeug bauen, dann kannst du auch schon diesen Monat mit nem schönen Bass anfangen, ohne dass die Frau bös guckt. *g*
 
Cadfael, wahnsinns Überzeugungsarbeit leistest Du hier!

insbesondere der China Offroader hat mich überzeugt :D
Ich denke mit dem Roland greife ich eher in die Qualitätskiste (Klasse statt Masse). Auch Punka´s Ampeg Empfehlung sortier ich in die Qualitäts Kiste.

Wie gesagt, ich bin Morgen im nahen Musikgeschäft, dort ist meine Frau auch schon immer gut beraten worden. Leider hat so ein Laden nicht alles vorrätig, aber ich weiß das Roland Amps dort gerne empfohlen werden. Bestellt werden kann nahezu alles. Der Service ist 1a. Der Preis ... wir haben bis Dato (mehrere Amps, Gitarren, Zubehör, etc.) immer den identischen Preis des nur 30 km entfernten großen Kölner Stores bezahlt. Also Super fair!

Cadfael ist der erste den ich lese, der mit GK schlechte Erfahrungen gemacht hat! GK wird in anderen Foren durch die Bank in den Himmel gestrunzt.

Ja Ja Punka da sind wir daccord gegen den VM ist der BB echt sexy!

Ich werde morgen mal berichten was ich getestet habe, und wie es sich angefühlt/angehört hat. Wenns der Roland wird, werde ich mich noch etwas gedulden müssen.

Bässten dank
 
ich empfehle einfach mal meine combo, einen orange crush 35b. er klingt super ( ich finde "neutral", was aber durchaus auch von vorteil sein kann) und er ist verdammt laut. mein master regler ist knapp auf 2 und es haut mich hier regelrecht um. kein problem damit mal zu "jammen".

also, vielleicht magst du es ja farbenfroh ;-) dann könntest du den orange mal anspielen. klasse teil!!!
 
Pancake, glaub mir der Roland in orange und ich würde nicht länger überlegen. Das Auge ißt mit!
Ist mir sowieso unbegreiflich warum die Amps immer so black sind ... und quaken alle davon wie innovativ ihr Amp-Design ist :screwy:

Versteh mir einer die Welt.
 
... wie seid ihr denn drauf :confused:

ich sitz hier mit offenem Mund und komm aus dem Staunen nicht mehr raus, hab euch total falsch eingeschätzt.
Ich bin echt davon ausgegangen das ihr frei dem Motto 'Bigger ist bässer' für den Halfstack den zitierten Rest stehen lasst.
Ihr leistet hier echt Überzeugungsarbeit :great:

Wie geht ihr mit dem Argument der Flexibilität um? Hier sollte ein Halfstack doch punkten?
Wenn wir uns nun schon nahezu in der 450 Euro Region eines Cube 100 bewegen, wie siehts denn mit Halfstack in dieser Preisklasse aus?
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In dieser Preisklasse kenne ich immer noch keine "Halfstacks" aber einen Combo
der dir dann die Bude einreisst Sweet 25
Okay - der Sound von Warwick ist nicht jedermanns Sache aber 250W sind halt auch eine
Hausnummer :redface:
 
Pancake, glaub mir der Roland in orange und ich würde nicht länger überlegen. Das Auge ißt mit!
Ist mir sowieso unbegreiflich warum die Amps immer so black sind ... und quaken alle davon wie innovativ ihr Amp-Design ist :screwy:

Versteh mir einer die Welt.

ich mein das durchaus ernst mit dem orange. der ist für den preis einfach super.
ich hab den roland noch nicht angespielt, deshalb kann ich ja auch nichts dazu sagen, ich weiß nur dass er in den himmel gelobt wird, das hat sicher seinen grund. die leute hier haben ja schon ahnung ;)
aber wiegesagt, ich bin mit dem orange zufrieden und empfehle ihn gerne weiter.
wenn du die gelegenheit hast ihn anzuspielen, dann tu es. vielleicht gefällt dir der sound.

viel erfolg bei der suche.
 
Ich denk da ist die Leistung ein wenig zu gering, ansonsten macht Orange aber auch tolle "größere" Amps. ;)
 
für zuhause um mit seiner frau zu jammen würds reichen. für den proberaum mit band natürlich nicht.

die frage ist wie laut der amp können muss.
 

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