line6 spider valve combo oder stack?

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ruedi
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hi,

Ich bin vor kurzem auf den spider valve von line 6 gestoßen. hatte bisher leider noch nicht die gelegenheit, ihn zu testen, wollte mir vorher auch noch ein bisschen hintergrundwissen verschaffen.

1. frage an euch ;-)
es gibt ihn in zwei ausführungen: 1. als topteil und 2. als combo

jetzt frage ich mich, was wohl die bessere alternative für mich selbst wäre und wo überhaupt so konkret der unterschied in den beiden ausführungen liegt.

komisch: der kombo kostet grad mal 30 euro mehr, dabei bekommt man quasi schonmal ne 212 box dazu!
das wundert mich ehrlich gesagt ein wenig... ist die technik und der sound denn gleich?! oder gitb es diebezüglich noch unterschiede zwischen combo und top?

2. frage

ich habe hier im forum von vielen leuten gelesen, die combos aufgrund ihrer klangeigenschaft bezüglich des raums bevorzugen, da sie hinten offen sind.
was sagt ihr dazu?

3. frage

wenn ich mir den combo hole, und die dazugehörigen 212 boxen ausstöpsele und dafür 412 boxen ranmache, bekomme ich dann das GLEICHE ergebnis, als wenn ich die 412 box mit dem topteil verbinde? ... müsste doch eigentlich so sein, wenn die technisch keine unterschiede haben, oder?

ich danke euch shconmal ganz herzlich für eure antworten! =)

hier nochn link zu den verstärkern: http://de.line6.com/spidervalve/
 
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hi,

Ich bin vor kurzem auf den spider valve von line 6 gestoßen. hatte bisher leider noch nicht die gelegenheit, ihn zu testen, wollte mir vorher auch noch ein bisschen hintergrundwissen verschaffen.
Das ist eine gute Idee, aber selber testen sollte schon sein, ist klar. Die Wahrscheinlichkeit die Combo zu testen ist meiner Erfahrung nach eh höher, ideal wäre für dich natürlich gleich ein größeres Geschäft, welches beide Versionen führt, den Head könnte man dann natürlich auch gleich an anderen Boxen probieren.

1. frage an euch ;-)
es gibt ihn in zwei ausführungen: 1. als topteil und 2. als combo

jetzt frage ich mich, was wohl die bessere alternative für mich selbst wäre und wo überhaupt so konkret der unterschied in den beiden ausführungen liegt.

komisch: der kombo kostet grad mal 30 euro mehr, dabei bekommt man quasi schonmal ne 212 box dazu!
das wundert mich ehrlich gesagt ein wenig... ist die technik und der sound denn gleich?! oder gitb es diebezüglich noch unterschiede zwischen combo und top?
Die genauen Unterschiede kenne ich jetzt nicht, aber das ist oft so, dass das Top nicht viel weniger kostet, klar, wenn du nur ein Gehäuse bauen und beziehen musst etc. hast du nicht so viel Aufwand wie für zwei getrennte, eigentlich dürfte der Preis aber auch eher Marketing sein.
Was besser für dich wäre ist oft eine Glaubensfrage: Combo hat alles in einem und ist verhältnissmäßig günstig, das Top ist leichter zu transportieren (auch mit Box) und halt modular, sprich, wenn dir die Box nicht gefällt kannst du sie einfach(er) tauschen.

2. frage

ich habe hier im forum von vielen leuten gelesen, die combos aufgrund ihrer klangeigenschaft bezüglich des raums bevorzugen, da sie hinten offen sind.
was sagt ihr dazu?
Ist eine Frage der Anwendung. Ich mag das auch sehr oft, wenn du allerdings nur "drückende" Sounds spielst wirst du vermutlich eine geschlossene Variante bevorzugen.


Gruß,
Florian
 
Das TopTeil hat 100W, die Combos "nur" 40.
 
oh stimmt... 40 watt ist gegenüber 100 watt ja doch zielmich wenig.... meint ihr, man kommt damit im proberaum aus?

ich habe bisher einen 100watt transencombo, den hab ich noch nicht mal bis zur halben lautstärke aufgedreht gehabt, da klang der schon breiig....
 
100W Röhre sind eigentlich für alle Anwendungen schon zuviel. Mein Mitgitarrist hat ein ein Marshall 100W-Vollröhren-Halfstack. Ich glaube während der Probe hat der den so auf 2-3 Stehen (von 10), und dann hat das Teil mächtig Power. Mein 75W-Transe hat dagegen auch keien Schnitte, kann sich auch nicht durchsetzen, klingt dann auch doof, wenn ich so soweit aufdrehe. Der 40W-Spider Valve sollte locker für den Proberaum reichen. Hier gibt es ja auch einen Spider Valve-Thread. Kann mich erinnern, dass da jemand, der den Combo getestet hat, erstaunt war, wie laut das Teil ist.
Lautstärke ändert sich übrigens nicht linear mit der Leistung. 100 Watt sind in der Praxis gar nicht so viel mehr als 40 Watt.
 
Hi,
ich habe sogar nur den SV112 und der Haut mir schon im Probenraum das Gehör weg!
Ich weiss natürlich nicht, in welcher Grundlautstärke ihr so probt! Es soll ja Leute geben, die nur mit Ohrenschutz proben, da es ja sonst zu laut wäre! :p ;)

Also mir reicht der SV112 im Proberaum und auch auf der Bühne! Aber das kommt natürlich auch auf deine Bandkollegen und auch auf deinen persönlichen Geschmack an!

Viele Grüße,
Kai
 
also ganz ehrlich gesagt bekommste den 212er combo (der hat auch "nur" 40 watt) im bandraum nicht über stufe 3 bis 4, weil dich alle anderen dann schon killen. das heisst du hast eigentlich sehr viele reserven. wir spielen sehr laut und das reicht dicke. die vintage 30 speaker haben einen sehr guten wirkungsgrad und dadurch setzt sich der amp auch hervorragend gegen einen engl savage 120 oder ein EVH-Halfstack durch.
ich habs mit gehörschutz just for fun mal auf 50% und einen kleinen tick darüber ausprobiert und das ist dann schon wirklich brachial. aber selbst da bleiben die cleanen sounds noch wirklich glasklar clean.
bumms hat der amp auch mehr als genügend, wer für die optik oder das spielgefühl eher auf 412er steht, der ist mit dem 212er combo und ner harley benton 212 standard sehr gut bedient. die box kostet beim großen T nur 129 euro und ergänzt das frequenz-spektrum der Vintage 30-Speaker vom Spidervalve eigentlich sehr gut. im SV-Thread war auch einer der das so gemacht hat und der auch sehr zufrieden war.
für die steuerung empfiehlt sich aber das FBV-Shortboard. zwar nicht grad günstig, aber mit dem 2-fach footswitch oder der FBV-Express kannste den amp nur eingeschränkt nutzen, was anhand der vielen möglichkeiten eigentlich sehr schade ist.

ich hatte mir auch zuerst das topteil überlegt, bin aber dann an dem 212er combo hängen geblieben, weil der (wahrscheinlich wegen der 40 watt und der besseren auslastung der endstufe) einfach mehr drückt als das halfstack. für den amp brauchste eigentlich auch ne V30 box, die endstufe wurde von Bogner auch daruf abgestimmt. ne V30 ist aber auch nicht grad günstig (HarleyBenton ab 349 beim T) und da rechnet sich der Combo wieder deutlich
 
Jau, da kann ich lieschen nur Recht geben!
Er hat das ausgeführt, was ich mit meinem Post meinte! ;-) Danke! :)

Viele Grüße,
Kai
 
ok, schonma danke für die antworten, ich bin um einiges schlauer ;-)

also im moment tendiere ich wirklich zum combo... das wäre auch viel preisgünstiger.

ZITAT: (ich kenn mich noch nicht so gut aus^^)

"ich hatte mir auch zuerst das topteil überlegt, bin aber dann an dem 212er combo hängen geblieben, weil der (wahrscheinlich wegen der 40 watt und der besseren auslastung der endstufe) einfach mehr drückt als das halfstack." (lieschenmueller)

das ist mir jetzt nicht ganz klar... ich hab das schonmal gelesen, dass röhren erst wirklich "guten röhrensound" machen, wenn man sie ein bisschen auslastet. stimmt das, oder ist das nur ein gerücht? wie sind eure erfahrungen? würde das heißen, dass der combo also bei gleicher lautstärke "mehr nach röhre" klingt, als das top?

und dann noch zu meiner 3. frage... :
wie ist das denn jetzt, wenn ich den combo mit ner geschlossenen 412 box verbinde??? komme ich dann aufs gleiche ergebnis, wie als wenn ich das topteil mit der 412 box verbinde? oder kommt da jetzt doch die niedrigere wattzahl des combos ins spiel?

mfg, steffen
 
die vielbesagte endstufen-zerre ist für die meisten (und bei den meisten amps) eigentlich grauenhaft.
bei einem verstärker mit 40 watt fahren die endstufe eher in den bereich der sättigung, die auslastung ist also besser, die endstufen-zerre setzt dabei aber noch nicht ein
beim einem 100 watt verstärker wird dieser punkt aber erst viel später erreicht (da mehr reserven)

das einer der amps mehr/oder weniger nach röhre klingt ist quatsch. der sound ist eigentlich bei beiden identsich, der combo hat halt noch sonen kleinen kick, mehr punch, druck (wie immer man das auch ausdrücken möchte). einmal in die saiten hauen, und der sound ballert dir genau in die fresse ( so wurde es glaub ich im SV-Thread erklärt)

3. nein das ergebnis ist anders
die 412er ist ja geschlossen, der combo hinten offen.
mit der 212er zusatzbox (die ja komplett geschlossen ist) ergänzt du den combo eigentlich nur. auch das ist schwer zu beschreiben. ich finde, diese kombination klingt sehr ausgewogen, da die benton speaker eher die frequenzen hervorheben, die von den V30 speakern nicht so betont werden (höhen und bässe). ist natürlich geschmackssache
 
hm ne ich meinte das ein bisschen anders... ;-)

also nochmal: die technik des combos und des topteils stimmen ja überein, oder?! der einzige unterschied ist die wattanzahl. so, wenn man jetzt aus dem combo die dazugehörigen (also die boxen, die ja schon mit dem verstärker verbunden sind) ausstöpselt, dann hat man ja quasi das topteil mit 40 watt...(mit ein wenig fantasie) seh ich das richtig??? wenn man jetzt eine geschlossene 412 box an den combo schließt, dann hat man ja das gleiche resultat, als wenn man das topteil an eine 412 box schließt... ist das so, oder nicht???

ich hoffe, meine frage jetzt verständlicher formuliert zu haben... ;)
 
jepp, jetzt versteh ich

du kannst die internen speaker natürlich rausnehmen und stattdessen eine 412er oder ein ganzes fullstack klemmen. das soundresultat ist genau dasselbe wie mit dem topteil anner 412er.
der combo bietet dir aber den vorteil, dass du die internen speaker nicht abklemmen musst, und trotzdem die 412er als zusatzbox anschließen kannst. damit hast du dann ein 6x12er (Dreiviertel-Stack) und das knallt dann so richtig schön
 
Hab auch mal 2 Fragen:
1. Wenn ich die/den internen Speaker des Combos (als Monitor) zusammen mit einer 8 Ohm Box benutzen möchte, muss ich einfach nur beide "Output B" Ausgänge benutzen ?
2. Wie müsste ich denn verkabeln, wenn ich zusätzlich (oder auschließlich) eine 16 Ohm Box verwenden möchte ?
 
1.
du musst beide B-Ausgänge verwenden, da du eine Impendanz von 4 Ohm (8 Ohm + 8 Ohm = 4 Ohm) hast.

2. das geht auch, du musst auch wieder beide B Anschlüsse verwenden
8 ohm + 16 Ohm = 5,32 Ohm --> geringe Fehlanpassung die dem Amp aber in keinster Weise schadet. zu den 4 Ohm (absolute Grenze) hat er ja sogar noch etwas luft.
 
OK vielen Dank :)
 
Also der 212 Combo treibt Dir das Blut in die Augen so laut ist der. Ich hab den bei uns im Proberaum auch nur so auf 3 stehen und der ist wirklich fast schon zu laut. Der Vorteil ist, man kann natürlich ne 4x12er Box ranhängen, aber ich hab ne 212er dranhängen Framus CS212 mit 8Ohm. So schließe ich quasi die Box an den Combo und lasse aber die Combospeaker mit dran. also dann natürlich die 2 x 4Ohm Ausgänge verwenden.
Die Framus Box hat den Vorteil, daß Du die zum Teil hinten aufmachen kannst. Das ist aber gar nicht nötig, Die ist relativ spritzig, ne 412er ist in ner Combi mit den Combospeakern eher von Nachteil, da die wesentlich mehr Bassanteil hat. wegen des Boxenvolumens. Und die Framus hat die gleiche Tiefe wie der SV Combo und der Sound ist einfach nur affengeil dadurch. Das drückt den Ton überall durch. So gut hatte ich mich noch nie gehört. Also unten die Framus CS212 closed und oben drauf den SV. Kein Wummern kein überlagern von Frequenzen, einfach nur göttlich. Aber das ganze haben wir dem Herrn Bogner zu verdanken, der hat die Endstufe wirklich saugut auf den Spider abgestimmt.
Aber es kommt neue Konkurrenz und zwar von Peavey. der VYPYR wird alles aufmischen, geht mal auf die Peavey Seite, da gibts den VYPYR wahlweise mit Transistor oder Röhrenendstufe. oder hier:
http://www.youtube.com/watch?v=ucSitlFV1MA
Und das ist der mit der Transistorendstufe !!!
Und ich hab mir den angehört auf der Musikmesse. Klingt echt klasse, ob er an die Durchsetzungsfähigkeit eines SV rankommt weiß ich nicht, das kann man so nicht beurteilen auf ner Messe, aber der hat shcon mal richtig taugliche Effekte, beim SV ist das ja bis auf den Delay und Reverb eher spartanisch. Ich vermute mal, hier kommt eine ganz neue technische Bewegung auf uns zu, denn ehrlich gesagt, höre ich keinen Nenneswerten Unterschied mehr zwischen einem SV mit Halbleitervorstufe und einem Vollröhrenamp. Es gibt den Unterschied noch, aber das rauszuhören maße ich mir nicht mehr an.
 
Danke für die Infos. Ich hab den SV heute auf der Probe mal eingeweiht. Selbst mit dem internen Speaker hat der amp sich super durchgesetzt. Der Lautsprecher muss anscheinend noch ein Paar Stunden eingespielt werden, da es im moment eher "hart" klingt.
Die Framus CS 2x12 habe ich auch einmal besessen, diese klang mir aber zu..."spritzig".
Auf der Musikmesse hab ich zwar 1-2 Fotos von dem Peavey Vypyr gemacht, aber ich war zu faul den anzutesten :redface:
Aber ich bin mit dem SV eh sehr zufrieden. Ich hab auch eine Retoure für 555 € gekauft und die hatte lediglich einen kleinen Kratzer im Tolex :eek:
 
Yep ich hab auch ne Retoure, also den 212er für 725€
Da kann man nicht meckern nur wegen ner Macke im Tolex.
Was der Amp meiner Meinung noch tso gut kann, ist das typische Crunchverhalten eines alten Marshalls. Da klingt er etwas zu rund. Aber so long, für meine Bratwand iss er genau die richtige Wahl. Klar iss aber, daß ein Diezel oder ein VHT oder Orange etc.etc. natürlich authentischer klingen. Daß darf man von dem Teil nicht erwarten. Das mißfällt mir auch immer, daß die Hersteller hier reinschreiben nach welchem Amp das jeweilige Modell klingen soll. Mein Spider Valve klingt nach einem Spider Valve und nicht nach einem Bogner oder sonstwas. Ich hab den so eingestellt, daß es für mich passt und da iss mir egal, welches Ampmodell dafür benutzt wird. Auch interessieren mich die Presets so gut wie gar nicht, bis auf wenige Ausnahmen z.B. das Preset Purple Rain für Clean.
 
Hi,

ich spiele den Spider SV112 und hatte davor einen Marshall DSL 401 gespielt. Es gibt schon einen hörbaren Unterschied zwischen Vollröhre und Transistorvorstufe. Allerdings ist das Konzept des Spiders ja als all in one Lösung konzipiert, d.h. einstöpseln und los gehts. Leider ist es in der Paxis nicht ganz so.

Der AMp ist mit 40 Watt wirklich sehr laut, denn wir reden hier von Röhrenpower. Solange man keine überdimensionierten Bühnen spielt wird kein Mensch der Welt in punkto Lautstärke mehr benötigen. Ein Röhrenamp mit 100 Watt wird dann immer nur bs maximal 1 aufgedreht werden können, das ist doch die Realität und das gilt auch für die Heavey Fraktion. Insofern sind 40 Watt Röhrenpower nicht nur ausreichend sondern mehr als ausreichend. Ich habe den SV beim Master immer auf vollem Rechtsanschlag also 100%. So klingt er i. m. Ohren am Besten. Das bedeutet aber, dass ich den Prramp maximal nur halb aufdrehen kann. Und ich spiele in einer wirklich sehr lauten Band, in der ich gewöhnlich auch noch der Lautetste bin. Hat natürlich auch mit den Frequenzen zu tun, sprich wenn der Gitarrist auf den Frequenzen eines Bassisten rumeiert und ungekeht wird es nie einen transparenten Sound geben können.

Der große Nachteil beimj Spider Valve ist ganz klar der Preamp. Denn der ist nur mittelmäßig. Nach einer kurzen Recherche wurden meine Ohren betsätigt, den hier handelt es sich umPod 2 Modellings und sonst nichts --> sprich absolut Low Budget hier wurde die Kohle gespart. Aber dennoch sind die SOunds ok. Für eine Jam oder als back up ist der Preamp mit Sicherheit zu gebrauchen.

Das geile und wirklich große Plus am SV ist der Power AMp in. Damit kann er mit jedem Modeller gespielt werden. Sprich mit einem Pod X3 oder einem Tonelab LE beispielsweise klingt der SV wesentlich besser als stand alone und man hat auch endlich eine ansprechende Effektqualität (besonders im Modellingbereich).

Ich benutze den AMp mit einem X3 und habe die Speaker Sim aus. Damit klingen natürlich die Modellings am Besten die mit 6L6 Röhren und einem V30 Speaker harmonieren.

Mein Tip: X3, Shortboard und SV und man hat ein super flexibles und robustes Setup (X3 Live würde ich nicht empfehlen --> zuviel Hardware Probleme und anfälliger gegen Bühnenalltag). X3 ist geil für Recording zu Hause und im STudio, SV und X3 ist geil für Live --> SV standalone optimal für ein schnelles Jam Setup und als Backup falls das X3 doch mal abrauchen sollte.

Klar ist das X3 200 Euro billiger als X3 Bohne und SHortboard. ABetr die Bohne kann ich am Bühnenrand geschützt platzieren und das Shortboard ist unverwüstlich. Gilt nicht für das X3L und das hat auch noch Hardware Probleme. Mit dem Shortboard kann ich das X3 und den SV standalone fahren. Was will man mehr?

Fazit: Nahe am Sound eiens Vollröhrenamps dran (wenn mit einem guten Modeller als Preamp benutzt) und ein sehr flexibles Soundsetup (kein riesen Effektboard und alles ist speicherbar). Drückt ordentlich ab und hat genügend Power. Aber natürlich nicht identisch mit einem Vollröhrenamp. In meinen AUgen absolut empfehlenswert denn der AMp rockt!!!!!!

P.S.: Vor dem Kauf sollte man dennoch im jedn Fall den AMp antetsten, denn leider auch beim SV gibt es einige Montagsmodelle. Und in Bezug auf den Crunch hängt mal ein X3 davor und benutzt entwerder das Plexi Variac Modelling oder das Marshall Silver Jubilee Modelling --> Hammer Crunchsound.

Hatte bisher schon einen Diezel VH4 einen Marshal DSL 401 und einen JCM 800 gespielt. ALs Referenz gebe ich gerne meine homepage an www.rocktainment.de
 

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