Kaufberatung: Bass+Box zu hart für Indie?

  • Ersteller Sergej Fährlich
  • Erstellt am
S
Sergej Fährlich
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
02.12.09
Registriert
02.01.08
Beiträge
30
Kekse
0
Hallo erstmal,

Ich habe ein großes Problem.

Letze Woche war ich im Musicstore im schönen Köln und habe mich verliebt, in einen schönen Ibanez Bass der SRX Serie.

Hmm, zuerst dacht ich mir, geiles Ding, das gekauft.
Gleichzeitig habe ich mich auch nach einem neuem AMP geschaut, da mein alter BilligAmp nichts mehr reißt.

Okay, nun kammen für mich mehrer in Frage, zuallererst habe ich nen Warwick angespielt und dann *ironie an*nen ganz tollen Behringeramp *ironie aus*
Jo, dann war die Zeit auch schon um.

Eigentlich hab ich nie Zweifel an dem Bass gehabt, aber letzendlich habe ich hier einiges gelesen, dass die SRX Serie ziemlich hart ist.

Gleichzeitig hab ich in einem anderen Thread gelesen, dass der Warwickamp nicht so optimal für Indie Sound ist.


Meine Frage ist jetzt also:

1.) Ist der Ibanez SRX zu hart für Indie Sound?

2.) Welchen AMP würdet ihr mir empfehlen:
- Warwick Sweet 25.1 Combo
- Ashdown MAG C410T-300 Combo
- Fender Bassman 150 Combo
- Gallien Krueger Backline 210 Combo

Anforderungen an diesen AMP sind letzendlich nur eine gute Durchsetzung in meiner Band, d.h. gegen nen Schlagzeug. Eig. würde er mir für Proben reichen, sollte er zusätzlich Bühnentauglich sein wäre es optimal.
All dies sind AMPs die um die 500€ kosten (Musicstorepreise), solltet ihr mir andere empfehlen, wäre es super, wenn diese in diesem Rahmen bleiben.

Über konstruktive Antworten wäre ich sehr verbunden.

Nur zur vorherigen Abklärung, Rewievs zu diesen Amps habe ich bereits gelesen.

Mfg
 
Eigenschaft
 
Sergej Fährlich;3082743 schrieb:
1.) Ist der Ibanez SRX zu hart für Indie Sound?

Warum sollte der ''zu hart'' sein? Zu viele Mitten? Mitten rausdrehen! Zu wenig Höhen? Höhen reinhauen! [Beliebig fortsetzen...]
Also ich glaube am Bass sollte es nicht hapern, und mit der HH-Bestückung sieht er eigentlich ganz vielseitig aus... na ja, du wirst es schon wissen ;)
 
ja zu hart is doch nie ein problem... höchstens nicht hart genug. ibanez bässe sind wunderbar variabel und finden überall anwendung, ich wette mit dem ding kann man auch prima jazz machen.. kommt ganz auf dich an!

bei den von dir genannten amps würde ich auf jeden fall zu ashdown greifen, damit hättest du eine supi wahl getroffen. ashdown ist eine der referenzmarken für mich wenns um indie geht. damit solltest du sound und leistungsmäßig prima bedient sein.

lg Magnus
 
Naja wenn ich es so sehr wissen würde, dann würde ich nicht so unsicher fragen :D

An sich denke ich da genauso wie du, eigentlich sollte der Bass nicht zu hart sein aber andere diverse unseriöse Pseudoprofibassisten meinten das zu mir und da ich selber noch nicht in allen belagen mir persönlich 100% sicher bin, wollte ich mich durch euch absichern.

Danke für deine Antwort :>

Edit:

An den 2ten Poster, den Ashdown werde ich aufjedenfall versuchen nochmals anzuspielen, danke schonmal für den ersten Tip!
 
Welchen ich noch in die Runde werfen würde, ist der Hughes & Kettner Basskick 300 (oder 200 für 499€). Der ist wirklich laut, klingt gut und ist meines Erachtens für rockige Sachen total geeignet - mMn. der direkte Konkurrent zum Ashdown.

Sergej Fährlich;3082842 schrieb:
An sich denke ich da genauso wie du, eigentlich sollte der Bass nicht zu hart sein aber andere diverse unseriöse Pseudoprofibassisten meinten das zu mir

Nicht so oft im bassic-Forum aufhalten, hier ist es viel besser :cool:
Hoffentlich wird das nicht gegen mich verwendet - eines Tages... wer weiss? Hey! Was soll die Scheisse, warum markierst du Texte!? Loser!!!
 
Hallo Sergej,

ich habe den Backline 210.
Der Sound ist wirklich schön. Rund und mit ordendlich Bässen und Tiefmitten - besonders mit Zusatzbox.
Leider habe ich jetzt das dritte Verstärkerteil drin in meinem Combo - von technischer Zuverlässigkeit kann ich also leider nicht berichten (mag bei anderen anders sein). Ich hatte den "Vorteil", dass ich bei Thomann gekauft habe, die gleichzeitig Deutschlandvertrieb sind. Du müsstest dich ggf. mit dem MusicStore rumschlagen, der sich dann mit Thomann rumschlägt. Wenn also GK, dann eher direkt bei Thomann (meine Meinung) ...

Haben die Speaker des Ashdown Combo bereit zusammen 4 Ohm? Ich denke nicht (weiß es aber nicht). Wäre dem so, hätte man natürlich die vollen 300 Watt (selbes Spiel wie beim Backline).
Beim Ashdown würde ich eher raten 50 Euro drauf zu legen und dir das Top mit 410er Box zu kaufen: http://www.musicstore.de/is-bin/INT...yID=reTVqHzlqXoAAAEVyBxWf70R&JumpTo=OfferList
Das Topteil dürfte identisch sein; die Speaker ebenfalls. Unterschied ist das Boxenvolumen. Die Einzelbox dürfte mehr Bässe bringen, mehr Fülle entfalten. Der Combo dürfte etwas "straffer" klingen. Wenn Du Angst hast, dass dein Bass zu hart klingen wird, wäre das die geeignete Gegenmaßnahme.

Wovon ich Dir abraten kann ist der Laney RB7 (mit späteterer Zusatzbox). Der Amp klingt gut und ich hatte ihn sehr gerne. Es ist aber zu hart für Dich. Da klingt der Gallien-Krueger einiges weicher und runder.

Meine Reihenfolge wäre Ashdown Half Stack, Ashdown Combo 410, Warwick, GK, Fender Bassman 150 ...
Da spielt aber auch mein Gefühl eine mächtige Rolle! Das ist nicht nur Fachwissen!!!
Den angesprochenen H&K Basskick solltest Du auch mal testen.

Gruß
Andreas
 
Super Antwort!

Dazu erstmal:

Beim Ashdown steht: "307 Watt 4 Ohm MAG Bass-Combo[...]"

Das Halfstack hatte ich auch in Betracht gezogen, Problem ist der Transport. Es soll ja eher ne Combo fürs Proben usw. sein, da ist nen Halfstack meiner Meinung nach etwas zu übertrieben.

Das du von nem (relativ) positiven Backline berichtest guck ich mir den auch nochmals genau an.


Danke :>
 
Sergej Fährlich;3083045 schrieb:
Das Halfstack hatte ich auch in Betracht gezogen, Problem ist der Transport. Es soll ja eher ne Combo fürs Proben usw. sein, da ist nen Halfstack meiner Meinung nach etwas zu übertrieben.

Ach, der Unterschied zur 410er Combo ist nicht groß, zumal du die Einheiten einzeln tragen kannst (musst halt zwei mal laufen, aber weniger Gewicht)
 
Ach, der Unterschied zur 410er Combo ist nicht groß, zumal du die Einheiten einzeln tragen kannst (musst halt zwei mal laufen, aber weniger Gewicht)

Naja, für einen "Öffentliche-Verkehrsmittelabhängiger" ist das immer so ne Sache ob ich 3 Sachen oder nur 2 Sachen dabei hab.
Aber ich denke mal die der Stack kommt eventuell in Betracht, nur am Transport wirds nicht scheitern. :>
 
Sergej Fährlich;3083064 schrieb:
Naja, für einen "Öffentliche-Verkehrsmittelabhängiger" ist das immer so ne Sache ob ich 3 Sachen oder nur 2 Sachen dabei hab.

Dann will ich sehen wie du eine 410er Combo durch Bus und Bahn schleppst :screwy:
Das geht ja noch nicht mal mit meiner 2x10 Kombo!
 
Ist geschmackssache.
Bei den meisten Indie-Bands sehe ich Ampeg auf den Bühnen und in den Videos. Soundmäßig fahren die meisten auch typisch Ampeg und 8x10er von Ampeg. Pure Mittengewalt, drückt und schiebt und ist sehr songdienlich. Klingt allerdings nicht Hart, obwohl ich "hart" schon als Mittendruck einstufen würde. Bässe mit Höhen gepaart geben ja entweder einen schönen runden sound oder fette badewanne, obwohl man bei den Mitten auch nen runden Sound machen kann. Mann kann alles eigtl. hart und weich machen. Reine EQ-Sache
 
Da hast Du aber eine wichtige Info verschwiegen!!! :eek:

Schau dir die Bilder an. Der Ashdown 410 hat keinen Tragegriff auf der Oberseite!
Zu Recht, denn er wiegt fast 36 kg (oder bist Du der Sohn von Schwarzenegger?).
Der Ashdown hat 307 Watt an 4 Ohm! Da steht aber auch: "Box mit Ausgang für Erweiterungs-Lautsprecher"! Das heißt: Der Combo hat ca. 200 Watt ohne und 307 mit Zusatzbox (gleich mit dem Ashdown Half Stack und dem GK Backline 210).
Der Backline wiegt gut 27kg und ist so sperrig, dass es mir reicht ihn 100 Meter zum Auto zu schleppen.

WENN
Du auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bist fällt mir nur ein Amp ein:
Der Roland Cube 100 Bass: http://www.musicstore.de/is-bin/INT...yID=9zjVqHzlqXwAAAEVyBxWf70R&JumpTo=OfferList
"DEMO IM LADEN"!

Mit 17 kg kannst Du den Cube problemlos transportieren. Wir haben viele begeisterte Roland, Roland Cube und Roland MicroCube Besitzer im Forum. Ich habe selbst den MicroCube Bass RX und bin begeistert (der Kleine hat 2x 2,5 Watt!).
Benutz die "Erweiterte Suche" und such unter den "Bass Reviews" die Reviews zum Cube 100. Für Autfritte in Clubs und nicht zu große Proberäume ist er völlig ausreichend. Lass dich nicht von den 100 Watt irritieren! Es gibt wohl kaum einen Transistorverstärker, der mit 100 Watt lauter ist. Er kann garantiert auch mit dem Backline ohne Zusatzbox mithalten!

Tiefbasswunder darf man vom Cube (1x12 Lautsprecher) nicht erwarten, aber seine Modelings bringen auch fette Verstärker prima rüber! Selbst mein kleiner 2x 2,5 Watt Microcube (fast identische Modelings) macht das super.
Je nach Setting kann es Dir passieren, dass dich deine Mitmusiker bitten den Verstärker leiser zu machen. Gegen ein Naturschlagzeug kommst Du an damit! Der Amp hat 8 verschiedene Sounds an Bord, einen Compressor und Effekte (die ich kaum nutze).

Klick auf dieser Seite mal "Produktfilm" links an: http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/roland-cb100-cube-100-bass-combo-p-8855.html

Bass im Gigbag umhängen, Instrumentenkabel und Stimmgerät mit ins Gigbag, Cube in die Hand und Du kannst spielen wo Du willst. Du kannst auch 1 km laufen und bist nicht fertig, wenn Du den Proberaum erreicht hast. Die Modelings helfen Dir den Sound deines Basses so rüber zu bringen wie Du es willst.

Der Cube hat zwar einen Boxenausgang, aber der ist (ausnahmsweise) seriell. Der Cube bringt also mehr Leistung ohne Zusatzbox. Mit, macht die größere Membranfläche den Lesitungverlust wett.

Gruß
Andreas

EDIT: Nach Gorgis Post ...
Der Cube kann auch den Ampeg 810 (oder 115er) nachmachen. Klar klingt ein 112er nicht so voll, aber man weiß genau was gemeint ist. Der Grundsoun stimmt.
 
Naja der nicht vorhandende Tragegriff kann man schon ersetzen, das an sich nicht das größte Problem.

Der Roland Cube hab mir auch schon angeguckt, hier im Forum hab ich beide Reviews gelesen, loben ihn sehr.
Woanders widerrum, bei einem Verkäufer bei Ebay hab ich gelesen das er den Roland verkauft, aber darauf hinweist, dass es nicht umbedingt so gut durchsetzen kann das Ding.
Keine Ahnung vllt hatte der ein paar Monstergitarristen mit einer 10.000 Watt Basemashine.

Damit ist aber jetzt wieder ein Amp mehr im Gespräch und meine Unsicherheit welchen ich nun kaufen soll ist nicht gelindert, aber trotzdem bisjetzt mal Danke an alle, klingt alles ganz gut.
 
Du wirst 35 kg auch mit Tragegriff nicht alleine tragen konnen. 27 kg kurze Strecken - aber mit dem Bass über der Schulter wird das nach spätestens 200 m zur Tortur!
In dieser Preisklasse ist der Cube der einzige Amp, den man alleine vertretbar mit öffentlichen Verkehrmitteln bewegen kann.
Der MarkBass wäre vergleichbar, spielt aber auch preislich in einer anderen Liga.

Wir hatten hier vor einiger Zeit einen deutschsprachigen User aus Brasilien, der einen Amp brauchte, den man mit auf den Taxirücksitz nehmen kann, weil sonst die Taxifahrer mit dem Amp davon brausen könnten. Außer Markbass und Cube kam da nicht viel.

Gegen zwei 100 Watt Vollröhren Gitarren Full Stacks hat der Cube schlechte Karten. Das stimmt. Gegen zwei 50 bis 100 Watt Transistor Gitarren Combos und ein normal lautes Drumset kann er bestehen.

Also: Unbedingt testen!
Testen heißt neben dem Soundtest aber auch: Frag, ob Du den Verstärker einmal durch den Laden tragen darfst. Damit fallen die meisten Verstärker schnell weg -der Cube bleibt ...

Gruß
Andreas
 
Du wirst 35 kg auch mit Tragegriff nicht alleine tragen konnen. 27 kg kurze Strecken - aber mit dem Bass über der Schulter wird das nach spätestens 200 m zur Tortur

Das kann ich nur unterstreichen. Ich schleppe öfters den Combo von unserem Gitarristen. Einen Fender Combo (Hot Rod) mit 1*12 Speaker. Das Teil wiegt ungefähr 25-30 kg würde ich schätzen. Und ich bin nicht schmächtig. Aber das teil zu trage ist echt die hölle. Es geht nur auf der schulter weil du mit dem Tragegriff oben eingehst. Das wird dir nach 5 metern schon zu blöd. Wenn ich mir vorstelle mit sowas durch die Öffis zu schaukel...... NEIN DANKE

Das Gewicht darf man echt nicht unterschätzen.

LG
 
Ich werd aufjedenfall den Tip berücksichtigen mit dem Gewicht, Danke !

Was ich mir noch nicht genau vorstellen kann ist der 100W Sound, besteht er wirklich so gut? Bzw. der Preis ist ja dann schon relativ happig im vergleich was ich sonst dafür bekommen könnte. Werd da aufjedenfall antesten müssen.

Ansonsten noch mehr Amps in den Raum werfen? :D
Wasn mit Marshall und Eden in der Preisklasse? Haben die es drauf?


Mfg
 
Hallo Sergej,

Marshall auf keinen Fall. da gilt das gleich wie bei Laney. Der Marshall ist bestimmt ein guter Amp, aber er wird nicht den Sound haben, den Du willst. Viel zu "hart".

Edward Gain schrieb ja vom Fender HotRod (Gitarrenamp). Ich habe einen Fender Super 112 Gitarrencombo, der ebenfalls 27 kg wiegt. Auch da gilt: Alleine kaum tragbar! Wohnung bis Auto geht gerade eben. Aber keine 500 Meter oder mehr.

Ich weiß auch nicht, was Roland da macht. Hätten die 150 oder 200 Watt geschrieben, hätte es auch jeder geglaubt. Roland ist einfach zu ehrlich. ;)
Kommt ja drauf an, ob die Hersteller ihre Watt in "Musik", "Sinus", "RMS" und sonst was angeben. Man kann von einem Cube nicht das Klangvolumen einer 810er Box erwarten oder die Ultra-Tiefbässe großer teurer Boxen. Trotzdem ist der Cube sehr laut und klingt dabei auch noch sau gut.

Jemand hat mal geschrieben, der Cube hätte "100 Vollröhrenwatt". :)
Unter Gitarristen heißt das: Die 100 Watt kommen einem wesentlich lauter vor als bei einem 100 Watt Transistor Amp.
Wenn ich wollte, könnte ich mit meinem 2x 2,5 Watt (also 5 Watt) Roland MicroCube Bass RX einen Besuch unserer "Kleinen Grünen Freunde" erzielen! Voll aufgedreht würden sich das die Nachbarn in meiner Mietwohnung nicht gefallen lassen.
Das Video hast Du dir angesehen? Da ist nichts geschönt. Der klingt wirklich so. In meinem RX-Review ist unten ein Link zur japanischen Roland-BOSS Website. Da findet man beim Cube 100 Bass auch noch ein anderes Video.

Gruß
Andreas
 
Kriegst bestimmt ne Prämie von Roland wenn du die Amps empfehlst? :D

Ja, ich denk mal, ich werd den Roland antesten und solange bringt das eig. auch nicht mir darüber Gedanken zu machen, hoffe mal am Montag hinzufahren zum Musicstore.

Aufjedenfall Danke an dich und den Rest !
 
Sergej Fährlich;3084140 schrieb:
Kriegst bestimmt ne Prämie von Roland wenn du die Amps empfehlst? :D

Keiner von uns ist bezahlter Promotion-Manager, nur ist es so, dass alle die Erfahrung mit Roland haben, begeistert sind. Es sind einfach saugeile Amps, für Vergleichsweise wenig Geld - denn das, was mann da für den Preis geboten bekommt ist fast unschlagbar (bei allen Bass-Amps, wenn nicht sogar bei allen Produkten). :hail:
Und den Roland antesten ist pflicht! Alles Andere gilt nicht :D

Aber noch was produktives:
Der 100er Cube ist laut genug für den Proberaum, und wenn (!) er wirklich mal zu leise sein sollte (auf der Bühne) dann ist die Bühne ziemlich groß und es gibt eine PA :D
Ich war kein Fan von Modeling-Amps, COSM, bla bla... ''ich bin mehr der Purist'' habe ich mir gesagt, ohne zu wissen wie diese Amps klingen: Großer Fehler! Also der Cube macht wirklich das Beste aus dem 1x12er... okay denn 8x10er Turm erkennt man mit gutem Willen und ein bisschen Fantasie, aber wirklich fein das Teil :great:
Ich bin noch einen Schritt weitergegangen und habe mir den Roland D-Bass 210 geholt, aber gaaaanz andere Geschichte...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben