Steinbach E-Cello

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Hurz
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Ich möchte mir ein e-Cello anschaffen, weiß aber noch nicht welches. Im Internet bin ich dann auf das Cello von Steinbach gestoßen. Hat jemand damit erfahrung ? Ich wüsste gern mehr über wie z.B die Verarbeitung ist, denn es ist für mich wichtig dass der Abstand Saite-Griffbrett stimmt und dass man es vernünftig halten kann.

Das ist es: http://www.musik-steinbach.de/stein...it-bogen-kolofon-und-gepolsterter-tasche.html
 
Eigenschaft
 
Hallo Hurz,

das von dir verlinkte Instrument kenne ich genau NICHT.
Es erinert mich aber von der Form her sehr an ein Fernost-Instrument, welches ich auf der Musikmesse in Frankfurt genauer in Augenschein genomme habe. Bei diesem Fernost-Ding handelte es sich in meinen Augen um lieblos zusammengesteckte Ware, die ihr Geld nicht wert ist.
Falls du bereits im Besitz einen akzeptabken Cello bist, solltest du m.E. für das Geld lieber einen gute PU für dein vorhandenes Instrument kaufen!
Wenn du dich ernsthaft für das Instrument interessierst, bleibt dir nur, hinfahren und ausprobiere. Und anschließend deine Erfahrungen hier posten :p.

Viel Erfolg bei der Suche wünscht Cello und Bass
 
darf ich darauf hinweisen, dass so billige instrumente gar nicht gut klingen KÖNNEN?^^
 
*raeusper*, also ich hab diese e-geige, die so aehnlich aussieht und das is nu wirklich kein instrument, fuer den bandeinsatz reichts, wieol laut genug, aber im grunde genommen is das ding wshcl. nicht ernst zu nehmen. oder wuerdest du nen instrument aus plastik bauen?
lg, der chaot

ps: hartolzgarnitur-shcoen und gut, aber wie seihts denn mit dem korpusmaterial aus, das shcreiben die nich umsonst nich hin.
 
Ich hab zwar ein recht gut klingendes Cello (von einem guten Münchner Geigenbauer für 5000€, weils nen Bodenriss hatte und repariert wurde aber nur 2500€). Dabei ist das einzige Problem, dass das Griffbrett zu niedrig liegt und somit die Saiten zu hoch. Die Daumenlage ist somit jedesmal ein Balanceakt (da sind die Celli in der Schule noch besser!!!). Die Ansprache könnte auch besser sein. Alles in allem reicht mein jetziges Cello vom technischen Standpunkt aus nicht für die schnellen und/oder hohen Stüche von Apocalyptica (z.B Master of Puppets oder Inquisition Symphony) .Da ich kein Geld für ein "echtes" gutes Cello hab, muss es wohl ein e-Cello werden und das auch nicht zu teuer. Ist der Klang bei einem e-Instrument nicht relativ egal? Es kommt mir eigentlich nur darauf an das es Technisch gut verarbeitet ist und am Verstärker gut klingt, nicht so. Die Finantielle Schmerzgrenze liegt bei 500€ (ich brauch nur das Cello mit evtl Kasten kein Gogen etc).
 
Nunja, bei E-Instrumenten gibt es wie bei E-Gitarren einige wichtige Punkte.

Das Korpusmaterial. Dort werden die Schwingungen erzeugt. Jedes Material hat eigene Eigenschaften, die sich nachher auf das Ansprechen der Abnehmer auswirken. Plastik bsw kann man da vergessen. Selbst zwischen den verschiedenen Holzarten, dem Alter der Hoelzer, der Faserlage etc gibt es Unterschiede.

2. Punkte die Abnehmer selber. Billige Abnehmer kann man in die Tonne treten. Qualitativ gute haben ihren Preis auch hier kommt es oft auf den Geschmack drauf an, wie abgenommen wird, weil sich das naemlich im Ausgangssignal erheblich widerspiegelt. Und ob man ein verhaeltnismaessig starkes Signal oder eher ein schwaecheres raus gibt ist ein massiver Unterschied.

3. Die Verarbeitung. Je billiger desto schlechter. Muss nicht das teuerste sein, aber es sollte Echtholz sein und nach Moeglichkeit nicht nur irgendwie geleimt. ;)

4. Der Amp selber ... er macht 80% des Tons aus. Nur, wo kein brauchbares Signal rein kommt, geht auch keines raus, da kann der Amp noch zo gut sein ;)
 
Wie viel kostet denn ein brauchbarer Abnehmer ?Es sollte halt auch noch nach Cello klingen, wenn es in den Verstärker kommt, nicht schon von Anfang an verzerrt sein.
Gibt es dann eigentlich E-Celli in meiner Preisklasse die für Apoclyptica geeignt sind?
 
Kenn mich bei Celli nicht sonderlich aus.

Wenn ich von guten E-Geigen ausgehe dann liegt man im Bereich von rund 1000-2000 Euro ... gibt billigere, aber da sollte man sich ueber die Qualitaet vor Ort informieren koennen.

Abnehmersysteme gibts ein paar Verschiedene. Die ordentlichen bis guten kosten im Bereich 100 Euro ... und werden dann entweder unter die Stegbeine gelegt oder nehmen den Ton von der Instrumentendecke ab ... 1.ere sind da aber normal deutlich besser.
 
Weis jemand wo ich im Raum München E-Celli ausprobieren und kaufen kann ?
 
Nunja, bei E-Instrumenten gibt es wie bei E-Gitarren einige wichtige Punkte.

Das Korpusmaterial. Dort werden die Schwingungen erzeugt. Jedes Material hat eigene Eigenschaften, die sich nachher auf das Ansprechen der Abnehmer auswirken. Plastik bsw kann man da vergessen.
Mhh, ich hab noch keinen Holz-Oszillator gesehen. Kannst du mir erklären wie da Schwingungen erzeugt werden sollen?
Das einzige was Holz kann ist auf bestimmten Frequenzen zu schwingen, so dass es die Funktion eines Filters bekommt. Bei soliden Instrumenten fällt Resonanz des Hohlkörpers weg, da bleiben nur die Holzresonanzen oder aber die des PUs, dazu gleich mehr. Wirklich wichtig ist grob gesagt der Hals, der Korpus hat dagegen einen deutlich kleineren Anteil.
Es gibt übrigens hervorragende Instrumente aus Kunststoffen und Metallen. Nicht umsonst kann man für viel Geld Kohlefaserhälse kaufen.

2. Punkte die Abnehmer selber. Billige Abnehmer kann man in die Tonne treten. Qualitativ gute haben ihren Preis auch hier kommt es oft auf den Geschmack drauf an, wie abgenommen wird, weil sich das naemlich im Ausgangssignal erheblich widerspiegelt. Und ob man ein verhaeltnismaessig starkes Signal oder eher ein schwaecheres raus gibt ist ein massiver Unterschied.
Es ist nichts großes am PU dran - wobei man da zwischen Piezos und magentisch unterscheiden muss.
Bei E-Gitarren übernimmt der PU als Tiefpass 2ter Ordnung mit Resonanz (die jeder hinreichend unbedämpfer Filter 2ter Ordnung besitzt) eine gewisse Filterfunktion die massiv Einfluss auf den Charakter eines Instrumentes hat. Für die Übertragunscharakteristik ist allerdings die Beschaltung deutlich entscheidener als der PU selber. Solange er nicht mikrophoniert oder sonstige technische Mängel aufweißt (die sind mir allerdings selbst bei den größten Billigheimern nur selten untergekommen) lässt sich da extrem viel rausholen.

Bei Piezos die quasi die reale Schwingung sehr verfälschungsfrei abbilden kommt es nur auf die nachfolgende Schaltung an, da Piezos selber sich kaum unterscheiden und auch nix kosten. Auch im zich-hunder Euro System ist das gleiche drin wie in der nervigen Piepse-Grußkarte.

Allerdings kann so ziemlich jeder in wenigen Minuten für ein paar Cent einen Impedanzwandler bzw. einen kleinen Verstärker bauen.

Es gebe in Sachen E-Cello die Möglichkeit das billigste zu nehmen was vom Grundsatz her spielbar ist, die Billigteile auszutauschen und sich die PU-Elektronik selber reinzubauen. Ob das nun Holz oder sonstwas ist sollte recht egal sein, die Klangformung ist weder so extrem groß noch wird sie dem eines echten Cellos ähneln. Dann lieber ein paar Gedanken in eine ordenliche Filterschaltung investieren.
Wenns eh mehr oder weniger verzerrt in den Amp geht und Metal auf dem Plan steht, dann ist der reine Celloklang ja wohl eh nicht gewollt.
 
Mhh, ich hab noch keinen Holz-Oszillator gesehen. Kannst du mir erklären wie da Schwingungen erzeugt werden sollen?
Das einzige was Holz kann ist auf bestimmten Frequenzen zu schwingen, so dass es die Funktion eines Filters bekommt. Bei soliden Instrumenten fällt Resonanz des Hohlkörpers weg, da bleiben nur die Holzresonanzen oder aber die des PUs, dazu gleich mehr. Wirklich wichtig ist grob gesagt der Hals, der Korpus hat dagegen einen deutlich kleineren Anteil.
Es gibt übrigens hervorragende Instrumente aus Kunststoffen und Metallen. Nicht umsonst kann man für viel Geld Kohlefaserhälse kaufen.


Es ist nichts großes am PU dran - wobei man da zwischen Piezos und magentisch unterscheiden muss.
Bei E-Gitarren übernimmt der PU als Tiefpass 2ter Ordnung mit Resonanz (die jeder hinreichend unbedämpfer Filter 2ter Ordnung besitzt) eine gewisse Filterfunktion die massiv Einfluss auf den Charakter eines Instrumentes hat. Für die Übertragunscharakteristik ist allerdings die Beschaltung deutlich entscheidener als der PU selber. Solange er nicht mikrophoniert oder sonstige technische Mängel aufweißt (die sind mir allerdings selbst bei den größten Billigheimern nur selten untergekommen) lässt sich da extrem viel rausholen.

Bei Piezos die quasi die reale Schwingung sehr verfälschungsfrei abbilden kommt es nur auf die nachfolgende Schaltung an, da Piezos selber sich kaum unterscheiden und auch nix kosten. Auch im zich-hunder Euro System ist das gleiche drin wie in der nervigen Piepse-Grußkarte.

Allerdings kann so ziemlich jeder in wenigen Minuten für ein paar Cent einen Impedanzwandler bzw. einen kleinen Verstärker bauen.

Es gebe in Sachen E-Cello die Möglichkeit das billigste zu nehmen was vom Grundsatz her spielbar ist, die Billigteile auszutauschen und sich die PU-Elektronik selber reinzubauen. Ob das nun Holz oder sonstwas ist sollte recht egal sein, die Klangformung ist weder so extrem groß noch wird sie dem eines echten Cellos ähneln. Dann lieber ein paar Gedanken in eine ordenliche Filterschaltung investieren.
Wenns eh mehr oder weniger verzerrt in den Amp geht und Metal auf dem Plan steht, dann ist der reine Celloklang ja wohl eh nicht gewollt.

Da merkt man, dass ich doch aus der Klassik komme und mich da erst reinfinden muss ... ;) Muss ich mich in naechster Zeit nochmal mit beschaeftigen.
 
Ich spiele und höre beides.
Zwar wird viel verzerrt, richtigen Celloklang braucht man bei apocalyptica aber trotzdem (z.b.Welcome home etc und oft in der Melodiestimme).
Ein Verstärker stellt kein Problem dar. Wie viel würde es kosten eine vernünftige Elektronik reinzubauen ?
Würde es ausgewogener klingen wenn ich zweierlei Abnehmer einbau (wenn möglich) ?
Ich müsste immer noch wissen wie das E-Cello von Steinbach verarbeitet ist.



PS: Weis jemand welche Abnehmer Apocalyptica verwendet ?
 
Hallo,

1. Ein E-Cello kannst Du auch billiger haben. Siehe: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=220244667919&ssPageName=STRK:MEWA:IT&ih=012

2. Die Sache mit dem "Griffbrett zu tief" habe ich so noch nie gehört oder gelesen. Saitenlage zu hoch schon eher.

Das ist bei Neubauten ziemlich häufig der Fall, wenn Sie noch nicht ein gestellt sind. Abhobeln (meist Steg, seltener Sattel) geht eben leichter als ´was draufkleben ;-) Das würde kein Mensch machen. Einen Steg der zu tief ist kann man sich in die Vitrine stellen, bis man evtl. ein Zweit-Cello hat, bei dem er vielleicht passt.

Neben der Art der Saiten und der damit verbundenen Spannung, ist die Saitenlage ist unter anderem auch von der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur abhängig. Es soll Leute geben, die verwenden Sommer- und Winterstege. Richtwerte für die richtige Seitenhöhe gibt es meines Wissen keine. Das muß jeder selbst herausfinden.
 
Mein Geigenbauer (ein erfahrener) meine er könne den Steg nicht noch kleiner machen ,weil die Saiten sonst oben am Sattel klappern würden. Den Sattel kann man nun mal schlecht höher machen, so dass nur noch das Griffbrett übriggeblieben ist. Dabei wurde ein Keil unter das Griffbrett gelegt (nicht auf!) .Von dem Eingriff sieht man nix und das Ergebniss war deutlich spürbar, trotzdem ist des mir alles immernoch zu großzügig. Aber ich möchte natürlich auch ausschließen dass es an mir liegt, deswgen dieser Thread mit "Abstand Saite-Griffbrett".
 
OK jetz hab ich mich endgültig entschlossen. Ich lass des mit dem Billigteil und werde mir ein SVC 50 ersparen. Ich werd versuchen es diese Woch beim Händler mal anzuspielen.
Hat jemand mit dem Ding erfahrungen ?
 
Endlich konnte ich ein SVC 50 anspielen. Es klingt wirklich wie ein Normales mit Dämpfer. Die Sache mit dem halten geht ohne Probleme ist genau so wie bei einem Normalen .Die Verarbeitung ist wirklich sehr gut und die Materialien sehen toll aus. Sogar das Gewicht enspricht in etwa einem normalen Cello. Alles in allem war meine Erfahrung sehr positiv. Und was mir am besten gefallen hat war die Stimmmechanik. Man braucht keine Feinstimmer mehr und die Mechanik ist sehr leichtgänig (aber verstimmt sich nicht:)). Man mus aber nicht bedeutend mehr drehen. Warum haben normale Celli nur nicht solche Mechaniken? Ich kenn des ja sonst nur von Kontrabässen was Streichinstrumente angeht, aber einmal hab ich auch schon ein Schülercello mit einer Kontrabassmechanik gesehen.
Weiß jemand wo man so kleine Ausführungen herbekommt? Oder war des eine Sonderanfertigung für Stimmfaule ?
 
Hallo,
ich kann die Antworten der anderen hier nur bestätigen. Dein im Internet gefundenes E Cello ist keine gute Wahl. Wie es klingt, kann ich Dir nicht sagen. Wie es klningen sollte, geht nur über Vegleiche mit anderen E Celli. Außerdem kommt es darauf an, welche Art von Musik mann machen will, denn die Tonabnehmer Technik reicht bei Celli von normalen Piezzo bis über spezielle Abnehmertechniken wie von Ned Steinberger oder Zeta. Klar, dass diese Instrumente oft für den Start zu teuer sind (von 1900.- bis 2500.-).
Eines ist ganz sicher, dein Cello aus dem Web ist von der Ergonomie kompletter Nonsens. Du hast keine Bruststütze, keinen richtigen Sattel für die Vierte Lage, keine richtigen Proportionen für das Halten zw. den Beinen,...und der Halt ist so wichtig. Spielfreude, Bogenführung und speziell Vibrato gelingen nur mit einer guten Ergonomie. Eines der besten Celli in Sachen Qualität, ausgewogenem Cello-Klang aber auch Proportionen (dem 1/1 normalen Cello sehr nahe) sind die Yamaha Baureihen SVC 50/100 - klanglich ist das SVC 210 das Beste wegen der speziellen neuen Resonanzkammer. Griffbrettlänge, Bruststütze, Kniehalter haben gleiche Größen, Mensuren, wie beim Cello.
Aber mit dem SVC50 kann es schon losgehen,...also Geld sparen !

Ansonsten: Pick Up von Fishmen kaufen. Auf das "richitge" Anbringen am Steg achten - ausprobieren, reagiert bei jedem Holzsteg verschieden. Dann kannst Du mit Effektgeräten schon prima arbeiten, Hall, Distortion,...alles aber geht gut nur alleine ohne Band. Falls Du in einer Band spielen möchtest: no real Chance mit einem Piezzo an einem normalen Cello, da die Schwingung der anderen Musikerinstrumente der Bandmitglieder durch die F-Löcher des Cellos dringen, die Luft dort anders zum Schwingen bringen, damit auch die Holzedecke des Cellos und des Steges - das Piezzo ist überfordert und es kommt nicht das raus, was Du hören möchtest.

Allerdings gibt es jede Menge Jazz Kontrabass Spieler, die trotz Piezzo Abnahme gut mit klar kommen - oft haben sie die Instrumente an bestimmten Stellen mit Klebebänder und anderen Materialien abgeklebt und direkte kleine Amps angeschlossen. Wie die das ausgearbeitet haben, weiß ich nicht. Bei der Rockgrupp Appocalyptica geht es ja auch mit normalen Celli - die haben das Know How und die Tontechniker immer mit bei den Auftritten. Da kann alles per Regler im Background ausgesteuert werden.

Wenn Du wissen willst, wie Ecelli klingen: meine Hobby Seite: www.ecello.de
Die meisten Stücke sind mit dem NS Design Cello eingespielt. Eines noch mit dem Yamaha SVC 200 (dem Vorgänger des SVC210) Es ist das Stück Cellofun.

Alles aber nur Hobby - also Intonationsabstriche machen. Die Stücke sind alle selbst komponiert - eigentlich alles frei improvisiert, da nicht notiert. Viel Spaß.
Gruß vom Cello Hobby Spieler und Praktiker Eichhorn Matthias.
www.ecello.de
 
Das Thema hat sich jetzt doch noch unerwarteter erledigt als ich dachte. Ich konnte tatsächlich das Geld für ein Cello von Piere Silvestre aus Lyon von 1846 aufbringen. Ein Irre Teil: Laut, präziese, super Ansprache, kurz keine Wünsche mehr offen. Auf dem Teil geht alles zum spielen, sodass nurnoch ein Tonabnehmer drann müsste und alles ist gut.:)

PS: Kennt diesen Geigenbauer jrgendwer? Würd mich mal interessieren wie bekannt der ist .
 

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