Epiphone sg-400 Seitenwechsel

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Daniel9363
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Hallo,
ich habe öfters gelesen das der Seitenwchsel Einer Epiphone Sg-400 kompliziert ist! Stimmt das?
 
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Hmm, warum sollte das so sein? Ich wechsle die Saiten auf meiner G400 jedenfalls ohne Probleme. Was mich wirklich interessieren würde: woher hast Du das?:confused:

Grüße
Jens
 
ich hab das hier auf der Seite gelesen, aber ich finds nich mehr
da hatt einer ne sg 400 vorgestellt und unten stand dann eben das die sAiten nicht so leicht zu wechseln seien
 
Im Vergleich zu manch anderen Gitarren ist der Saitenwechsel bei einer SG eigentlich langweilig und unspektakulär ;)
 
Bei meinem Selbstbau ist es ja noch einfacher, da hängt man die Saite einfach in den Haken rein, fertig :D
 
kurz und knapp:
Nein
wieso sollte er kompliziert sein:confused:
seite durch das stop tailpiece, über die tune o matic und in die Mechanik.
das einzige, was du beachten musst, ist dass du die linken mechaniken andersrum drehen musst als die Rechten.
 
Na ich hab glaub mal irgendwo geschrieben, dass der Saitenwechsel an meiner Epi SG400 ldt. ed. Custom shop maestro trem. :D
...etwas schwieriger geht, als normalerweise! Vll. deswegen, liegt aber am trem, sonst ist es easy, es sei denn das stop-tailpiece fällt einem auf den Zeh...
 
Na ich hab glaub mal irgendwo geschrieben, dass der Saitenwechsel an meiner Epi SG400 ldt. ed. Custom shop maestro trem. :D
...etwas schwieriger geht, als normalerweise! Vll. deswegen, liegt aber am trem, sonst ist es easy, es sei denn das stop-tailpiece fällt einem auf den Zeh...

Beim Maestro Tremolo ist es sogar noch einfacher.
Da werden die Saiten mit dem Ballend einfach in die Nut eingehängt.
Nix Einfädeln wie beim Tailpiece.
Etwas Aufwändiger ist ein Wraparound-Tailpiece.
Da muss man bei dickeren Saiten manchmal etwas Nachbiegen,
weil der Verdrillte Teil vor dem Ballend sich nicht sauber an das Tailpiece anlegt.
Gruss
Jürgen
 
Beim Maestro Tremolo ist es sogar noch einfacher.
Da werden die Saiten mit dem Ballend einfach in die Nut eingehängt.
Nix Einfädeln wie beim Tailpiece.
Etwas Aufwändiger ist ein Wraparound-Tailpiece.
Da muss man bei dickeren Saiten manchmal etwas Nachbiegen,
weil der Verdrillte Teil vor dem Ballend sich nicht sauber an das Tailpiece anlegt.
Gruss
Jürgen

Naja, einfacher ist es nicht als beim Tailpiece.... das durchfädeln ist ja nun nicht schwierig, klar beim Maestro werden die eingehängt, nur wollen die während des aufziehens permanent wieder raushüpfen, wo man sie eingehängt hat :D
Aber wirklich schwieriger ists dann eher an nem bigsby....

Abgesehen davon ist ein Saitenwechsel als nicht schwierig einzustufen, wenn mandas ein paar mal gemacht hat.

Schwieriger ist es eher für nen Anfänger, oben an den Mechaniken die Saiten anständig zu wickeln und zwar so, das 2-3 Windungen sauber drauf sind.
Da hab ich schon das Übelste gesehen, und das beste war in einem Gitarrenlehrbuch, sah aus als ob jemand versucht hätte hier die komplette Saite aufzuwicken (5 mal übereinander und durcheinander) :D
 
Schwieriger ist es eher für nen Anfänger, oben an den Mechaniken die Saiten anständig zu wickeln und zwar so, das 2-3 Windungen sauber drauf sind.
Da hab ich schon das Übelste gesehen, und das beste war in einem Gitarrenlehrbuch, sah aus als ob jemand versucht hätte hier die komplette Saite aufzuwicken (5 mal übereinander und durcheinander) :D

Beim Seymour Duncan auf der Homepage gibt es ein Video zu sehen,
dort werden bei einer Les Paul die PU gewechselt und anschließend noch neue Saiten aufgezogen.
Ganz toll erklärt - kann ich nur empfehlen.
Look at here and choose Les Paul:
http://www.seymourduncan.com/support/choosing-installing/installing-pick/
 

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