Beratung für nen Anfänger

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LinnMan
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Hallöchen,
Also: Ich wollte mir demnächst eine neue Gitarre zulegen, da meine jetztige eine "sehr billige Kopie einer billig Kopie" ist und einfach matschig, schlecht und sich überhaupt nicht toll anhört. Es macht weder Spaß darauf zu spielen noch zu üben.

Jedenfalls hatte ich im Blickfeld eine Epiphone Gothic SG, doch habe ich schon jetzt öfters gehört, dass diese nicht so toll sein soll. Ich kanns nicht beurteilen, daher frage ich um eure Meinung. Ansonsten wollte ich halt trotzdem in die Richtung Epiphone gehen, hat da jemand einen Tipp für mich? Spezielle Wünsche habe ich nicht, ausser, dass sie nicht unbedingt weiß sein sollte :s Ich kenne mich in Sachen Tonabnehmer etc. eh nicht aus, kann daher auch dazu nichts sagen.

Desweiteren wollte ich mir ein vernünftiges Effektgerät zulegen und zwar das "BOSS GT 10". Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?

Öhm, ja, das war erstmal ^^ Danke schonmal.
 
Eigenschaft
 
...da meine jetztige eine "sehr billige Kopie einer billig Kopie" ist und einfach matschig, schlecht und sich überhaupt nicht toll anhört. Es macht weder Spaß darauf zu spielen noch zu üben.
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Ich kanns nicht beurteilen, daher frage ich um eure Meinung.
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Warum nicht? Wer weiß, was eine schlechte Gitarre ist wird auch eine Gute erkennen.

Leg dich lieber nicht auf Epiphone fest, andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Bevor es Rosenfrfeund macht, empfehle ich dir noch Hagstrom. Die F20(0)/XL5 wäre das passende Pedant zur SG. Lass dich am besten nicht von Markennahmen blenden und verbring ein paar Tage in verschiedenen Musikhäusern um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Gitarren "gut", im Sinne von für dich tauglich sind.

Wenn du weitere Empfehlungen zu Gitarren möchtest, dann schreib ungefähr, was du für Musik machen möchtest, was dich genau an deiner jetzigen Gitarre stört, also wo du Verbesserungen sehen kannst, die nicht der Verarbeitungsqualität zu Grunde liegen.

Erfahrungen zum GT-10:
https://www.musiker-board.de/vb/userthreads/270999-boss-gt-10-thread.html
 
Wenn du weitere Empfehlungen zu Gitarren möchtest, dann schreib ungefähr, was du für Musik machen möchtest, was dich genau an deiner jetzigen Gitarre stört, also wo du Verbesserungen sehen kannst, die nicht der Verarbeitungsqualität zu Grunde liegen.

Genau. Und verrate mal was du für ein Budget zur Verfügung hast und was du für`n Amp hast... ;)
 
Hi,
Also für die Gitarre wollte ich so höchstens um die 500 Euro erstmal ausgeben, da das Effektgerät auch schon allein 450 Okken kostet und ich nur ein eifacher Oberstufenschüler bin ;)
Musik möchte ich/würde ich gerne so in Richtung.. Öhm. Ja. Primär erstmal so in Richtung PostGrunge/AlternRock oder so gehen, spiele aber auch gerne andere Sachen, Blues oder so.
Amp habe ich derzeit ebenfalls einen schlechten. Dachte aber, da ich ein akzeptables Effektgerät kaufen würde, hätte der Amp nicht mehr so eine große Bedeutung? Oder ist das ein Denkfehler?
Stören tut mich an meiner jetztigen Gitarre so ziemlich alles. Sie hört sich nach furzen an, nicht nach knackigen Sound. Sie ist billig verarbeitet, man kann nicht vernünftig benden da an manchen stellen Bünde irgendwie erhebungen haben. Tappen zB fällt mir mit der Gitarre auch um einiges schwerer als mit der Gitarre meines alten Gitarrenlehrers. Halt son billig Abklatsch.

EDIT: etwas habe ich noch vergessen zu erwähnen, und zwar, dass ichs recht cool finde, wenn man, wie bei Les Pauls, die einzelnen Tonabnehmer lauter und leiser machen kann, anstatt ein Master Volume-Drehknopf zu haben. Ich weiß aber nicht, ob dies nur Les Pauls haben..^^
 
Bevor es Rosenfrfeund macht, empfehle ich dir noch Hagstrom. Die F20(0)/XL5 wäre das passende Pedant zur SG. Lass dich am besten nicht von Markennahmen blenden und verbring ein paar Tage in verschiedenen Musikhäusern um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Gitarren "gut", im Sinne von für dich tauglich sind.
https://www.musiker-board.de/vb/userthreads/270999-boss-gt-10-thread.html
Falls du dann ne xl5 willst, schick mir doch mal ne PM ich verkaufe nämlich meine. Nicht, weil es nicht ne geile Klampfe wäre, aber ich hab einfach zu viele hier rumstehen und möchte mir schon wieder eine kaufen:D
Grüße Jack
 
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Amp habe ich derzeit ebenfalls einen schlechten. Dachte aber, da ich ein akzeptables Effektgerät kaufen würde, hätte der Amp nicht mehr so eine große Bedeutung? Oder ist das ein Denkfehler?
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Je nach Geschmack. Wenn der Clean einigermaßen taugt, dann ist das ok, aber vielleicht stimmt dich ja auch ein Richtiger Amp glücklich, wenn du viele Funktionen des GT-10 nicht brauchst. Einfach testen.

Es kommen noch immer sehr viele Gitarren in Frage. Ich würde dir erstmal raten einige verschiedene Modelle anzuspielen, um herauszufinden, was du eigentlich genau brauchst und suchst.
Zu empfehlen:
Hagstroms (besonders die Swede Serie), Epiphone Les Pauls, Ibanez RG/GRG/SA, Yamaha Pacifica, ...alles Mögliche halt, einfach mal hier im Forum einige Beiträge/Threads durchstöbern, die sich mit Gitarren in diesem Preisbereich beschäftigen. So findest du vieles, was sich lohnt anzuspielen.
 
Danke erstmal für die Infos :)
Die Hagstorms sind jetzt in meinem Visir. Scheinen auch ordentliche Dinger zu sein. Sowohl die Xl5 als auch die von der Swede Serie.
Danke ^^
 
Hi,
Dachte aber, da ich ein akzeptables Effektgerät kaufen würde, hätte der Amp nicht mehr so eine große Bedeutung? Oder ist das ein Denkfehler?

Nach 35 Jahren Gitarre spielen:p: Denkfehler. Überleg mal, welche Effekte du wirklich UNBEDINGT haben willst, vielleicht geht ja dann auch weniger als (Wahnsinn!!) 450€, und es ist ein halbwegs vernünftiger Verstärker drin..
 
Naja, ok. Hatte halt nur den Hintergedanken, gleich etwas besseres zu kaufen als nacher nur wieder auf Schrott rumzusitzen.
zB in der Schule haben wir das BOSS Me-50, das ist ein viel simpleres Effektgerät kostet aber trotzdem um die 250, dachte ich mir halt teuer ist teuer und wenn dann schon etwas gutes. Es gibt schließlich noch vii(...)iel teurere.
 
Man sollte in diesem Preisrahmen und Interesse an Epiphone erwähnen, dass es derzeit echte Gibson SG für knapp 600 € gibt: https://www.thomann.de/de/gibson_sgspecialfaded_wc.htm Bei diesem Kampfpreis (für Gibson-Verhältnisse) würde ich darüber auf jeden Fall nachdenken. Wenn man da nicht gerade ein Montagsmodell erwischt, ist das vermutlich eine Anschaffung fürs Leben, was man von derzeitigen Epiphone-Erzeugnissen nicht gerade sagen kann. Hier im Flohmarkt wird gerade eine für 450 € angeboten.

Da ich nicht verstehe, warum man um den Preis eines guten Röhrenamps ein Effektgerät kaufen sollte (es sei denn, man hat schon einen oder Geld spielt keine Rolle) werfe ich aus meinem Soundspektrum noch den Fender Blues Junior in den Ring. Der hat Röhrenoverdrive und Federhall schon drin und sicher auch nix gegen noch ein paar Bodentreter davor - und damit hättest Du das Amp-Problem gleich mitgelöst :) Ansonsten gibts natürlich auch billigere Amps, die vielleicht auch eher Deinen Soundvorstellungen entsprechen, kommt halt neben dem Geschmack auch auf die Anwendungszwecke an.
 
Naja, ok. Hatte halt nur den Hintergedanken, gleich etwas besseres zu kaufen als nacher nur wieder auf Schrott rumzusitzen.
zB in der Schule haben wir das BOSS Me-50, das ist ein viel simpleres Effektgerät kostet aber trotzdem um die 250, dachte ich mir halt teuer ist teuer und wenn dann schon etwas gutes. Es gibt schließlich noch vii(...)iel teurere.

Das ist leider keine Antwort auf meine Frage. :) Nehmt´s mir nich übel, aber ich mag keine Multieffekte. WELCHE Effekte möchtest du unbedingt? Diese Alles-in-einem-Kästchen bringen tausende Sounds, aber alle ziemlich chemisch...
 
Sorry,
aber ich möchte mal einige Argumente für ein Multieffektgerät bringen.

1. Gerade als Anfänger weiss man noch nicht, wohin geht der Weg, welcher Amp ist der Richtige, welche Treter machen Sinn?
2. Die Geldsache - was kostet ein "falscher" Amp? Was ein Treter?
3. Das "Anfängergehör" Es ist für einen Anfänger doch wohl recht schwierig die kleinen, aber wichtigen Unterschiede gerade, was den Amp angeht, wirklich herauszuhören.

Macht es da nicht doch Sinn, sich erstmal ein Muslieffektgerät zu kaufen? Damit kann man sich an die einzelnen Dinge herantasten, ausprobieren und abwarten bis man seinen Weg gefunden hat.

Klar, ein Multieffektgerät kann einfach nicht das leisten, was ein entsprechender Amp + diverse Bodentreter leisten. Ich sehs ähnlich wie beim Instrument. Kaum jemand wird sich als erste Gitarre eine für 4.000 Euro kaufen. Da wird allgemein gesagt, genügt auch erstmal ein vernünftiges Einsteigerinstrument.

Natürlich - es gibt in der Hinsicht soviele verschiedene Meinungen wie es Musiker gibt und jeder sollte das Recht haben sich seine Meinung selber zu bilden.

Ich hoffe, ich bin nun nicht den Multi-Gegnern zu sehr auf die Füße getreten. Dies ist nur meine subjektive Meinung zu diesem Thema.

Allen noch einen musikalischen Tag wünscht
der Rosenfrfeund
 
Ich hoffe, ich bin nun nicht den Multi-Gegnern zu sehr auf die Füße getreten.
;););)bist du gar nicht. Deine Argumente sind ja auch alle richtig. Aber du stimmst mir sicher zu, dass es für einen Anfänger, der nur einen Baseballschläger hat und im Prinzip auch keinen Verstärker, nicht gleich ein 450€ Multiorgasmusgerät sein muss. :D Schade, mein Boss BE5 hab ich in der Bucht für 35€ verkaufen müssen. Das wär für ihn sicher erstmal gut gewesen. Chorus, Distortion/Overdrive, Delay und Sustainer. Ich frag mich heut noch, warum das für so billig Euro wegging. :(
 
Epiphone sind auch Billigkopien, das wäre gar kein großer "Aufstieg". Wenn, dann spar lieber noch eine Weile und kauf Dir was gescheites.
 
Hallo schmendrick,

wie schön, dass wir weiterhin "Gut Freund" sein können :great:

Tja, der Preis - ich kenne das "BOSS GT 10" nicht. (habe selber das Digitech GNX 3000, das ist schon mal ca. 100 Euro preiswerter).

Da der Treadsteller keine "Billigsachen" will, finde ich, es ist eine Überlegung wert, auch beim Multi nicht zu den Billiggeräten zu greifen. Es ist doch wohl da so ähnlich wie bei den Instrumenten oder den Amp's. Man bekommt für sein Geld (zumeist) qualitativ das geliefert, was man auch bereit ist zu bezahlen.

Eine pers. Anmerkung:
Nachdem ich seit einiger Zeit mein Multi habe, kam mir auch der Wunsch nach einem schönen Röhrenamp. Doch - dann kam widerum die Überlegung - ich lege mich damit mal wieder fest. Der Sound, so wie ich ihn erreiche - Multi - eigentlich ein Billig-Topteil, eine 4x10" Box und zusätzlich über die PA - ich bin zufrieden (mit einigen kleinen Abstrichen natürlich). Aber die minimalen Abstriche, die ich machen muss, ehrlich gesagt, wenn, dann höre ich die aber mit Sicherheit niemand im Publikum und damit kann ich gut, sehr gut leben.

Es kommt halt darauf an ab wann ist "man" zufrieden. Die einen sagen Porsche --- neee, muss mindest ein Ferrarri sein, und andere stecken ihre Ansprüche nicht so hoch. (hab beide gefahren und mir brauchste mit keinem von beiden kommen :D)

Ich verstehe natürlich jeden, der den "perfekten" Sound haben will und der Meinung ist, dazu gehört der bestimmte Amp und die diversen Treter.

Ach, fällt mir noch so ein. Im Urlaub z.B. will ich mein Multi nicht missen. Das ist einigermaßen klein, dazu nen kleinen Amp und ich kann auch im Urlaub der Musik frönen.

Netten Gruß
vom Rosenfrfeund
 
Mir hat ein MultiFX gezeigt, das ich sowas nicht brauche. Rosenfrfeund hat schon irgendwo Recht, ein Multi kann man immer gebrauchen, auch wenn es, wie bei mir, nur zum Recorden und üben degradiert wird. Jedoch hätte es ein Pocket POD in diesem Fall auch getan (555€ für das Tonelab SE kurz nach erscheinen...).
Ich hab mich in die puristische Richtung entwickelt, aber das geht ja jedem anders.
Ich mag ja auch Autos ohne ABS und Servo:).

Als Anfänger sollte man trotzdem erstmal ohne Effekte auskommen. So ein günstiges Teil (nicht billig;)) zum experimentieren ist vielleicht ganz nett, aber wenn es was teureres sein soll, frage ich mich, ob es wirklich notwendig ist. Tonelab SE oder GT 10 sind meiner Meinung nach keine Universalgeräte für jeden Hans, sondern auf bestimmte Interessen zugeschnitten, nämlich zum Beispiel für Leute, die eine hohe Flexibilität bei gleichzeitig gutem Sound brauchen. Sie sind kein Spielzeug, dafür gibt es die kleinen PODs, Cubes, DA/ADs.

Wenn ich dann sehe, wie Leute vor ihren Engl oder Marshall ein GT 10 hängen und nur einen Sound nutzen, und nichtmal die 4 Kabelmethode, frage ich mich: Warum:confused:?

Just my 2 cents, um die Nötigkeit der Anschaffung für Unbefleckt" für IHN in Frage zu stellen.
 
Hallo Stoner,

Zitat:
Als Anfänger sollte man trotzdem erstmal ohne Effekte auskommen.

Da gebe ich dir völlig Recht, nur, der Traedsteller scheint nicht ein blutiger Anfänger zu sein. Wie ich aus seiner Anfrage herauslese, kennt er bereits die Grundbegriffe und möchte nun auf ein besseres Eqidment umsteigen.

Für alle Anfänger gilt - erstmal das Instrument und die Grundbegriffe lernen, danach kann man schauen, was technisch noch sinnvoll ist. Warum ich das meine? Ganz einfach, durch zugeschaltete Effekte ist der Klang nicht mehr so rein und man überhört sehr schnell seine Fehler. Diese dann nachträglich auszumerzen - oha - das wird schwierig.

Gruß
vom Rosenfrfeund
 
@ Rosenfreund: Ich reihe mich mal in die Reihe derer ein, denen sich aus den bisherigen Ausführungen heraus die Notwendigkeit eines Multieffekts für 450 € nicht erschließt. Damit will ich nicht sagen, dass die Dinger generell nichts taugen, auch wenn das in der Vergangenheit (die nun auch schon über 10 Jahre her ist) mein Endruck war :D

Natürlich kann man sagen, man will keinen Amp, man übt eh nur über Kopfhörer und hat die Kohle eben übrig. Nur gibt es eben für 450 € schon sehr gute Amps und für 100 € oder weniger auch schon sehr gute Kopfhörerverstärker. Und da würde ich die langfristige Tauglichkeit so einer Investition einfach in Frage stellen, solange der TE nicht sagt: "Ich brauche für meine Musik genau so ein High-End-Multi". Was ich bezweifle, Leute mit seinem Musikgeschmack würden sich normalerweise nicht mit Multi an PA auf die Bühne stellen ;)

Ich würde immer zum hochwertigst möglichen Teil raten, 1x im Leben will man seine Referenz ja doch haben, da bringt es nichts, sich für 20 % oder weniger Ersparnis eine suboptimale Lösung zu kaufen. Nur bei völlig anderen Kostendimensionen bzw. Löchern zwischen Budget und Wunschequipment. Deswegen sage ich ja auch: Lass die Epi Epi sein, gib 100 € mehr aus und hol Dir ne Gibson :) Wobei eine Hagstrom sicher auch nicht verkehrt ist.

Dazu entweder ein preiswertes Multieffekt für nen Hunderter +- ein bisschen und einen Türkei-Urlaub, oder aber einen Amp, der sofort richtig Spass macht, ein paar Effektmöglichkeiten bietet (wenns ein Modelling-Amp ist auch ein paar mehr) und auch die ersten Jahre Band noch bestreiten kann. Ausser eben man weiss jetzt schon, dass man nie in Bands und auf Bühnen will. Dann ist gegen hochklassiges Kopfhörer-Equipment natürlich nix zu sagen :great:
 
Nagut :weird: Also, dass ich so viel gegen Multis hören werde, ätte ich nicht gedacht. Und es ist nicht so, dass ich son Ding unbedingt will, nein, nein, es ist so, dass ich einfach dachte, es wäre das beste. Und ich bin natürlich SEHR offen für andere Vorschläge.
Wenn ihr, die weit mehr Erfahrenen, meint, dass sowas unnötig sei, wird es wahrscheinlich so sein. Ich wollte ja nur Vorschläge ^^

Und nein, ich selbst würde mich eigentlich ziemlich sicher nicht mehr als blutigen Anfänger bezeichnen.

Und das, was ich von nem Multi erwarte sind halt Grundvorraussetzungen. Heißt natürlich Disortion-Schalter, Delay-Effekte, Wah und so weiter. Sind denn ~250Okken EURER Meinung nach auch schon zu viel für ein Multi?

Was würdet ihr denn für ordentliches spielen mir vorschlagen? Ich meine jetzt mehr in Sachen Amp, in Sachen Gitarre habe ich, denke ich, erstmal genügend Infos/Angebote, über die ich mich jetzt erstmal weiter vertiefen werde..^^
 
Aber die minimalen Abstriche, die ich machen muss, ehrlich gesagt, wenn, dann höre ich die aber mit Sicherheit niemand im Publikum und damit kann ich gut, sehr gut leben.
Diesen Satz mag ich nicht...:(

Ich mag ja auch Autos ohne ABS und Servo:).
Du hast die Klimaautomatik vergessen. :D:D Die hasse ich am meisten.

Mal im Ernst: Da ist einer, der hat NICHTS und will 1000€ ausgeben für Equipment. Es kann doch nicht euer Ernst sein, zu raten, die Hälfte davon für ein Multieffektgerät auszugeben!
 

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