Pickup-Beratung für Explorer

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Rebeleptic
Guest
Hey, Ho,
ich brauche Beratung:
Ich träume schon lange von einer anständigen Explorer.
Nur als Schüler hat man halt ein begrenztes Budget, und wenn mir niemand hier seine Explorer schenken will (nein? habe ich auch nicht wirklich mit gerechnet), dann böaibt mir nur meine Idee:
Eine Explorer-Selbstbau-Kit kaufen, zusammenbauen und lackieren (lassen?) und dann die mitgelieferten Pickups gegen richtige Pickups austauschen.
Jetzt ist meine Frage:
Was für Pickups empfehlt ihr mir und warum?
Um etwas genauer zu sein:
Ich wollte eigentlich die original Gibson-Pickups einbauen, überlege aber, ob ich nicht doch lieber EMGs nehemn soll.
Ich bin aber auch für alles Andere offen.
Das Ganze soll am Ende für ein tierisches Gitarrenbrett in einer (Ska-)Punkband sorgen.
Vielen Dank schonmal im Voraus!
 
Eigenschaft
 
schau dich mal im Forum um und überlege warum ich dir jetzt folgendes sage:

falsches Subforum

ich bin mir sicher du findest sogar den richtigen Thread in den deine Frage gehört ;)
 
Kommt schon! Es ist sein erster Post.

Ich würde dir die selben Pickups empfehlen, die in der originalen Gibson Explorer sind.
Ich selber habe den T500er in meine Epi SG eingebaut und bereue es überhaupt nicht.
 
Was für ein Explorer-Selbstbaukit möchtest du dir kaufen?
Denn wenn du das ein billiges kaufst, brauchst du dir nicht so große Gedanken um die Pickups machen, bzw du musst die komplette Hardware und Elektronik austauschen!

Es ist mehr als nur der Pickup, die Mechaniken und die Potis sind ein ganz entscheidender Anteil. Je hochwertiger alles ist, desto mehr Sinn machen auch wirklich teure Pickups
 
Hallo,

hast Du Dir nicht einmal überlegt eine Epiphone Explorer zu kaufen?

Gruss
nolo68
 
Naja, für die Epiphone müsste man auch so um die 400€ hinblättern, das mit dem Selberbauen ist da schon günstiger. Aber über die Mechaniken habe ich mir auch schon sorgen gemacht, da habt ihr schon recht.
Den Korpus wollte ich über e-Bay bekommen - ML-Factory-Gitarrenshop.
Aber da wird dann die mitgelieferte Hardware bestimmt nicht soooo toll sein, wennd as Ganze nur 140€ kostet, oder?
Qualität hat nun mal seinen Preis. Schade nur, dass man die sich als Schüler so selten wirklich leisten kann...
 
Hi

wenn Dein Geld etwas knapp ist, hast Du dann schon über einen Gebrauchtkauf nachgedacht? Vom Preis/Leistungs Verhältnis kannst Du da schon mit wenig Geld wirklich gute Gitarren bekommen!

Speziell hätte ich da jetzt an eine "Aria Pro II ZZ" gedacht. Die liegen gebraucht so zwischen 200 und 300 € und sind sehr gut verarbeitet bzw ausgestattet. Ein PU Tausch ist eigentlich auch nicht mehr nötig.

Grundsätzlich denke ich, daß Du kaum mit einem Sebstbau-Kit glücklich wirst, vorallem, wenn Du die Lackarbeiten nicht selber machen kannst etc. Der Gesamtpreis dürfte mindestens den einer guten Gebrauchtgitarre erreichen.

Mal anders gefragt, wieviel möchtest Du denn ausgeben?

Grüße

LesPaulES
 
Alleroberste Kante 350€.
Dann gucke ich mir mal die gebrauchten an...
 
Naja, für die Epiphone müsste man auch so um die 400€ hinblättern, das mit dem Selberbauen ist da schon günstiger. Aber über die Mechaniken habe ich mir auch schon sorgen gemacht, da habt ihr schon recht.
Den Korpus wollte ich über e-Bay bekommen - ML-Factory-Gitarrenshop.
Aber da wird dann die mitgelieferte Hardware bestimmt nicht soooo toll sein, wennd as Ganze nur 140€ kostet, oder?
Qualität hat nun mal seinen Preis. Schade nur, dass man die sich als Schüler so selten wirklich leisten kann...
gibts schon günstiger:
http://www.musik-schmidt.de/product...piphone-Explorer-1958-Gothic-Pitch-Black.html
das is verdammt viel gitarre für wenig geld. selbstbau is ja ne schöne sache aber wenn die qualität der verbauten teile nich stimmt hat man auch nur geld zum fenster raus geschmissen.
 
Ja also ich bin mal gemein und frech und steche mit einer Nadel in die Seifenblase:
Das was du gerne möchtest, ist sehr wahrscheinlich für den Preis nicht zu realisieren. Denn eine Gitarre besteht aus mehr, als der Summe ihrer Teile. Da sind nebst den Einzelteilen auch noch andere Faktoren ausschlaggebend. Die Baukastengitarren haben meist einen eingeschraubten Hals, bei einer Explorer für mich persönlich nicht akzeptabel. Nicht weil das sehr schlecht sein muss, sondern weil sowas mehr zu Fender passt. Weil (nicht nur) deswegen, Welten aufeinander prallen.
Wenn du einfach nur ne billige Gitarre willst, die den Explorer-Look hat mach es so. Willst du hingegen möglichst günstig ein Original, kauf nach ein bisschen Sparen (und probespielen) eine gebrauchte von Gibson. Du wirst mehr davon haben.
Ich selber hab ne Explorer von Gibson, denke so Baujahr 1991. In Sunburst. Geiles Teil, das ich täglich streicheln muss. (Ja ich hab nen Knall:))

Mein Traum: (nebst anderen, hehe)

So ne Custom-Shop Replica von der EX 1958 und ner Flying V 1958 Korina natürlich. Die V wegen dem (für mich) schöneren Hals-Body-Übergang.

Aber was das kostet........Leider macht mein Portemonnaie das nicht mit......aber.....*lechz*sabber*geifer*

Ist träumen nicht schön?

Viele Grüsse
opfi
 
Ja, schöner Traum...
Vielen Dank für eure Beiträge...
Ich gucke mir mal intensiver die Rausgesuchte (http://www.musik-schmidt.de/product_...tch-Black.html) an. Vielen Dank nochmal, die hatte ich nicht gesehen.
Dann werde ich wohl noch etwas sparen, nach Weihnachten ist vielleicht, so die Verwandten es wollen, mehr Liquidität da :). Vielleicht kann ich mir danne twas gutes gebrauchtes oder Neues kaufen...
 
Habe eine ähnliche Frage!


Ich möchte meine GIbson Explorer etwas aufpimpen und wollte die Pickups wechseln. Die T500 von Gibson sollen ja nicht so der Bringer sein.

EMG's sind mir ZU tot. (bitte keine Überzeugungsversuche)

Ich weiß, dass auf Di Marzio Verlass ist. Außerdem haben sie sehr viele Farben im Angebot, so dass grüne Pickups in einer schwarzen GItarre sehr scharf aussehen würden.
Ich denke ich brauche keinem zu erzählen welch einen festen und tiefen Ton eine Mahagoni-EXplorer hat
Ich hätte schon gerne einen warmen Sound welcher ABER ordentlich Zerre hat.
Wäre ich mit einem Paf Pro oder Paf von DI Marzio zufrieden oder sollte ich an den Superdistortion aus den 70's nachdenken.
Wer noch Ideen und kurze Meinungen bzw. Beschreibungen zu den warmen und zugleich gainigen DiMArzio Pickups hat kann sich ruhig zu Wort melden.

Danke im voraus
 
Habe eine ähnliche Frage!


Ich möchte meine GIbson Explorer etwas aufpimpen und wollte die Pickups wechseln. Die T500 von Gibson sollen ja nicht so der Bringer sein.

EMG's sind mir ZU tot. (bitte keine Überzeugungsversuche)

Ich weiß, dass auf Di Marzio Verlass ist. Außerdem haben sie sehr viele Farben im Angebot, so dass grüne Pickups in einer schwarzen GItarre sehr scharf aussehen würden.
Ich denke ich brauche keinem zu erzählen welch einen festen und tiefen Ton eine Mahagoni-EXplorer hat
Ich hätte schon gerne einen warmen Sound welcher ABER ordentlich Zerre hat.
Wäre ich mit einem Paf Pro oder Paf von DI Marzio zufrieden oder sollte ich an den Superdistortion aus den 70's nachdenken.
Wer noch Ideen und kurze Meinungen bzw. Beschreibungen zu den warmen und zugleich gainigen DiMArzio Pickups hat kann sich ruhig zu Wort melden.

Danke im voraus


Wenn du ordentlich Zerre willst, dann würde ich schon zu einem Mid-high output Pickup greifen. zu hoch soll der Output aber nicht sein. Die matschen dann schon arg.
PAF haben, glaube ich, eher weniger Output, sind eher ein wenig in die Vintage Ecke zu stellen. Auf der Dimarzio Seite kann man die Pickups hören. Das selbe gilt für die Seymour Duncan und die Gibson Pickups.
Sind allesamt sehr gut.
Warum meisnt du, dass der T500er nicht gut ist? ist halt der heisseste der Gibson Pickups und hat richtig Power. Ich mag ihn gern. Klingt mit einem grossen Marshall super.
 

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