WannaBeFlyingV
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Hi Leutz,
Ich stell euch hier meinen ersten Eigenbau mal vor. Das ganze war ein echt hartes Stück Arbeit und ich bitte es euch zu würdigen xD
Also viel Spaß mit meinem Bericht
Nachdem mir in der Schule die Realpräsentationsprüfungen gestellt wurden, entschloss ich mich, mir als Thema den Bau einer funktionsfähigen E-Gitarre vorzunehmen. Die Lehrer waren einverstanden, also los ging der Spaß.
Zuvor hatte ich schon die Idee sowas in der Richtung zu machen, da ich fürs Leben gerne Gitarre spiele. Mir fehlte allerdings der Anstoß dafür, der mir von den Prüfungen letztendlich gegeben wurde
Also setzte ich mich hin und versuchte zunächst zu fassen, was das für ein gewaltiges Projekt werden würde. Nach ersten Überlegungen nahm dann ein erster Plan in meinem Kopf gestalt an.
Meine Gitarre sollte so aussehen:
Korpusform: Explorer
Holz: Mahagoni(Für Hals + Korpus)
Finnish: braun- roter Farbton mit durchschimmernder Maserung
Griffbrett: kein konkretes holz, allerdings mit schöner Maserung
Anzahl der Bünde: 22
Bundmarkierungen: Abalone-Dots
Pickupbestückung: EMG 81+85
Potis: 2x Volume, 2x Tone (3-Weg-Toggle-Switch)
Harware: Schwarz
Mensur: Fender typisch, 648 mm
Besonderheiten:
Um einen Teil der eigenen Kreativität zur Geltung zu bringen, entschloss ich mich die Korpusform selber zu designen, um nicht ganz am Gibson Original verhaftet zu sein. Um ehrlich zu sein, gefällt mir diese jetzt sogar besser, als die von Gibson
Des weiteren wollte ich den Hals und das Griffbrett nicht zu weit in den Korpus einarbeiten, um die Bespielbarkeit in den höheren Bünden zu verbessern.
Damit war es fest. Ich würde eine E-Gitarre Bauen.
Um für eine gute Ausführung zu sorgen, las ich mich zunächst in einem Buch ein, MARTIN KOCH E-GITARRENBAU EINE SELBSTBAU, dass ich denjenigen die so etwas vor haben nur ans Herz legen kann, weil da wirklich detaliert beschrieben wird, auch für Laien verständlich, wie und ob man so etwas bewerkstelligt/bewerkstelligen kann.
Nachdem mir die Unterstützung von einem professionellen Schreinermeister zugesagt wurde fertigte ich zunächst mal eine erste Form aus Sperrholz an. Diese konnte ich dann solange verändern, bis sie mir zu 100% zusagte.
Als nächstes fertigte ich eine Liste von Dingen an, die ich für den Bau benötigen würde. Man glaubt kaum aus wie vielen Einzelteilen eine elektrische Gitarre besteht. Meine Kalkulation zeigte mir, dass mich diese Gitarre insgesamt ca. 400€ kosten würde. Dazu muss man sagen, dass ich mir den Schreiner und das Holz sparen konnte, da ich beides zur Verfügung gestellt bekam. Des weiteren werden jetzt einige "Nachahmer" vor dem doch hohen Preis zurückschrecken, jedoch ist zu erwähnen das ich hochwertige Komponenten benutzt habe, was nicht zwingend notwendig ist, weil nicht jeder Bereit dazu ist 150€ z.B. alleine für die Tonabnehmer auszugeben
Damit wäre der "einfache" Teil abgeschlossen. Jetzt gings ans Eingemachte und in die Werkstatt.
Dort angekommen fertige ich mit Hilfe des Rohlings, den ich zuvor gefertigt habe aus Mahagoni den Korpus an. Ich spare es mir jetzt die Schritte Verleimen, Abrichten und Holzfeuchtigkeit Messen, da diese weniger spannend sein werden. Dann fertigte ich den Hals aus dem Griffbrett, was aus Honduras Palisander bestand, und Leimte es auf den Fertigen Hals, der zuvor gebaut wurde. Dazwischen wurde noch der Trussrod/Halsstab eingebaut. Als optisch wertvolle Bundverziehrung setze ich die kleinen Abalone-Dots ein, was sich als ziehmlich frustrierende Friemalarbeit herausstellte. Es dauerte echt ewig. Das Fertigen des Kopfes stellte sich als sehr anspruchsvoll heraus, da dieser abgewinkelt werden wusste und dann auch noch sauber in den Hals übergehen musste. Im Endeffekt war Der Hals auch die größe Problemzone, in der die Meisten Fehler geschahen. Die Kopfplatte wurde einfach von der Form her in den Sand gesetzt, und da werden mir jetzt einige zustimmen^^, der Hals ist zu dick gerate, da die Nut für die Halsstab zu tief gefräst wurde, und was am schlimmsten ist, ist das der Hals nicht abgewinkelt wurde-.- Die Saitenlage ist zwar einigermaßen passabel, ist jedoch das beste was man sich bei einem solch schwer wiegenden Fehler noch erhoffen kann. Der dickte Hals ist für mich jetzt kein konkretes Problem, da ich den Daumen beim Spielen hinter dem Griffbrett verstecke, aber eine unschöne Tatsache.
Bevor der Hals in den Korpus eingesetzt wurde, fräste ich noch die Nötigen Vertiefungen für etwa Humbucker, Elektrofach und Regler.
Dann vereinigte ich Himmel mit Hölle, was man echt fast hätte sagen können, da der Korpus bis auf einige unschön verarbeitete Rundungen und schlechten Kanten und sein Gewicht ein absoluter Traum war. Dafür brauchte ich ordentlich Schraubzwingen, wie es in der Schreinerei zu genüge gab.
Nachdem ein Paar letzte Feinarbeiten vorgenommen waren, etwa das Ausbessern einiger unschöner Stellen oder Entfernen von Leimfugen, nahm ich die Gitarre mit nach Hause, da die Letzten Arbeiten dort vorgenommen werden konnten. Diese waren im Endeffekt nur noch das Anbringen der Hardware, das Verbauen der Elektronik, das Bundieren des Halses, die Bespannung, die Feinstimmung und natürlich dem ganzen seine Farbe geben. Letzterem wante ich mich zuerst zu und gab der Gitarre mit einer Rotbräunlichen Beize ihre Farbe, welche ich dann noch abschließend mit einem Lack, den man mit dem Pinsel auftragen konnte versiegelte. Dann "kloppte" ich die Fassungen für die Schrauben der Hardware ein, und brachte diese selber an.
Dann stand ich von einem komplizierten Teil. Dem Einbauen der Elektronik. Das erwieß sich wirklich als nicht ganz einfach, jedoch kam mir die Tatsache zugute, dass es das EMG 81+85 Paar schon als Set incl. Verkablung zu kaufen gab, was ein Grund war, wieso ich mich für diese Entschied. Es lag außerdem ein Schaltplan dabei, der das Einbauen erleichterte. Trotzdem dauerte das alleine ca. 2 Sunden. Als das erledigt war ging es für das Ding in die Finale Phase. Das Bundieren war schnell erledigt und wurde auch eher unromantisch mit einem Hammer vollzogen. Dann konnte ich die Seiten aufziehen und nach dem genauen Stimmen konnte ich dann endlich erstes auf meiner neuen Lady spielen^^
Zu den Klangeigenschaften ist ein großer bestimmender Faktor natürlich das aktive EMG System, was den gewohnten druckvollen Metallica Sound liefert. Diese Humbucker wurde gebaut um zu zerren, das muss man gar net verheimlichen und das war auch von vorne herein klar. Die Cleane-Sound überzeugt ebenfalls und ist sehr differenziert sowohl beim 81 als auch beim 85. Der 81 macht das alt bekannte, er liefert gute Leadsounds für die hohen Lautstärken und bei ordentlich zerre hat er ein bemerkenswertes attack. Das Sustain ist unglaublich lang, was ziemlich geil ist für die, die ihre Gitarre singen lassen wollen xD Der 85 liefert weniger Mitten und ist deshalb mit noch mehr attack zu erwarten und eher für die Rhythmus Freaks gedacht xD
Dank der Explorer Konstruktion hängt an der Axt mächtig viel Mahagoni, was dem Sound diesen Fetten Klangcharakter und Druckvollen Sound gibt. Als Gegenteil kann man sich z.B. mal de Flying V vorstellen, wo viel weniger Holz drin is, die deshalb auch net so schwer daher kommt.
Insgesamt macht das Ding mächtig was her, sowohl Optisch als auch Aktustisch. *Stolz sei*^^ Die Mankos sind ja offenkundig wie gesagt. Scheiß Kopp, dicker Hals, hohes Gewicht (ca 5 kg *lol*). Aber ansonsten kommt ich da voll auf meine Kosten, weil man im Endefekt was hat, was man einerseits selber geschaffen hat und was einem noch lange Freude bereiten wird. Und die praktische Erfahrung soll man auch nicht unter den Teppich kehren, das ist wirklich sehr wichtig.
Soweit von mir. Bei fragen usw einfach Posten oder Pn.
Jetzt zum Schluss noch ein Paar Bilder . Lasst es euren Augen schmecken xD
Der Korpusrohling auf den ungeschliffenen Mahagoni hälten, die nur zusammenleget sind.
Die 2 Holzhälften nochmal hergerichtet, aba imma noch net verleimt. Der Pott im Hintergrund is voll mit Leim
Beim auskeilen der zunächst zu eng geratenen Ausfräsungen für die Humbucker.
Der Korpus von Nahem. Imo noch ihne Hals aber mit den Frischen Bohrlöchern für die ganze Elektronik.
Das Griffbrett, wie es gerade am Hals festleihmt. Die ganzen Zwingen waren zum Glück in der Werkstatt. xD
Ich am arbeiten des Halses.
Ich am Beizen und Lackieren...
Das Ding von Nahem die 2.
Und die 3.
Und abschließend das ganze Teil nochmal, so wie sie jetzt bei mir steht.
Ich stell euch hier meinen ersten Eigenbau mal vor. Das ganze war ein echt hartes Stück Arbeit und ich bitte es euch zu würdigen xD
Also viel Spaß mit meinem Bericht
Nachdem mir in der Schule die Realpräsentationsprüfungen gestellt wurden, entschloss ich mich, mir als Thema den Bau einer funktionsfähigen E-Gitarre vorzunehmen. Die Lehrer waren einverstanden, also los ging der Spaß.
Zuvor hatte ich schon die Idee sowas in der Richtung zu machen, da ich fürs Leben gerne Gitarre spiele. Mir fehlte allerdings der Anstoß dafür, der mir von den Prüfungen letztendlich gegeben wurde
Also setzte ich mich hin und versuchte zunächst zu fassen, was das für ein gewaltiges Projekt werden würde. Nach ersten Überlegungen nahm dann ein erster Plan in meinem Kopf gestalt an.
Meine Gitarre sollte so aussehen:
Korpusform: Explorer
Holz: Mahagoni(Für Hals + Korpus)
Finnish: braun- roter Farbton mit durchschimmernder Maserung
Griffbrett: kein konkretes holz, allerdings mit schöner Maserung
Anzahl der Bünde: 22
Bundmarkierungen: Abalone-Dots
Pickupbestückung: EMG 81+85
Potis: 2x Volume, 2x Tone (3-Weg-Toggle-Switch)
Harware: Schwarz
Mensur: Fender typisch, 648 mm
Besonderheiten:
Um einen Teil der eigenen Kreativität zur Geltung zu bringen, entschloss ich mich die Korpusform selber zu designen, um nicht ganz am Gibson Original verhaftet zu sein. Um ehrlich zu sein, gefällt mir diese jetzt sogar besser, als die von Gibson
Des weiteren wollte ich den Hals und das Griffbrett nicht zu weit in den Korpus einarbeiten, um die Bespielbarkeit in den höheren Bünden zu verbessern.
Damit war es fest. Ich würde eine E-Gitarre Bauen.
Um für eine gute Ausführung zu sorgen, las ich mich zunächst in einem Buch ein, MARTIN KOCH E-GITARRENBAU EINE SELBSTBAU, dass ich denjenigen die so etwas vor haben nur ans Herz legen kann, weil da wirklich detaliert beschrieben wird, auch für Laien verständlich, wie und ob man so etwas bewerkstelligt/bewerkstelligen kann.
Nachdem mir die Unterstützung von einem professionellen Schreinermeister zugesagt wurde fertigte ich zunächst mal eine erste Form aus Sperrholz an. Diese konnte ich dann solange verändern, bis sie mir zu 100% zusagte.
Als nächstes fertigte ich eine Liste von Dingen an, die ich für den Bau benötigen würde. Man glaubt kaum aus wie vielen Einzelteilen eine elektrische Gitarre besteht. Meine Kalkulation zeigte mir, dass mich diese Gitarre insgesamt ca. 400€ kosten würde. Dazu muss man sagen, dass ich mir den Schreiner und das Holz sparen konnte, da ich beides zur Verfügung gestellt bekam. Des weiteren werden jetzt einige "Nachahmer" vor dem doch hohen Preis zurückschrecken, jedoch ist zu erwähnen das ich hochwertige Komponenten benutzt habe, was nicht zwingend notwendig ist, weil nicht jeder Bereit dazu ist 150€ z.B. alleine für die Tonabnehmer auszugeben
Damit wäre der "einfache" Teil abgeschlossen. Jetzt gings ans Eingemachte und in die Werkstatt.
Dort angekommen fertige ich mit Hilfe des Rohlings, den ich zuvor gefertigt habe aus Mahagoni den Korpus an. Ich spare es mir jetzt die Schritte Verleimen, Abrichten und Holzfeuchtigkeit Messen, da diese weniger spannend sein werden. Dann fertigte ich den Hals aus dem Griffbrett, was aus Honduras Palisander bestand, und Leimte es auf den Fertigen Hals, der zuvor gebaut wurde. Dazwischen wurde noch der Trussrod/Halsstab eingebaut. Als optisch wertvolle Bundverziehrung setze ich die kleinen Abalone-Dots ein, was sich als ziehmlich frustrierende Friemalarbeit herausstellte. Es dauerte echt ewig. Das Fertigen des Kopfes stellte sich als sehr anspruchsvoll heraus, da dieser abgewinkelt werden wusste und dann auch noch sauber in den Hals übergehen musste. Im Endeffekt war Der Hals auch die größe Problemzone, in der die Meisten Fehler geschahen. Die Kopfplatte wurde einfach von der Form her in den Sand gesetzt, und da werden mir jetzt einige zustimmen^^, der Hals ist zu dick gerate, da die Nut für die Halsstab zu tief gefräst wurde, und was am schlimmsten ist, ist das der Hals nicht abgewinkelt wurde-.- Die Saitenlage ist zwar einigermaßen passabel, ist jedoch das beste was man sich bei einem solch schwer wiegenden Fehler noch erhoffen kann. Der dickte Hals ist für mich jetzt kein konkretes Problem, da ich den Daumen beim Spielen hinter dem Griffbrett verstecke, aber eine unschöne Tatsache.
Bevor der Hals in den Korpus eingesetzt wurde, fräste ich noch die Nötigen Vertiefungen für etwa Humbucker, Elektrofach und Regler.
Dann vereinigte ich Himmel mit Hölle, was man echt fast hätte sagen können, da der Korpus bis auf einige unschön verarbeitete Rundungen und schlechten Kanten und sein Gewicht ein absoluter Traum war. Dafür brauchte ich ordentlich Schraubzwingen, wie es in der Schreinerei zu genüge gab.
Nachdem ein Paar letzte Feinarbeiten vorgenommen waren, etwa das Ausbessern einiger unschöner Stellen oder Entfernen von Leimfugen, nahm ich die Gitarre mit nach Hause, da die Letzten Arbeiten dort vorgenommen werden konnten. Diese waren im Endeffekt nur noch das Anbringen der Hardware, das Verbauen der Elektronik, das Bundieren des Halses, die Bespannung, die Feinstimmung und natürlich dem ganzen seine Farbe geben. Letzterem wante ich mich zuerst zu und gab der Gitarre mit einer Rotbräunlichen Beize ihre Farbe, welche ich dann noch abschließend mit einem Lack, den man mit dem Pinsel auftragen konnte versiegelte. Dann "kloppte" ich die Fassungen für die Schrauben der Hardware ein, und brachte diese selber an.
Dann stand ich von einem komplizierten Teil. Dem Einbauen der Elektronik. Das erwieß sich wirklich als nicht ganz einfach, jedoch kam mir die Tatsache zugute, dass es das EMG 81+85 Paar schon als Set incl. Verkablung zu kaufen gab, was ein Grund war, wieso ich mich für diese Entschied. Es lag außerdem ein Schaltplan dabei, der das Einbauen erleichterte. Trotzdem dauerte das alleine ca. 2 Sunden. Als das erledigt war ging es für das Ding in die Finale Phase. Das Bundieren war schnell erledigt und wurde auch eher unromantisch mit einem Hammer vollzogen. Dann konnte ich die Seiten aufziehen und nach dem genauen Stimmen konnte ich dann endlich erstes auf meiner neuen Lady spielen^^
Zu den Klangeigenschaften ist ein großer bestimmender Faktor natürlich das aktive EMG System, was den gewohnten druckvollen Metallica Sound liefert. Diese Humbucker wurde gebaut um zu zerren, das muss man gar net verheimlichen und das war auch von vorne herein klar. Die Cleane-Sound überzeugt ebenfalls und ist sehr differenziert sowohl beim 81 als auch beim 85. Der 81 macht das alt bekannte, er liefert gute Leadsounds für die hohen Lautstärken und bei ordentlich zerre hat er ein bemerkenswertes attack. Das Sustain ist unglaublich lang, was ziemlich geil ist für die, die ihre Gitarre singen lassen wollen xD Der 85 liefert weniger Mitten und ist deshalb mit noch mehr attack zu erwarten und eher für die Rhythmus Freaks gedacht xD
Dank der Explorer Konstruktion hängt an der Axt mächtig viel Mahagoni, was dem Sound diesen Fetten Klangcharakter und Druckvollen Sound gibt. Als Gegenteil kann man sich z.B. mal de Flying V vorstellen, wo viel weniger Holz drin is, die deshalb auch net so schwer daher kommt.
Insgesamt macht das Ding mächtig was her, sowohl Optisch als auch Aktustisch. *Stolz sei*^^ Die Mankos sind ja offenkundig wie gesagt. Scheiß Kopp, dicker Hals, hohes Gewicht (ca 5 kg *lol*). Aber ansonsten kommt ich da voll auf meine Kosten, weil man im Endefekt was hat, was man einerseits selber geschaffen hat und was einem noch lange Freude bereiten wird. Und die praktische Erfahrung soll man auch nicht unter den Teppich kehren, das ist wirklich sehr wichtig.
Soweit von mir. Bei fragen usw einfach Posten oder Pn.
Jetzt zum Schluss noch ein Paar Bilder . Lasst es euren Augen schmecken xD
Der Korpusrohling auf den ungeschliffenen Mahagoni hälten, die nur zusammenleget sind.
Die 2 Holzhälften nochmal hergerichtet, aba imma noch net verleimt. Der Pott im Hintergrund is voll mit Leim
Beim auskeilen der zunächst zu eng geratenen Ausfräsungen für die Humbucker.
Der Korpus von Nahem. Imo noch ihne Hals aber mit den Frischen Bohrlöchern für die ganze Elektronik.
Das Griffbrett, wie es gerade am Hals festleihmt. Die ganzen Zwingen waren zum Glück in der Werkstatt. xD
Ich am arbeiten des Halses.
Ich am Beizen und Lackieren...
Das Ding von Nahem die 2.
Und die 3.
Und abschließend das ganze Teil nochmal, so wie sie jetzt bei mir steht.
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