Naja, sein Instrument kennen hat nix mit Musiktheorie zu tun... QUOTE]
Naja, es kommt immer drauf an, was man letztendlich als Musiktheorie bezeichnet. Wenn ich weiß, dass ich den und den Ton auf der und der Seite in dem und dem Bund zu dem Akkord spielen kann der so und so gegriffen wird, dann ist das m.M.n. auch im Grunde genommen schon Theorie. Irgendwo ist Theorie ja nur die niedergeschrieben Weitergabe von Erfahrungen... Und wenn ich mein Griffbrett nicht kenne, dann werde ich mir wahrscheinlich beim Improvisieren anfangs einen abbrechen...
Läuft irgendwo ein Wettbewerb wer hat am schnellsten sämtliche gängigen Techniken drauf hat?
Erstens sind Technik und Theorie ja nun nicht dasselbe, aber so meinte ich das auch gar nicht. Ich denke einfach nur, dass man ein bisschen über Töne und Akkorde bescheid weiß (damit mein ich noch nicht mal irgendwas von Terzen, Quarten etc. oder wie sich ein Akkord zusammen setzt), dann wird man schneller Spaß am spielen haben, als wenn man sich durchquält, alle Töne des Griffbretts durchzuprobieren um zu wissen, welche man über Amoll spielen kann... soweit mehr mein ich ja gar nicht.
Wie gesagt - behaupte das Gegenteil. Zumindest gerade am Beginn ist zuviel Theorie eher verwirrend als hilfreich...
Von zuviel Theorie war ja nicht die Rede... sondern nur vom grundsätzlichsten...