Ampberatung - Richtung Plexi

  • Ersteller yacob_crow
  • Erstellt am
Budda Superdive: Hab auf der Musikmesse die Teile mal kurz angespielt ( leider:().
Ich finde das sind sehr gut klingende Amps. Sind sind auch ziemlich flexibel und klingen im Clean Kanal schön nach Fender und im Drive Kanal nach Marshall! Auch den Herrn Bonamassa hab ich mal mit den Teilen gesehn. Bei den Teilen muss man halt nach der Röhrenbestückung aussuchen was man will (smooth oder tight). Näheres auf der Homepage!
 
Hey Nemesiz!

Danke für deine Eindrücke! Anscheinend hat sogar ein Laden hier in Leipzig Budda-Amps im Online-Shop.Mal sehen, ob die auch im Laden stehen.... Allerdings würde ich versuchen, einen aus der ersten Serie zu kriegen. Die neuen müssen ja aufgrund der Platine nicht schlechter klingen, PtP stell ich mir aber einfacher zum Modden und Warten vor...


@68 und Chris: der Lionheart hat ja nen Celestion Heritage G12H Speaker. Da ich mir ja noch nicht sicher bin, ob ich ihn verkauf ,kann ich den Amp ja auch erstmal über den Combo testen.

Dann werd ich auch mal nach nem JTM45 RI ausschau halten :great:
 
moin chris!



tja, so verschieden sind die geschmäcker - wir haben an unsere jtm´s nur und ausschließlich greenbacks gelassen ;)


cheers - 68.

hey Carsten,

is ja eigentlich auch gut, dass Geschmäcker unterschiedlich sind, sonst wäre die Welt ja langweilig;) Unsere verschiedenen Ansichten entstammen mit Sicherheit auch aus der unterschiedlichen Musik, die wir machen. JTM 45 + Greenback klang clean und leicht angezerrt schon echt nicht schlecht. Da ich jedoch der einzige Gitarrist einer RnR Band bin, der hauptsächlich auch noch Singlecoils /Minihumbucker mit recht wenig Verzerrung spiele brauche ich schon einen etwas tighteren, kräfigeren Crunchsound vom Amp und den kann mein JMP mit G12h-30 deutlich besser...
 
Hallo!

Vorab zu den Speakern - mir persönlich gefallen fast alle JTM45 oder Plexi Style Amps ausschl. über Greenbacks... check mal Scumback Speaker aus! Der M-75 ist im Prinzip der ideale Speaker für Plexi-Amps... V30 oder G12H30 (auch die Heritage Variante) finde ich oft nicht so passend...

Dennis Cornell hat in seinen Cabs V30er - die Box klingt insgesamt gut aber ich finde den Sound mit den V30ern nicht so überragend.
Ich hab noch keinen Cornell von Innen gesehen habe aber unlängst eine Unterhaltung mit einem Ampbauer gehabt der so gut wie alle am Markt befindlichen Plexi-Style Amps hat/hatte - darunter auch zwei Cornell Amps und er war etwas enttäuscht von der Verarbeitungsqualität und den Bauteilen zu dem doch relativ hohen Kurs - wie gesagt ich geb das mal 1:1 so weiter... super Preis Leistungsverhältnis dagegen bei den Metro-Amps.
Die Budda sind zwar super praktisch und gut klingend - aber irgendwie doch anders bzw. modern gevoiced...

Es stellt sich halt immer die Frage was will man wirklich... Ich habe übrigens nen Suhr Badger 30 und kann den Amp echt weiter empfehlen!
 
hi chris!

... Unsere verschiedenen Ansichten entstammen mit Sicherheit auch aus der unterschiedlichen Musik, die wir machen ... Da ich ... der einzige Gitarrist einer RnR Band bin ... brauche ich schon einen etwas tighteren, kräfigeren Crunchsound vom Amp und den kann mein JMP mit G12h-30 deutlich besser...

ja, da hast du sicher recht!
und bei tight + punchy kommen die greenbacks schon schnell an ihre grenzen - besonders als 1x12"-lösung...

cheers - 68.
 
hi chris!



ja, da hast du sicher recht!
und bei tight + punchy kommen die greenbacks schon schnell an ihre grenzen - besonders als 1x12"-lösung...

cheers - 68.

Sehe ich auch so, deswegen werkelt in meinem Berger JTM 45 Kombo ein Eminence Wizard (der ja oft als Pendant des G12H30 beschrieben wird), und der passt da wie die Faust aufs Auge.

Zu den obigen Einträgen i.S. Berger JTM 45:
einen Link zu meinem Review findet Ihr in der Signatur ;).


Gruß Rainer
 
Dennis Cornell hat in seinen Cabs V30er - die Box klingt insgesamt gut aber ich finde den Sound mit den V30ern nicht so überragend.
Ich hab noch keinen Cornell von Innen gesehen habe aber unlängst eine Unterhaltung mit einem Ampbauer gehabt der so gut wie alle am Markt befindlichen Plexi-Style Amps hat/hatte - darunter auch zwei Cornell Amps und er war etwas enttäuscht von der Verarbeitungsqualität und den Bauteilen zu dem doch relativ hohen Kurs - wie gesagt ich geb das mal 1:1 so weiter...



Mit den V30 Stimme ich Dir zu - der Speaker ist meiner Meinung nach für alle arten von britischen Sounds, die eh schon eine Betonung der oberen Mitten haben völlig ungeeignet.

Bezüglich Cornell Amps kenne ich allerdings ganz andere Aussagen - ich hatte unlängst meinen alten Marshallcombo bei einem Techniker, der als einer DER Marshallspezialisten Europas gilt (und selbst auch Boutiqueinterpretationen alter Marshalls herstellt - ich will den Namen jetzt hier nicht nennen, aber einer seiner Amps wurde kürzlich in Gitarre und Bass in den Himmel gelobt - in Ausgabe 4/09 in der Boutiquerubrik nachzulesen), und wir haben ebenfalls kurz über Cornell gequatscht. Er meinte eben, dass er die Genialität von Dennis Cornell mit der eines Howard Dumble gleichsetzen würde und dass die Amps für das was sie bieten auch locker das doppelte kosten können. Da ich selbst den Romany Plus Combo besitze, der sowas von akkurat verarbeitet ist und eine klangliche Güte besitzt, die ich normalerweise nur von Amps jenseits der 3000 Eurogrenze kenne, kann ich das eingentlich nur bestätigen...
 
wie gesagt mag sein - cornell hat ja auch einen namen von daher denke ich, dass man bei den amps grundsätzlich nicht viel falsch machen kann... die aussage bezog sich auf seine plexi modelle wo (angeblich) "billige" bauteile verwendet wurden und die verarbeitung nicht top-notch war. anyway... der sound ist jedenfalls super und für mich neben dem metro was plexi angeht kaum zu schlagen.
allerdings muss ich sagen, dass ohne powerscaling/mastervolume/attent. ein derartiger amp nicht den sound bringt - auch die leistungsreduzierungsfunktion...

... jedenfalls sind für mich amps die bei moderaten lautstärken super klingen und pedale "fressen" 65amps und der suhr badger. bei mir ists deshalb der badger geworden...

im übrigen greenback und 112 lösung --> scumback m.75 in der 65watt ausführung klingt wahnsinnig gut und ist thighter und punchiger! der speaker von meinem kumpel klang frisch aus der box herrlich...
 
Bezüglich Cornell Amps kenne ich allerdings ganz andere Aussagen - ich hatte unlängst meinen alten Marshallcombo bei einem Techniker, der als einer DER Marshallspezialisten Europas gilt (und selbst auch Boutiqueinterpretationen alter Marshalls herstellt - ich will den Namen jetzt hier nicht nennen, aber einer seiner Amps wurde kürzlich in Gitarre und Bass in den Himmel gelobt - in Ausgabe 4/09 in der Boutiquerubrik nachzulesen), und wir haben ebenfalls kurz über Cornell gequatscht. Er meinte eben, dass er die Genialität von Dennis Cornell mit der eines Howard Dumble gleichsetzen würde und dass die Amps für das was sie bieten auch locker das doppelte kosten können.

Echt? Hat Larry das gesagt? :confused:

Die Cornell Amps sind wirklich klasse und durch den Pfund-Preis momentan sehr erschwinglich. Mit dem 45/50 hat Cornell auch einen guten Plexi hingestellt, der die Marshall-Reissues in den Schatten stellt.

Aber unter Genialität verstehe ich es, wenn jemand was eigenständiges kreiert. Leider gibt es von Cornell bisher nur sehr gute ( abgeänderte ) Nachbauten und Interpretationen von bereits vorhandenen Klassikern.

Bei Dumble kann man sagen, daß er einen eigenen Trademark-Sound kreiert hat, der jetzt viele Kopisten zählt. Zwar auch auf Basis alter Fender-Amps, aber mit einem Overdrive-Kanal kombiniert, den es vorher bei Fender nie in der Form gab.

Aber das war jetzt arg Off-Topic.

Cornell Amps sind mitunter die besten europäischen Marshall-Plexi-Kopien.
Sehr geil sollen auch die Gladius-Amps von Adrian Socnik sein.
http://gladiusamps.com/index.html

Bisher nur einen Test bei G&B gelesen, aber viel positives gehört und einen netten Email-Kontakt letztes Jahr gehabt. Der Amp ist penibelst aufgebaut, leider als JTM-45 Variante mit 2400 € außerhalb des Budgets.

Alternative wäre eben noch ein zusammengebauter Metro-Kit. Wann Du die Möglichkeit hast, ihn zu importieren ( bei Metro kann man die mittlerweile ja zusammengebaut ordern ), wäre er meine Nr.1 Empfehlung. Dahinter kommt gleich Cornell.

Bei Guitarworld war vor knapp einem Monat ein gebrauchter Germino für 1200 € drinnen. :(
 
Echt? Hat Larry das gesagt? :confused:

Die Cornell Amps sind wirklich klasse und durch den Pfund-Preis momentan sehr erschwinglich. Mit dem 45/50 hat Cornell auch einen guten Plexi hingestellt, der die Marshall-Reissues in den Schatten stellt.

Aber unter Genialität verstehe ich es, wenn jemand was eigenständiges kreiert. Leider gibt es von Cornell bisher nur sehr gute ( abgeänderte ) Nachbauten und Interpretationen von bereits vorhandenen Klassikern.

Bei Dumble kann man sagen, daß er einen eigenen Trademark-Sound kreiert hat, der jetzt viele Kopisten zählt. Zwar auch auf Basis alter Fender-Amps, aber mit einem Overdrive-Kanal kombiniert, den es vorher bei Fender nie in der Form gab.

Aber das war jetzt arg Off-Topic.

Cornell Amps sind mitunter die besten europäischen Marshall-Plexi-Kopien.
Sehr geil sollen auch die Gladius-Amps von Adrian Socnik sein.
http://gladiusamps.com/index.html

Bisher nur einen Test bei G&B gelesen, aber viel positives gehört und einen netten Email-Kontakt letztes Jahr gehabt. Der Amp ist penibelst aufgebaut, leider als JTM-45 Variante mit 2400 € außerhalb des Budgets.

Alternative wäre eben noch ein zusammengebauter Metro-Kit. Wann Du die Möglichkeit hast, ihn zu importieren ( bei Metro kann man die mittlerweile ja zusammengebaut ordern ), wäre er meine Nr.1 Empfehlung. Dahinter kommt gleich Cornell.

Bei Guitarworld war vor knapp einem Monat ein gebrauchter Germino für 1200 € drinnen. :(

Also ich kann mich nicht mehr wirklich an jedes Detail meines Smalltalks mit Larry erinnern, aber ich glaube das mit der Genialität bezog er auf so einige Schaltungskniffe und die ausgefuchste Leistungsreduzierung - echt die einzige, die richtig funktioniert. Hab mittlerweile schon 3 verschiedene Powersoaks , sowie diverse andere Amps mit Leistungsumschalter probiert, der einzige Amp der bisher einen wirklich geilen Endstufencrunch auf Wohnzimmerlautstärke zustande gebracht hat ist mein Cornell... Denke schon auch, dass Du recht hast und Dumble Amps vielleicht noch ein kleines bischen mehr Eigenständigkeit besitzen, wobei ich mich gerade frage, ob das Konzept "Fender mit heißerem Leadkanal" nicht eigentlich schon Mesa vorweggenommen hat, dann wäre das Argument mit der Eigentständigkeit eigentlich auch dahin, oder...?!
 
Denke schon auch, dass Du recht hast und Dumble Amps vielleicht noch ein kleines bischen mehr Eigenständigkeit besitzen, wobei ich mich gerade frage, ob das Konzept "Fender mit heißerem Leadkanal" nicht eigentlich schon Mesa vorweggenommen hat, dann wäre das Argument mit der Eigentständigkeit eigentlich auch dahin, oder...?!

Das wird schwierig, das genau festzustellen. Sowohl Smith als auch Dumble haben in den 60ern angefangen, Amps zu bauen bzw. zu modifizieren. Beide Amps gehen in eine ähnliche Richtung, Mesa etablierte sich als große Firma, während Dumble immer der schnodderige Exzentriker blieb, der nur maßgeschneiderte Einzelamps baute.

Was sich dann als Trademark-Sound in den Köpfen der Gitarristen-Masse festsetzt, konnte sicherlich keiner von beiden bewußt steuern. Ein JTM-45 ist auf seine Art auch ein geniales Werk, wobei er so, wie er ist, eigentlich nur aus der Not entstanden ist, denn Mr. Marshall und Mr. Bran hatten halt nicht die original Bauteile, um den Fender Bassman 1:1 zu kopieren. Das Ergebnis kennen wir ja. ;)

Um aber zurück zu kommen:
Cornell ist schon ein guter. Und die Idee, in seinem 45/50 die Röhren- und Diodengleichrichtung schaltbar zu machen, ist schon sehr interessant. Leider hab ich ihn damals nur mit Röhrengleichrichtung und KT-66 angespielt, deswegen kann ich nicht sagen, ob er mit Diodengleichrichtung den Spagat rüber zum 1987er schafft.
 
Das wird schwierig, das genau festzustellen. Sowohl Smith als auch Dumble haben in den 60ern angefangen, Amps zu bauen bzw. zu modifizieren. Beide Amps gehen in eine ähnliche Richtung, Mesa etablierte sich als große Firma, während Dumble immer der schnodderige Exzentriker blieb, der nur maßgeschneiderte Einzelamps baute.

Was sich dann als Trademark-Sound in den Köpfen der Gitarristen-Masse festsetzt, konnte sicherlich keiner von beiden bewußt steuern. Ein JTM-45 ist auf seine Art auch ein geniales Werk, wobei er so, wie er ist, eigentlich nur aus der Not entstanden ist, denn Mr. Marshall und Mr. Bran hatten halt nicht die original Bauteile, um den Fender Bassman 1:1 zu kopieren. Das Ergebnis kennen wir ja. ;)

Um aber zurück zu kommen:
Cornell ist schon ein guter. Und die Idee, in seinem 45/50 die Röhren- und Diodengleichrichtung schaltbar zu machen, ist schon sehr interessant. Leider hab ich ihn damals nur mit Röhrengleichrichtung und KT-66 angespielt, deswegen kann ich nicht sagen, ob er mit Diodengleichrichtung den Spagat rüber zum 1987er schafft.

Ah ok, interessant - ich wusste gar nicht, dass Herr Dumble auch schon so lange sein Unwesen treibt. Wäre er wohl, wie Du so schön sagtest, nicht so exzentrisch gewesen und hätte sich seine Kunden nach Lust und Laune rausgesucht, wäre er wohl heutzutage ein reicher Mann. Allerdings macht Ihn seine Konsequenz auch irgendwie sympatisch - Idealismus ist manchmal halt mehr wert als Geld...
 
Ich hätte noch - fernab aller Amp Vorschläge - eine Idee. Nimm doch deine Klampfe und deinen Laney mal und schließ ein Blackstar HT Dual vorne dran.
Imo ein klasse Marshall Sound.
Kann natürlich sein, dass ich hiermit ganz daneben liege, allerdings schadet der Versuch ja nichts und 200 € im Vergleich zu 1600 ist doch ein Unterschied ;-)

Liebe Grüße Rosso
 
Hey Folks!

Danke für eure Antworten und auch die netten Diskussion Nebenbei :D

zu den Metro-Amps: überleg ich mir natürlich, wie ich da günstiger komm. Zusammengebaut von Metro+Fracht+Zoll+Steuern wären auch so rund 1600€
Wenn ich mir nur das Kit schicken lasse und den Amp hier zusammenbauen lasse, müsste ja Fracht und Steuer niedriger sein, es ist ja kein Amp sonder nur Elektronik! Zusammenbau sollte dann aber auch ein Fachmann machen und da weiß ich nicht, ob es dann am Ende nicht noch teurer wird...(Gibt es dann überhaupt CE-Sigel drauf?)

Sicher könnten die mir auch den LAR/MAR PPIMV einbauen...

Tja, von den Buddas bin ich eigentlich auch wieder weg...

@Rosso: Danke für den Tipp mit den Blackstar. An Verzerrern/Preamps hab ich schon einiges versucht, hat mich aber alles nie richtig zufrieden stellen können...

Bleiben ja erstmal 3 Kandidaten:

-Metrop 50W Plexi (mit PPIMV) mal warten was Hoss sagt wenn seiner einen hat!
-Suhr Badger 30 (kann ich im Sommer vielleicht sogar mal anspielen;))
-Cornell Plexi 45/50: Da gibt es in UK gerad ein Austellungsstück für 1300 Steine...

Ansonsten schau ich natürlich noch ob ich günstig zu nehm Reissue oder Kit komme!

@MAI: hast du nicht gerad noch ein Projekt bei Larry offen? Er ist ja wie immer schwer beschäftigt! Den Germino hab ich naturlich auch gesehen, das war ja auch ein Spitzenpreis!

vg
YC
 
was ich übrigens als nette zusatz-features beim badger erwähnen muss/kann sind der fx-loop und die tatsache, dass man keinen bias einstellen muss - weiters kann der amp jederzeit mit 6l6 (...5881 sovteks) betrieben werden... finde ich ganz flexibel und gut gelungen...
 
ich habe nen Ceriatone 18W... der gefällt mir auch sehr gut
Led Zep, ZZ Top, Blues kein Problem....
und der Linnemann JTM45, ist aber etwas zahmer....
 
ich habe nen Ceriatone 18W... der gefällt mir auch sehr gut
Led Zep, ZZ Top, Blues kein Problem....
und der Linnemann JTM45, ist aber etwas zahmer....
+hust+
Achja, einen Ceriatone TMB 18 hab ich neulich erst gespielt, war auch nicht so mein Fall...
;)

....


Sag bescheid, wenn der Neue dann da is! Da tät ich evtl mal vorbeigeschlendert kommen! ;) :rock: :D
 
+hust+


Sag bescheid, wenn der Neue dann da is! Da tät ich evtl mal vorbeigeschlendert kommen! ;) :rock: :D

Aber sicher!!! :D:great:

Wird aber frühestens Juni/Juli. ich fahr da erstmal in Urlaub und dann schau ich mal, wie es so aussieht!

PS: Heut abend wird geroggt !!! ;-)

Hab mich jetzt auch ein wenig durch Metroamp-Forum gewühlt und auch den Thread über das Larry PrePI Master Volume gelesen.

Die Sachen hören sich ja echt geil an :eek:
Hab da gerad schwer nen GAS Anfall bekommen :D

Kann mir denn einer einen Amptech empfehlen, der mir nen Metro zuverlässig und sauber zusammenbaut?

vg
YC
 
Hey Folks!

Danke für eure Antworten und auch die netten Diskussion Nebenbei :D

zu den Metro-Amps: überleg ich mir natürlich, wie ich da günstiger komm. Zusammengebaut von Metro+Fracht+Zoll+Steuern wären auch so rund 1600€
Wenn ich mir nur das Kit schicken lasse und den Amp hier zusammenbauen lasse, müsste ja Fracht und Steuer niedriger sein, es ist ja kein Amp sonder nur Elektronik! Zusammenbau sollte dann aber auch ein Fachmann machen und da weiß ich nicht, ob es dann am Ende nicht noch teurer wird...(Gibt es dann überhaupt CE-Sigel drauf?)

CE ist ja nicht nötig, weil es ja kein Serienmodell wird, sondern ein Einzelstück. Rein rechtlich scheint es dabei zu reichen, daß ihn ein fachbezogen qualifizierter Techniker aufbaut. So macht es zumindest mein Musikladen mit TAD-Kits.

Eine CE-Zertifizierung kannst Du ja anstreben, wenn Du die paar tausend Euro dafür übrig hast. ;)


@MAI: hast du nicht gerad noch ein Projekt bei Larry offen? Er ist ja wie immer schwer beschäftigt! Den Germino hab ich naturlich auch gesehen, das war ja auch ein Spitzenpreis!
vg
YC

Ja, habe ich. Der ist momentan wirklich ordentlich beschäftigt. Muß ihn jetzt mal anrufen.
 

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