wo finde ich jemanden der mir beibringt Soundtrack/Filmmusik zu komponieren ?

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Xploited
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Hallo,


ich möchte gerne Filmmusik/Soundtracks komponieren, stehe aber als totaler Anfänger vor der Hürde einen Lehrer dafür zu finden, da ich gar nicht so genau weiß wonach und wo ich suchen soll.


Zum einen benötigt man einen Klavierlehrer damit man die Fertigkeiten zum Einspielen erlangt.


Andererseits braucht man jemanden der einem Komposition beibringt, da ist auch das große Problem, die meisten Klavierlehrer die ich hier in Wien gefunden habe, machen auf mich den Eindruck dass sie nur nachspielen von Kompositionen lehren, aber von Erstellung der Kompositionen wenig Ahnung haben.
Falls mir hier jemand diesbezüglich weiterhelfen könnte, mit Links zu speziellen Foren oder sonstigem, wäre ich sehr dankbar.
 
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Warum muss man dafür Klavier spielen können?

Such' dir am besten einen Klavierlehrer, spiel' viele Stücke nach, dann such Dir einen Lehrer für Musiktheorie und gut ist...
 
Naja ich würd schon sagen, dass zumindest Basiswissen am Klavier (oder genauer gesagt an der Klaviatur) auf jeden Fall sehr hilfreich sind!
Klar kann man mit jedem Instrument Filmmusik machen und klar kann man auch einfach die Töne im Key-Editor Klick für Klick 'reinzaubern'. Aber es geht ja auch darum, Harmonien zu 'erforschen', zu erkennen und anzuwenden und dazu eignet sich ein Klavier (so finde ichs zu mindest) einfach am besten.
Und wenn man zum Beispiel ne Idee von ner Klarinetten-Melodie im Kopf hat, vereinfachen einem die Klavierkentnisse auch das Weiterführen der Melodie, wenn man sie dabei 'live' auf dem Midi-Controller spielen will.

Wenns jetzt speziell darum geht, Musik für Filme zu schreiben, würd ich dir noch den Tipp geben, erst mal auch ganz viel Filmmusik zu hören. Mal mit Film, mal ohne, um einfach zu schauen, wie die Musik mit den Geschehnissen im Film spielt. Gute Bücher zum Thema 'Filmmusik', auch wie man dabei vorgeht, gibts auch.
 
Hmm, hast du dich schon mal an den Volkshochschulen, Unis, FHs, Koservatorien usw. umgesehen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es da in Wien nicht irgendwo was passendes gibt, oder?
 
Als Komponist, der nicht mal eben einen Glückstreffer für einen Soundtrack landet, sondern "who makes his life out of being a composer for soundtracks" (also jemand der davon leben kann), wirst Du um ein Musikstudium nicht herum kommen.
Schau Dir die Grossen an, die komponieren nicht eine kleine hübsche Melodie, sondern Orchestersätze.
 
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... die meisten Klavierlehrer die ich hier in Wien gefunden habe, machen auf mich den Eindruck dass sie nur nachspielen von Kompositionen lehren, aber von Erstellung der Kompositionen wenig Ahnung haben ...

Das ist wohl richtig, hat aber auch seinen Grund ... es ist nicht die blanke Willkür, daß "Komposition" ein eigenes Studium ist ... abgesehen davon finde ich es gut, daß Du es einfach probieren willst und ins kalte Wasser springst und ein Ziel vor Augen hast. Aber dieses Ziel ist recht weit weg von Deinem aktuellen Standpunkt, wie mir scheint, und wie Du selber sagst. Und es wird Dir nicht erspart bleigen, die "Basics" einmal in den Griff zu kriegen: Ein Instrument lernen (wobei ich persönlich dafür auch Klavier empfehlen würde), und die Theorie-Basics ... und ... VOR ALLEM ... : Das Gehör schulen !
D A N N kannst Du erste Schritte zum Komponiren wagen ... würde ich sagen ...

LG, Thomas (auch aus Wien ...)
 
Da Xploited auch selbst sagt, er wäre totaler Anfänger, würde es sich gut machen, tagtäglich viel Soundtracks von vielen verschiedenen Komponisten anzuhören. Einfach um ein Gefühl für diese Musik zu bekommen
 
danke für eure Tipps,

ich fange jetzt mal mit Klavierunterricht an und dann schau ich was ich so an Musiktheorie & Kompositionshilfe finde.

PS: davon leben muss ich zum Glück nicht können ;)
 
Ein Klavierlehrer MUSS Dir auch die Einstiegshilfe in Sachen Harmonielehre geben, er wird Dir erklären was das mit den Vorzeichen auf sich hat, was eine Modulation ist, was der Unterschied zwischen Sequenz und Variation ist, wie Dreiklänge gebildet werden, was Parallelen sind, was eine Sonatenhauptsatzform ist.... Kirchentonarten, 12Tonmusik, Barock, Klassik, Crescendo, Polyphonie, Monodie, Belanglosigkeit, Tiefgründigkeit..... Ich hab mir mit meiner Klavierlehrerin immer die Stücke angeguckt, bevor wir sie gespielt haben. Keine tiefgründige Analyse aber ein grober Abriss des musikalischen Inhaltes und ein wenig Wissen über den Komponisten. Ich habe so bei jedem kleinen Stück etwas Neues gelernt. Nicht unbedingt was das Komponieren selbst betrifft, aber mein Interesse wurde immer wieder schnell geweckt. "Wie klingt das was ich hier grade theoretisch durchgegangen bin"... "Hanns Eisler war also Kommunist zur Nazizeit, mal sehen ob man das in seinen Liedern irgendwo findet".

An Musik muss man sich herantasten, es geht dabei längst nicht um das wuchtig klingende HollywoodOrchester - lerne mit einem Dir sympathischen und trotzdem kompetenten Lehrer das Klavierspielen. Spiel viele Kompositionen ab 1700 n Chr. bis heute und lass Dir nebenbei erklären warum das so klingt wie es klingt.
Warum klingt Bach an der einen Stelle verwirrend und sperrig und an der anderen Stelle klar und einfach. Das lernt man mit einem Lehrbuch nicht so gut, sondern indem man hört und sich intensiv mit dem Notenmaterial auseinandersetzt. Man blickt irgendwann nach und nach die Tricks der Komponisten. Von Hans Zimmer kannst du einfach nichts lernen, spiel lieber Debussy und Satie um festzustellen, dass man Septakkorde nicht nur zum Abschluss eienr Kadenz (*kotz*) braucht.

Oder mach es wie 90% der anderen "Ich will Soundtrackkomponist werden - hier ist meine Myspaceseite." Leute und hör Dir nur stundenlang Gladiator an, kauf Dir die teuerste Software, tu so als wäre Dein Zimmer mit dem PC ein Tonstudio... das ist irgendwie die Momentane Internetmentalität. Da man sich teure Software inzwischen auch nur noch runterläd sind alle "diese" irgendwie gleich. Ich hoffe sehr, dass du das nicht machst, und den wahren Kontakt zur Musik suchst.

Bis Du einen Lehrer gefunden hast kannst Du Dich schonmal etwas in Gehörbildung üben:
http://www.musikwissenschaften.de/interaktiv/gb/basis.htm
"Intervalle sukzessiv - Noten ausblenden" - anfangs einen kleinen Tonraum auswählen und diese übung 3 mal täglich machen. Gehörbildung ist das was der Name vermuten lässt: das Gehör bildet sich, es will trainiert werden und der Erfolg kommt langsam, aber sicher, wenn man das wirklich will und etwas Ausdauer mit sich bringt. Wenn Du Probleme bei der Übung hast, sie nicht verstehst - ich weiß ja nicht was Du nun schon über Musik weißt - dann frag hier einfach nochmal.
 
Hallo, auf wenn das Thema schon ein wenig älter ist, möchte ich mir gerne kurz einklinken:
Ich würde mich auch gerne mal direkt an einem Film versuchen. Die nötigen Instrumental- und Theoriekenntnisse besitze ich einigermaßen, ebenso wie Midikeyboard und einen passenden PC.

Ich suche jetzt einerseits einen (Kurz-)Film ohne Musik aber mit Geräuschen usw, den ich mit meiner Musik füttern und einiges ausprobieren kann. Und andererseits suche ich auch ein Programm (nicht zu kompliziert und wenn möglich Freeware), wo ich Oben in der Ecke den Film laufen habe und und dazu dann mit den einzelnen Tonspuren rumspielen kann.
 
Ich suche jetzt einerseits einen (Kurz-)Film ohne Musik aber mit Geräuschen usw, den ich mit meiner Musik füttern und einiges ausprobieren kann.
Suche nach Foren in denen Filmanfänger experimentieren - die suchen immer Filmmusiker. Lass Dir den Film unbedingt zeigen. Ich jedenfalls werde keine Musik für ein paar Handcamerebilder von ein paar Kids machen, deren Film unsinnig ist und sich auf der Couch des besten Freundes zusammen mit ner Bong abspielt.
Dann lieber Pornos vertonen.
Und andererseits suche ich auch ein Programm (nicht zu kompliziert und wenn möglich Freeware), wo ich Oben in der Ecke den Film laufen habe und und dazu dann mit den einzelnen Tonspuren rumspielen kann.
Das gibt es nicht. Diese Sampler befinden sich meines Wissens nach ausschließlich im Profibereich 500-1000€.
 
Ich weiß nicht... du meinst Audacity kann Filme Zeitgleich zur bearbeiteten Musik widergeben?

Das bezweifel ich mal ganz groß. Audacity kann an sich aber auch viel weniger als die Vollpreis-Konkurenz.
 
Hi also wenn du dich mal in das Thema Filmmusik einarbeiten möchtest, kann ich dir folgenden Rat geben.
Geh an eine Filmhochschule und mach einen Aushang, schreibe da rein dass du gerne die Musik für einen Film schreiben würdest.
Du kannst dich da auch schon stilistisch einschränken, musst du aber nicht.
Komponieren kann man nur sehr begrenzt an Hochschulen oder aus Büchern erlernen. Die Praxis, also das tägliche komponieren ist entscheidend.

Klavierspielen zu können kann beim Komponieren eine große Hilfe sein. Du hast ein orchestrales Instrument bei welchem du die Mehrstimmigkeit gut kennenlernen kannst. Such dir da einen guten Lehrer.
Ein Kompositionslehrer ist sicher auch sehr nützlich. Es ist aber nicht einfach hier einen geeigneten zu finden.
Du brauchst auch ein anständiges Computer-Programm. Filmmusik braucht immer eine sehr gute Tonqualität. D.h. dass du dich auch mit Tontechnik ebenso gut auskennen musst wie mit dem komponieren.
Nimm dir z.B. Cubase5 oder Logic.

Wünsch dir dabei viel Spaß u Erfolg
Daniel
 
Du brauchst auch ein anständiges Computer-Programm. Filmmusik braucht immer eine sehr gute Tonqualität. D.h. dass du dich auch mit Tontechnik ebenso gut auskennen musst wie mit dem komponieren.
Nimm dir z.B. Cubase5 oder Logic.

Dazu hätte ich noch eine Frage zu einem kleinen Problem: bei mir stapeln sich inzwischen die handgeschriebenen Partituren, und bislang habe ich auch nie die Notwendigkeit gesehen, eine davon zu realisieren. Aber nun haben mich schon mal ein paar mal Freunde gefragt (die eben nicht Noten lesen können), ob ich nicht was davon klingend machen könnte.

Ich habe zwar Cubase und einen Fantom-G8 zur Verfügung, aber für eine gute Umsetzung überzeugen mich die Sounds des Motif in keinster Weise, da habe ich schon weitaus bessere gehört. Und Cubase selbst ist ja nur ein Steuerprogramm ohne eigene Sounddatenbank.

Ja, also, was bräucht ich eigentlich so alles? Eine High-Tech-Soundkarte? Irgendwelche externen Geräte für den PC? Mit was bekomme ich eine möglichst detailgetreue Umsetzung meiner Partituren? Ich kenne mich mit der ganzen Technik leider nicht wirklich gut aus...:(
 
Du benötigst ein Sequenzer wie z.B. Cubase. Von der Hardware her würde ich generell zum Musizieren/Produzieren am PC unbedingt eine "High-Tech Soundkarte" empfehlen. Diese Art von Soundkarten nennt man "Sound-Interfaces" und die sind speziell darauf ausgelegt, in möglichst geringer Zeit (Latenz) Töne zu generieren/auszuspielen. Bei größeren Projekten wird der Rechner außerdem mit viel Ram belegt, deshalb sollten denke ich mind. 2 GB Ram in deinem Rechner sein. Um auch nicht die ganze Zeit alles per Maus einzuspielen, wäre ein Midikeyboard nicht schlecht. Dazu kannst du jetzt dein Fantom-G8 per USB an deinen Rechner anstöpseln.

Wofür jetzt das ganze? Da dein Rechner hervorragend dazu genutzt werden kann, deine Partituren als Noten in deinen Sequenzer einzugeben, und mit virtuellen Instrumenten (VSTi) möglichst real wiederzugeben.
Also musst du nun nach einem Vsti schauen, das dir gefällt (gibts haufenweise, auch kostenlos). Ich benutze für orchestralische Filmmusik gerne die Miroslav Philharmonik Suite (http://www.ikmultimedia.com/philharmonik/features/).
Wenn du das installierst, hast du so ein virtuelles Piano in Cubase/..., bei dem du einstellst, ob es nach Chor, Harfe, Geigen, etc klingen soll.
Diese Sounds kannst du nach Belieben verändern, Note per Note von der Partitur in den Sequenzer eintragen oder per Keyboard direkt spielen.
Am Schluss machst du wenn du willst noch Effekte rein (Hall an bestimmten Stellen, Lautstärkeänderungen, Staccato,...) und fertig ist dein Projekt.
Das kannst du dann als MP3 etc speichern.

Klar ist, dass so eine Vorangehensweise ein echtes Orchester nie ersetzen kann, allerdings klingen die Sounds immer besser.
Hans Zimmer zum Beispiel arrangiert seine Stücke auch am Pc und übergibt dann das Ergebnis dem Orchester ;)
Beispiele: http://www.youtube.com/watch?v=fd2UsxOzRco&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=Bf5fO0tS2Hs
 
Was Orchesterinstrumente angeht, kann ich dir als VSTi unbedingt die Vienna Symphonic Library Special Edition empfehlen. Damit hast du erst mal alle wichtigen Orcheterinstrumente und einige Spielweisen. Die Instrumente klingen wirklich professionell und du kannst damit schon richtig gute Sachen machen. Die Libary kostet 320 Euro und kann bei Bedarf mit verschiedenen Packages (mehr Instrumente, mehr Spielweisen) aufgestockt werden. Hier kannst du mal schauen, was in der Special Edition alles enthalten ist: http://vsl.co.at/de/211/261/314/1605/1613/409.htm

Eine Alternative, die mir grad noch einfällt ist Native Instruments Kontakt. Das ist im Prinzip eine allgemeine Sample-Library, ähnlich dem Halion-Content, der bei Cubase dabei ist, nur dass die Qualität wesentlich besser ist. Und neben allen möglichen ethnischen, percussion, vintage-, band- und Chor-Instrumenten sind auch noch einige Instrumente der oben genannten Orchester-Library enthalten. Allerdings weiß ich da jetzt nicht, wie es mit den Spielweisen aussieht und ich glaub auch nicht, dass man den enthaltenen Orchester-Auszug upgraden kann.
Aber der Kontakt Sampler kostet mit Library 375 und wenn du auch was mit den ganzen anderen Instrumenten anfangen kannst, wär das vielleicht auch eine Idee http://www.native-instruments.com/#/de/products/producer/kontakt-4/?page=970

Ich persönlich besitz momentan 'nur' die Vienna Special Edition, bin aber damit auch echt komplett zufrieden.. Kannst ja mal schauen, ob die VSL SE was für dich ist und ob alle Instrumente/Spielweisen, die du brauchst, da enthalten sind. Wenn du willst kannst du mir mal per PN deine Email schicken, dann kann ich dir ein paar Klangbeispiele schicken, bzw. du kannst auch auf den beiden Seiten schon einige anhören.
 
Hi,

du bräuchtest gute Orchesterlibraries.
Das gibt es zum Beispiel: die Orchesterlibraries von East West, VSL (die teuerste u vielleicht beste), Halion Strings.
Um möglichst detailliert ein Orchester nachzubilden wäre VSL die erste Wahl. Die ist in der Vollversion aber sehr teuer. Ich bin mir nicht sicher aber da zahlst du dann so 12.ooo Euro. Die Gold von East West kann ich dir empfehlen. Da hast du dann fast alle Instrumente die du so brauchst und das in guter Soundqualität. Falls du dir vielleicht mal den Halion Sampler kaufen möchtest. Hier hättest du dann ein Demo der Halion Strings dabei, die kannst du glaub so 30 Tage nutzen. Die sollten für den Anfang auch schon ausreichen.
Es kommt natürlich immer auch auf die Orchestermusik an. Ein eher klassisch gehaltenes Orchesterstück kannst du bestens mit der VSL nachbilden. VSL ist aber am schwersten zu bedienen. Das ist ein Zeitfresser.
Gehts eher Richtung moderner Filmmusik, würd ich dir East West empfehlen.
Suchst du spezielle Orchestereffekte ohne langes basteln. Kannst du mal Project SAM Symphonbia kaufen. Es hat sehr wirkungsvolle Soundeffekte.
Falls du nur Streicher brauchst wären die Hollywood Strings auch noch zu empfehlen. Sie klingen beeindruckend echt.
 
Du meine Güte, nein. Ich will ja lediglich ein paar Partituren halbwegs genau realisieren, damit Leute, die solche nicht klanglich zu lesen vermögen, sich darunter was vorstellen können. Mittlerweile ist meine Wahl auf die VSL-Version für 350 Euro gefallen, die werde ich mir demnächst holen. Bis dahin tut's die Garritan-Library auch.
 
VSL ist ein zickiges Supermodel. Wenn sie im Rampenlicht steht gibts nichts Schöneres aber wenn Du privat mit ihr wirst merkst Du, dass es Krieg sein kann.

Wenn es wirklich nur darum geht Ideen etwas ansehnlich zu machen ist vielleicht East West (kenn ich nicht) die bessere Wahl, da es den Ruf hat einsteigerfreundlicher zu sein. VSL ist eher dazu da um ein Orchester so nahe es geht zu kopieren. Bis Du Dich eingearbeitet hast und alle Macken und Möglichkeiten verstehst, vergeht mindestens ein Jahr.
 

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