Ketzerische Diskussion zum Thema Sperrholz

  • Ersteller Soulagent79
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Also meine Epiphone Casino klingt mit ihrem Schichtholzkorpus auch super - ja, ich weiß, andere Baustelle. :rolleyes:

Wenn die frühen Rockbands sich damals so viele Gedanken um die Hölzer ihrer Instrumente gemacht hätten, würde heute wahrscheinlich keiner die Beatles kennen. Daher sage ich zu dem Thema: Wer sein Instrument trotz Sperrholzkorpus mag, darf das tun, da muss man doch gar nicht groß diskutieren.

MfG
 
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lol....

try and error.....
 
Zum Thema

- Potis und Toleranz:

Leider sind die 20% meiner Meinung nach schon berechtigt.
Ich hab in den letzten Monaten sehr viel mit verschiedenen Schaltungen experimentiert und auch viele aktuell gekaufte CTS und japanische Göldo Potis hier gehabt.
Da war von ca. 440k bis 580k alles dabei.
Ja, das deckt sich mit meinen Erfahrungswerten, übrigens auch bei CTS.
Und weil bei Richtwert 500 eben 440 und 580 -12% bzw. +16% sind, fällt so etwas nicht mehr in +- 10%.
Das ist ganz klar in Bereich bis +-20%.

Bei Gibsons und den 300k-Potis wurden auch schon Werte von 220 k gemessen und wer jetzt noch sagt, ob die Frage "Streifen-Ahorn ooder Plain Maple" mehr Klangauswirkung bei einer Paula-Decke hat, der will die Realität einfach nicht sehen (warum auch immer).

Letztlich geht es aber um Musik.Um Melodien und Rhythmen.
Klasse Musik wird weder durch Sperrholz-Koprora zu mittelmäßiger Musik, und mittelmäßige Musik wird auch durch eine 10000 Euro-Gitarre an nem gleichteurem Amp (mit Vovox-Kabel verbunden) eher nicht zu wirklich guter Musik.

Und wie gesagt, z.B. BB King macht seit zig Jahrwn wundervolle Musik - mit ner Sperrholzgitarre.
:D
Über schlechten Ton hat sich bei BB noch keiner beklagt, iirc .... ;)
 
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es waren mehrere Sperrholzgitarren... wenn man den Gerüchten glauben darf... :p
 
und wer jetzt noch sagt, ob die Frage "Streifen-Ahorn ooder Plain Maple" mehr Klangauswirkung bei einer Paula-Decke hat, der will die Realität einfach nicht sehen (warum auch immer).

es hat ja niemals jemand von "mehr" geredet... sondern nur davon DASS es Auswirkungen hat. Dieses Beispiel ist natürlich etwas wild konstruiert, aber es ist einfach Fakt, dass altes Holz anders klingt als jüngeres. Nenn meine "Realität" wie Du willst... ich habe sie täglich vor Augen/Ohren...

Leider sind die 20% meiner Meinung nach schon berechtigt.
Ich hab in den letzten Monaten sehr viel mit verschiedenen Schaltungen experimentiert und auch viele aktuell gekaufte CTS und japanische Göldo Potis hier gehabt.

Und ich mit unzähligen in den letzten Jahren... ich kenne sowas nicht und ich bin ebenfalls Göldo-Partner. Hersteller mögen ja 20% angeben, aber Ich beziehe Potis z.B. von Fachhändlern, die eine Vorauswahl treffen und Tolleranzen von 3 oder 5% angeben. Ich würde solchen "Ausschuss" auch nicht verbauen - Mut zum Umtausch! ;)

Selbstverständlich wird diese Vorauswahl aber getroffen, WEIL sich das ganze auf den Klang auswirkt... nehmen wir ein Extrembeispiel: Ein 250er klingt ja auch anders als nen 500er.

Ich glaube auch dagegen hat niemals jemand Einspruch erhoben...

Letztlich geht es aber um Musik.Um Melodien und Rhythmen.
Klasse Musik wird weder durch Sperrholz-Koprora zu mittelmäßiger Musik, und mittelmäßige Musik wird auch durch eine 10000 Euro-Gitarre an nem gleichteurem Amp (mit Vovox-Kabel verbunden) eher nicht zu wirklich guter Musik.

hat auch niemals jemand gesagt... das wird einem hier nur in den Mund gelegt...

Ich selbst führte wohl als erster das Beispiel meiner Sperrholz-Werkstatt-Gitarre an, die besser klang als eine 1997er Fender Strat aus meinem Bestand. Aber gegen eine 1988er hatte sie eben keine Chance.


150 Posts später hat sich wohl ein kleines Stille-Post-Phänomen breit gemacht...



Aber ich bring direkt mal noch nen Thema ein um das hier am Laufen zu halten :D .... schonmal nen Hygrometer im Proberaum aufgestellt und an Tagen, wo es einfach nicht so richtig gut klingen will drauf geschaut?! ;)
 
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Meine Aussagen bzgl. der Göldo Potis beziehen sich auf sämtliche vom T bestellte US-Style Potis.
Wer sich traut, darf gerne mal 10, 20 Stück bestellen und berichten. Die liegen meistens bei ca. 520k herum - aber eben auch mit extremen Ausreißern.
 
hmmm...wer weiß...

wenn ich bei Göldo direkt beziehe, haben die noch nie mehr als 5% gehabt - aber vielleicht treffen die auch ne Vorauswahl für Werkstätten....kann ja sein....

PS: Wenn die um 520 (oder auch 475-525) liegen, sind die übrigens im 5% Bereich ;) - 20% würde heißen "irgendwo" zwischen 400 und 600KOhm
 
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Ich glaube die Gibson Firebird wurde zumindest zeitweise auch aus Schichtholz gebaut. Naja, ich bin froh, dass die alte Gitarre jetzt ihre "Seele" wieder hat. Irgendwie hatte der '89er Hals auf dem neuen Body schon etwas von wegen Frankenstein. Es passte einfach irgendwie nicht. Der Schichtholzkorpus vibriert auch ganz anders als der (vermeintliche) Erle Body.
Tja schon komisch, wie etwas, das auf dem Papier besser aussieht, dann doch nicht besser ist, weil es irgendwie nicht harmoniert.
Auch das schwarze Finish des alten Korpus gefällt mir besser. Ist bestimmt nichts grundsätzlich hochwertiges, aber es hat über die Jahre eine gewisse matte Patina bekommen, sieht jetzt sogar richtig wertig aus.


Ich habe übrigens letztens gelesen, dass dieses Squier Modell Fenders Antwort auf die legendäre Marlin Sidewinder war, die Mitte bis Ende der 80er ein großer Verkaufsschlager war.
Das war ein günstiges Strat-Modell aus Asien. Kam mit gewachsten PUs, einem brauchbaren Trem und guten Mechaniken - wohl ein absolutes Novum in dieser Preiskategorie (damals unter 500 DM) zu dieser Zeit. Einen Schichtholzkorpus hatte sie aber auch.
 
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Auch wenn es etwas OT ist:

@ smartin:

Ich hab geschrieben, die meisten dürften da liegen... allerdings hatte ich auch welche mit Werten um 440k oder 580k. Das sind Werte, die liegen außerhalb der 10% Toleranz und gehen schon auf die 20% zu.

Und ich weiß schon, wie man sowas ausrechnet, hatte Mathe LK... ; )

Die Potis sind ansonsten ja völlig in Ordnung, will da nix Schlechtes sagen. Auch schön verzinnt, was das Löten erleichtert und funktionierten alle tadellos.
 
Und ich weiß schon, wie man sowas ausrechnet, hatte Mathe LK... ; )

Das heißt noch gar nichts!
Ich hatte in meinen LKs durchaus mehrere Schüler, die nicht Prozentrechnen konnten!
;)
 
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.... aber Ich beziehe Potis z.B. von Fachhändlern, die eine Vorauswahl treffen und Tolleranzen von 3 oder 5% angeben.

Es heisst Toleranz. Gut, deine Händler selektieren vor; Gibson z.B. tut dieses nicht und Fender zumindest bis zur Am. Standard auch nicht.



... schonmal nen Hygrometer im Proberaum aufgestellt und an Tagen, wo es einfach nicht so richtig gut klingen will drauf geschaut?!

Gute Idee. Jedoch weiss man dann immer noch nicht, was mau klingt: die Gitarre oder die Pappe des Speakers, welche Luftfeuchtigkeit wesentlich ŕascher aufnimmt als lackiertes Massivholz.
A propos Speaker: der macht bei der E-Gitarre imho mind. 50% vom Gesamt-Klang ..... und kostet i.d.R. weniger (bei 1x12) als ein Satz Boutik-PUs. Oder ein Warmoth-Austausch-Hals/Body für ne Bolt-On.

Also einfach locker bleiben und schöne Musik machen :)
 
A propos Speaker: der macht bei der E-Gitarre imho mind. 50% vom Gesamt-Klang

Hurra, da sind sie wieder, die Prozentangaben!
Man sollte den Threadtitel umbenennen:
Wieviel Prozent des Sounds machen Bodyholz, -form, Halsholz, -form, Sattel, Steg, Gitarrenkabel, Amp und Speaker aus?
 
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Es heisst Toleranz. Gut, deine Händler selektieren vor; Gibson z.B. tut dieses nicht und Fender zumindest bis zur Am. Standard auch nicht.

Woher beziehst Du dieses Wissen / die Sicherheit dass dem so ist? Theorien aufstellen ist nämlich die eine Seite, diese zu beweisen die wahre Kunst...



Gute Idee. Jedoch weiss man dann immer noch nicht, was mau klingt: die Gitarre oder die Pappe des Speakers, welche Luftfeuchtigkeit wesentlich ŕascher aufnimmt als lackiertes Massivholz.
A propos Speaker: der macht bei der E-Gitarre imho mind. 50% vom Gesamt-Klang ..... und kostet i.d.R. weniger (bei 1x12) als ein Satz Boutik-PUs. Oder ein Warmoth-Austausch-Hals/Body für ne Bolt-On

Also wenn die (meist imprägnierte) Pappe des Speakers durch Luftfeuchte weich wird hat man entweder einen ehem. Weinkeller als Proberaum oder Hochwasser.... und zur Prozentangabe: Ich wage zu behaupten der Lautsprecher mach 99% des Sounds aus denn ohne Lautsprecher plingelts nur und das wird dann meist durch das asthmatische Schnaufen des übergewichtigen Bassers übertönt.... (nur mal so als kurzer Hinweis was Prozentangaben taugen...)

- - - Aktualisiert - - -

Ich hatte in meinen LKs durchaus mehrere Schüler, die nicht Prozentrechnen konnten!

Da fällt mir wieder mein Mathe Dozent ein: "Es gibt drei Arten von Lügen: 1. die gemeine Lüge, 2. die Notlüge, 3. die Statistik"......drum glaub nur der Statistik die Du selber gefälscht hast ;)
 
Tja schon komisch, wie etwas, das auf dem Papier besser aussieht, dann doch nicht besser ist, weil es irgendwie nicht harmoniert.

ja kommt vor...aber wer weiß, was Du da fürn Body gekauft hast... wenn der 8 teilig ist und voller Astlöcher, bleib lieber beim Schichtholz. Vielleicht ist es auch garkeine Erle.
ODer Du hast das gleiche Pech wie ich damals mit meiner "toten" 97er Strat.

Wenn Du mal in Berlin sein solltest, schrauben wir mal meinen 88er Korpus dran. Das Experiment kostet nichts und so langsam bin ich rein akustisch an Deiner Gitarre echt interessiert :D


Es heisst Toleranz.

Lieber stefr: Zunächst mal.... Rechtschreibfehler kannste geschenkt haben, wenn ich um 00:00 hier nen Artikel schreibe... Aber zu jeder anderen Uhrzeit wäre das auch so! :D - sei mal froh, dass ich nicht mit dem Handy schreibe, da kommt der schärfste Kram bei raus.

Und zum Andern missfällt mir ehrlich Dein ständiger Hang zur Stichelei!

A propos Speaker: der macht bei der E-Gitarre imho mind. 50% vom Gesamt-Klang ..... und kostet i.d.R. weniger (bei 1x12) als ein Satz Boutik-PUs.

(es heißt übrigens "Boutique" ;) Ich hoffe Du merkst dass solche Sticheleien unangemessen sind!)

Das stimmt übrigens nicht... 1. hat der Klang der Gitarre mehr Einfluss auf den Gesamtsound als die Box und 2. kosten vernünftige Einzelspeaker fast das gleiche wie ein PU-Satz. - ich würde aber jedem empfehlen den PU zu wechseln, denn das Ergebnis ist deutlicher hörbar.

Fender zumindest bis zur Am. Standard auch nicht.

stimmt auch nicht - ich habe mal bei Fender ein Praktikum gemacht. Die kaufen ebenfalls vorselektierte Poti und die fertige Schaltung wird zumindest auf Gesamtwiderstand überprüft.



Jedoch weiss man dann immer noch nicht, was mau klingt

Ich schon... :great:

Es ist die Luft an sich - die Übertratgungsfähigkeit der Schallwellen verändert sich mit der Luftfeuchte. Eine niedrige Luftfeuchte und der Klang ist bassarm und drucklos. Zuviel Luftfeuchtigkeit und es "wummert" ein wenig zuviel.
 
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Es heisst Toleranz. Gut, deine Händler selektieren vor; Gibson z.B. tut dieses nicht und Fender zumindest bis zur Am. Standard auch nicht.





Gute Idee. Jedoch weiss man dann immer noch nicht, was mau klingt: die Gitarre oder die Pappe des Speakers, welche Luftfeuchtigkeit wesentlich ŕascher aufnimmt als lackiertes Massivholz.
A propos Speaker: der macht bei der E-Gitarre imho mind. 50% vom Gesamt-Klang ..... und kostet i.d.R. weniger (bei 1x12) als ein Satz Boutik-PUs. Oder ein Warmoth-Austausch-Hals/Body für ne Bolt-On.

Also einfach locker bleiben und schöne Musik machen :)

Auch wenn ich nun wieder eine Abmahnung bekomme: Hast Du viele Freunde? Echte? Mit Dir zu diskutieren ist wie gegen eine Wand reden....Ich werde mir das nicht mehr antun, besonders weil man "fürchten" muß, wegen eines Tipfehlers oder zu wenig Nachlesen angepupt zu werden.
 
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@myxin/smartin: Wie groß waren denn die Messabweichungen des Messgerätes beim Messen der Widerstände? (Es grüßt: Experimentalphysik:D). Wenn ich da so auf mein (Billig-)Multimeter gucke... Da hatte ich auch schon Widerstände, die mir grenzwertig vorkamen, um dann zu merken, dass mein Gerät immer ein wenig was draufschlägt.
 
also ich hab nen Fluke... das sollte gut sein ;)
 
Die Abweichung beträgt in diesem kOhm Bereich bei meinem etwa 1 bis maximal 2k.

Ist halt ein älteres Voltcraft und nicht sooo der Knüller - hab mir aber gestern schon ein neues bestellt. : )
 
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Hier übrigens zum Thema passend ein Zitat der Fender-Homepage:

Korpusholz

Die Korpusse unserer American Standard Gitarren und Bässe werden aus hochwertigem Eschen- und Erlenholz gefertigt. Eschenholz bietet einen etwas höhenreicheren Klang mit gutem Durchsetzungsvermögen, während Erle normalerweise einen ausgewogenen Klang mit gleichmäßigen Höhen-, Mitten- und Bassanteilen liefert.
 
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EINSPRUCH!: Ich selektiere nicht! Sondern prüfe nur die Funktion, ob es Aussetzer gibt, um mir zusätzliche Arbeit (das Wiederausbauen) zu ersparen. So habe ich auch Smartin verstanden.

Danke für die Klarstellung. Im Verlauf der weiteren Diskussion scheint sich aber zumindest herauszukristallisieren, dass irgendwo in der Produktions- und Verkaufskette selektiert wird bzw. es wird geprüft, dass in bestimmten Bereichen keine hohen Toleranzen auftreten...

Und zweitens: Ich kann nirgendwo lesen, das Irgendjemand, auch ich nicht, geschrieben hat, das Korpusholz hätte 100% Anteil
am Ton.

Genau das habe ich doch geschrieben und du hast es sogar zitiert. :weird: "...Fakt ist doch, dass die eine Seite nicht behauptet, dass Korpusholz 100% des Solidbody-E-Gitarren-Klangs ausmacht und die andere Seite ebensowenig schreibt, dass es 0% sind..."

Lustigerweise schreibt Myxin genau einen Beitrag (#195) später folgendes: "...Ich kann es nicht verstehen, wieso man sich ernsthaft darüber streiten muss, ob der Einfluss überhaupt da ist. ..." Und genau das tut eben auch niemand... schreiben, dass kein Einfluss da ist... Kein Wunder, wenn das Widerspruch provoziert, oder? ;)

Von Prozenten so wie so nicht. Das ist unmöglich. Ich meinte einen nicht unwesentlichen Teil auf den Sound.

Ich würde darauf jetzt nicht eingehen, wenn sich nicht später noch User darüber lustig gemacht hätten... Darf ich dich fragen, wie groß "ein nicht unwesentlicher Teil" ist? Wie groß ist für dich ein unwesentlicher Teil? Wie groß ist ein unwesentlicher Teil? Und ist ein "nicht unwesentlicher Teil" gleich einem wesentlichen Teil? Oder liegt er größenmäßig zwischen einem "wesentlichen" und einem unwesentlichen" Teil?
Ich wage mal eine These... Wenn herauskäme, dass ein "nicht unwesentlicher Teil" von dir (über den dicken Daumen) mit 30% Anteil angesetzt werden würde, wäre es garnicht erst zu der Diskussion gekommen.
Fazit... natürlich kann man so eine Prozentangabe nicht mit absoluten Zahlen untermauern oder die Anteile an der Klangentwicklung genau bestimmen... aber zum ablesen einer groben Tendenz, wie wichtig jemandem etwas erscheint, scheint es mir geeignet.
 
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