Der Recording Neuanschaffungs & Berichte Thread

  • Ersteller Gast27281
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Hey, danke für den Beitrag! :great: Ich bin auf den weiteren Bericht gespannt.

Stammt das C400 aus der prä oder post Avid Zeit von M-Audio? Man munkelt ja, dass durch die Übernahme die Qualität der Geräte nachgelassen haben soll. (damit sich alle die teueren Avid Pro Tools HD Karten kaufen ;P)
Das mit dem Treiber ist natürlich böse und wäre bei mir auch ein Grund für ein neues Interface. Weniger das mit dem Sleep-/Standby-Modus, den nutze ich bei Audio-Rechnern eh nicht. Aber dass er sich einfach "tschüss, hab noch viel Spass aber jetzt erstmal ohne mich" verabschiedet geht ja mal garnicht.

Das mit den DSP-Effekten ist schon nett und sicherlich auch ein guter Kaufgrund. Das mit den Cue-Mixen wär natürlich auch geil, wenn das direktes Hardware-Monitoring ermöglicht. Schade eigentlich, dass es dafür noch keine allgemeine Schnittstelle gibt, die dann Treiber- und Softwarehersteller implementieren können.

So Far...
Laguna
 
Stammt das C400 aus der prä oder post Avid Zeit von M-Audio?

Das ist bereits post Avid Zeit...
Haben sie nicht allzulang nach der Übernahme rausgebracht, wenn ich mich recht erinnere - also wurde es vielleicht noch vorher entwickelt, keine Ahnung.

Hier ein Link:
http://www.avid.com/US/products/fast-track-c400

Im "Reviews" Forum findest du übrigens ein Review von .s zum C600, dem großen Bruder des C400 (mit mehr Ein- und Ausgängen, und DAW-Control Sektion).
Dort habe ich auch noch einiges zum C400 geschrieben, falls es dich interessiert.
 
Es kommt für mich nur ein Interface in Frage, welches "quasi latenzfreie" Effekte fürs Monitoring bietet, da ich gerne etwas Hall auf den Kopfhörern habe, wenn ich Gesang aufnehme - und mich dazu nicht mit der Latenz des DAWs herumschlagen möchte.
Das engt die Auswahl schon enorm ein, v.a., wenn man nicht mehr als 300 Euro ausgeben möchte.

Schau dir mal das Focusrite Saffire Pro 24 Interface an.
https://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_pro_24_dsp.htm

Für Sänger, die Hall bei der Aufnahme auf den Headphones haben wollen, ist das Interface inzwischen meine erste Wahl.

Topo :cool:
 
Das wäre in der Tat noch eine gute Option, aber leider Firewire :(

(Sorry, hätte noch "USB-Interface" dazuschreiben sollen)

Schade, dass Focusrite in keinem seiner USB-Interfaces (nichtmal in dem neuesten, größten) einen DSP verbaut hat.
 
Nachdem ich den SP PRo Audio Nano Patch+ nun endlich bekommen hab und auch paar Tage Hand anlegen konnte, taue ich mich an ein Beurteilung:

Die Kiste ist solide Verarbeitet, der Regler läuft gut und der Mute Knopf vermittelt den Eindruck von Langlebigkeit. Meine Tischplatte ist etwas angewinklet, das erleichtert so noch den sicheren Stand. Gegen Wegrutschen helfen noch die Gummifüsse.
Klanglich kann ich keinen Unterschied feststellen, ich hatte zuerst nur einen Kanal angeschlossen um das gleich zu prüfen.

Grund des Kaufes war folgender: Mein Interface hat zwar einen Volumen Regler, dieser greift aber auf alle 8 analogen Outs. Da ich meine Monitore aber an den ersten beiden habe, verdrehe ich so auch die "Leitungen" für analoges Outboard. Ausserdem macht sich ein Mute Knopf echt gut.
Was soll ich sagen, macht die Arbeit einfacher und schneller und ist daher mal ein Tool, das ich schon viel früher hätte kaufen sollen.
 

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Ich hab auch zwei so Dinger und bin im wesentlichen auch zufrieden. Lediglich auf den untersten paar Grad des Reglerwegs stimmt die L/R-Balance nicht. Was ich auch noch etwas unpraktisch finde, ist, dass das Gerät mangels Eigengewicht dazu neigt, durch die angeschlossenen Stecker und Kabel nach hinten zu kippen.

Aber ansonsten sehr nützlich und praktisch.

Banjo
 
Hast du XLR am Eingang dran? Ich hab da TRS drin, die dürften ein klein wenig leichter sein. Die Stereoverschiebung ist mir nicht aufgefallen, da müsste ich nochmal "nachhören".
 
Wie gesagt. sobald man in einem sinnvollen Reglerbereich ist, ist das Stereobild ok. Habs außerdem nicht an meiner Hauptabhöre, sondern in meinem Üben/Probenaufnahme-Setup, da geht's bei mir nicht so genau. An der Abhöre hab ich aktive BlueSky-Controller, die aber auch ein Vielfaches kosten.

Ich hab 2 XLR und 2 TRS am Nano dran und er kippt sehr leicht. Hab schon erwogen, ein wenig Blei innen im Gehäuse anzubringen...

Banjo
 
Was ist ausser dem Stereo Input/Output der Unterschied zwischen dem Nano Patch+ und dem "alten" Nano Patch?

Schade, dass den Nano nicht voll mit XLR Steckverbindungen gibt. Wenn man noch Adapterstecker z.B. von TRS auf XLR ranstecken muss, dann fällt das Teil fast von ganz alleine hintenüber vom Tisch.

Topo :cool:
 
Ich hab von jeder Sorte einen und außer den zusätzlichen Miniklinken finde ich keinen Unterschied zwischen dem alten und dem "Plus".

Wegen der Adapter: schnipp - löt - weg sind die Adapter;) Aber ich hatte mir auch XLR-Ausgänge oder gar Combo-Buchsen im Ausgang gewünscht.

Banjo
 
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Da war ich also gestern zwischen Sachsen und BaWü unterwegs. Und irgendwo, ich könnte schwören, muss sich das Navi von selbst umprogrammiert haben und das Auto fuhr von ganz alleine nach Treppendorf. Irgendwie so muss es gewesen sein. Jedenfalls stand ich plötzlich dort und das traf sich ganz gut, hatte sich doch schon wieder eine längere Einkaufsliste von Kleinigkeiten und ein paar größeren Dingen angesammelt, teils fürs neue Heimstudio (siehe Raumakustik-Unterforum). Ein paar der fürs Recording interessante Artikel:


Stromverteiler 19" mit genug Einzelschaltern vorn und Steckdosen hinten? Da kann man so richtig viel Geld ausgeben!! Ich hoffe der Showtec tut was er soll. Muss ja nicht mit auf Tour.
Die Taster muss ich noch mechanisch untauglich machen. Entweder eine Blende davor sodass sie nicht gedrückt werden können, oder ich schraub das Gerät auf und mach sie gleich innen untauglich. Denn ich bin sicher es gibt im Studiobereich ein paar Netzteile, denen Flash-Strom nicht so gut gefallen würde.



Nichts spektakuläres, kennt man ja...



Dito



Das in Zusammenhang mit


sowie ein paar MDF Platten und einem Hifi-Verstärker, der noch hier herum steht: Das sind die Grundlagen für meinen Versuch eines "aktiven Helmholtz".



Den hab ich mir vor Ort erst mal extra angeschaut, ob er für meine Zwecke tauglich ist. Nachdem was ich dort gesehen hab und gestern Abend noch schnell zu Hause an der weißen Wand: Ja, für ein wenig Atmo-Licht im Studio sind die Dinger okay. Erst mal 4 Stück mitgenommen.


An Recording-relevantem Kleinzeugs gab es noch Rackblenden, einiges an Buchsen dazu, einige Meter Kabel und einen Haufen Stecker. Übrigens, USB-Kabel sind bei Thomann billiger als beim Computershop ums Eck...


A propos Kabel, wenn die Saitenfraktion mal wieder mit unzulänglichem Material erscheint, hab ich jetzt auch was vernünftiges zu bieten:


Und der hier ist grade nicht lieferbar, wird noch nachgeschickt:

Soll ja ein Abklatsch vom DT-770 sein. Den habe ich selbst (der Superlux ist dann fürs Musiker-Monitoring). Bin mal gespannt auf einen Direktvergleich.

Zu dem einen oder anderen Gerät werde ich bei Gelegenheit noch ein kleines Review schreiben.
 
Wenn du dir noch die Mühe machst und ein paar Reviews schreibst, dann würde mich vor allem der Showtech Stromverteiler und das Superlux Messmikro interessieren.
Und wenn wir gerade beim Thema Messmikro sind, die Frage an dich/in die Runde:
Kalibriert ihr eure Messmikros eigentlich (oder lasst sie kalibrieren), da gerade bei den günstigen Varianten die Fertigungstoleranzen doch teilweise echt groß und die Messmikros so sehr unterschiedlich und vergleichsweise ungenau sein sollen?
(Weitere Diskussionen und Meinungen von mir aus auch gerne hier)
 
Darf ich fragen warum du das Superlux und nicht das Behringer genommen hast? Für das Behringer gibts ja dieses File, welches den Frequenzgang für die Messprogramme ausgleicht.

Grüße
 
Wenn du dir noch die Mühe machst und ein paar Reviews schreibst, dann würde mich vor allem der Showtech Stromverteiler ... interessieren.

Kommt.


Darf ich fragen warum du das Superlux und nicht das Behringer genommen hast?

Klar darfst du. Weil es das billigste ist. Das Messmikro ist nicht als Messmikro gedacht, sondern als Schallwandler, der im Bassbereich noch was aufnimmt (was mit den meisten billigen Kleinmembranern nicht geht). Sinn der Aktion ist: Die Konstruktion Mikro - xyz - Subwoofer kommt irgendwo hin, wo es ein Druckmaximum gibt. Also wahrscheinlich in einer Raumecke. Das Mikro nimmt auf was dort so rum schwirrt und der Subwoofer strahlt dasselbe wieder ab. Das Prinzip das dahinter steckt, ist Antischall. Gibt auf einem Konkurrenzforum einige Infos und positiv gelaufene Tests zu dem Thema.

Ein Messmikro hab ich schon - im Selbstbau. Dank descheks Anleitung und weiterer Unterstützung seinerseits bei der Teile-Auswahl hab ich was, mit dem sich gut arbeiten lässt. Keine Ahnung wie gut das Ding ist. Ich werd vielleicht mal einen Direktvergleich zum ECM 999 machen... aber der Selbstbau geht über den 3,5mm Eingang am Rechner.


Ach, @ClubbingRock: Kalibrieren... keine Ahnung, ich hab mich noch nicht allzu sehr mit dem Thema beschäftigt. Was ich (mit Room EQ Wizard) kalibriere ist der Frequenzgang von den beim Messen verwendeten Audioaus- und eingängen am Rechner. Das macht Sinn bei der OnBoard Karte als Eingang. Kann mir gut vorstellen, dass die Auswirkungen hier auch größer sind als am Mikro.

MfG, livebox
 
Eine kleine, wenig spektakuläre, aber dennoch wichtige Neuanschaffung: ich habe mir jBridge zugelegt :)

(Wer jBridge nicht kennt: damit kann man 32-bit PlugIns in einer 64-bit DAW betreiben.)

Da meine DAW (Studio One 2) gar keine interne Bridge besitzt, war die Anschaffung jedenfalls notwendig, um 32-bit PlugIns betreiben zu können.
Aber auch in DAWs, die schon eine interne Bridge haben (wie etwa Cubase, Samplitude), soll jBridge oft eine wesentlich bessere Performance liefern.

Die "gebridgten" :)rolleyes:) PlugIns erschienen zunächst alle mit dem Präfix [jBridge] in der DAW, wodurch sie nicht mehr in alphabetischer Reihenfolge mit den anderen PlugIns geordnet waren.
Ich habe den Entwickler angeschrieben, und er hat mir eine Version geschickt, die keine Präfixe anlegt - alle PlugIns erscheinen nun also ganz normal in alphabetischer Reihenfolge in Studio One :great:
Falls dies also sonst noch jemanden stört, zahlt sich eine E-mail an den Entwickler durchaus aus.

Ansonsten funktioniert jBridge bis jetzt tadellos, und vollkommen stressfrei.
 
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Ansonsten funktioniert jBridge bis jetzt tadellos, und vollkommen stressfrei.

Glückwunsch! Ich hoffe, dass es so bleibt bei dir.

Ich habe mit jBridge unter Win7 64/ C6 schlechte Erfahrungen gemacht. Letztendlich habe ich 2 mal die DAW neu aufsetzten müssen. Für mich ist jBridge eine der schlechtesten Softwareprodukte im DAW Umfeld, die ich ausprobiert habe. Der Entwickler ist zwar wirklich nett und versucht zu helfen und der Preis ist super Ok. Aber wenn (gefühlte) 90% der Plugins plötzlich nicht mehr laufen, dann wird so eine Software eben zum NoGo.
Ich arbeite weiterhin mit 32 Bit.....und ich vermisse im Moment nichts.

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Neuanschaffung:

Mein ca. 5 Jahre alter SM Pro Nano Patch (erste Version) reduzierte plötzlich auf einer Seite die Lautstärke, so dass Ersatz hermusste.
Daraufhin gab es dann einen kurzen subjektiven Vergleichstest in verschiedenen "Studios" (Bedroom/Home/Profi) in FFM zwischen dem

1) SM Pro Audio Nano Patch Plus black
113037.jpg
https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_nano_patch.htm

und dem

2) TC Electronic Level Pilot
220136.jpg
https://www.thomann.de/de/tc_electronic_level_pilot.htm


Das Fazit war für uns überraschend:

Je "höherwertiger" die Monitore wurden, umso mehr hörte man einen Unterschied zwischen beiden Reglern heraus.
Getestet wurde immer eine Seite TC und die andere Seite SM Audio und vice versa sowie ohne Regler (direkt am Audiointerface)


  • Behringer B2030A Truth : kein Unterschied in allen Testvarianten wahrnehmbar
  • Adam AX5: ggf. ein Unterschied hörbar (wir waren uns aber nicht sicher - nahe an der Voodoo Grenze)
  • KRK RoKit 8: leichter Unterschied hörbar. Das obere Frequenzviertel hat etwas mehr Brillanz beim TC gegenüber dem Nano Patch.
    Bei TC kein Unterschied zum "Roh-Sound" (=direkt aus dem Interface) wahrnehmbar. Beim Nano Patch im Vergleich zum Roh-Sound
    war nur bezogen auf die Brillanz ein Unterschied hörbar. Beim Rest wir waren uns aber nicht sicher - nahe an der Voodoo Grenze
  • KRK VXT-8: deutlicher Unterschied hörbar. Das obere Frequenzviertel hat mehr Brillanz beim TC gegenüber dem Nano Patch.
    Bei TC kein Unterschied zum "Roh-Sound" (=direkt aus dem Interface) wahrnehmbar. Beim Nano Patch im Vergleich zum Roh-Sound
    war ein Unterschied in Bezug auf Brillanz deutlich hörbar.
  • Adam SX3-H: ebenfalls deutlicher Unterschied hörbar. Das obere Frequenzviertel hat deutlich mehr Brillanz beim TC und der Bass
    wirkt ggf. etwas tighter gegenüber dem Nano Patch. Bei TC kein Unterschied zum "Roh-Sound" (=direkt aus dem Interface) wahrnehmbar.
    Beim Nano Patch im Vergleich zum Roh-Sound war ein Unterschied in Bezug auf Brillanz und Bass deutlich hörbar.

Gerüchteweise hatte ich ja schon so etwas mal gehört, dass der TC Electronic Level Pilot hier richtig gut sein sollte. Daher auch der kurze Doppeltest.
Aber dass es so deutlich ausfallen würde.....
Witzig war, ich bin erst alleine zu einem Bekannten mit den Adam AX5 gefahren, der auch einen Nano Patch einsetzt.
Im Laufe des Tests wurden wir dann immer mehr Leute im Tross, so dass wir im großen Studio mit den Adam SX3-H nachher 9 Leute waren.:)

Fazit: wir alle waren uns einig: kein Voodoo - der TC klingt im Vergleich zum Nano Patch besser/natürlicher/1:1

Und ein weiteres Fazit: die Adam SX3-H Monitore ist schon echt klasse........(GAS.......:redface:).


Topo :cool:
 
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Ich habe mit jBridge unter Win7 64/ C6 schlechte Erfahrungen gemacht. Letztendlich habe ich 2 mal die DAW neu aufsetzten müssen. Für mich ist jBridge eine der schlechtesten Softwareprodukte im DAW Umfeld, die ich ausprobiert habe.

Das ist interessant, ich habe bis jetzt von jBridge wirklich ausschließlich positive Erfahrungsberichte gelesen.
Du bist der Erste von dem ich höre, der es negativ beurteilt, und dann noch dazu so deutlich.

Aber das zeigt mMn nach sehr gut, dass eigentlich jede Software in einer best. Kombination mit anderer Software/Hardware auf einmal Probleme verursachen kann, während sie in anderen Konfigurationen einwandfrei funktioniert. Das macht ja auch manchmal die Fehlersuche so aufwendig und zeitraubend.

"Eine der schlechtesten Softwareprodukte im DAW Umfeld" finde ich trotzdem eine etwas zu harte Aussage, da ja die Software bei vielen anderen funktioniert.
Das hilft einem natürlich nicht im Geringsten, wenn man selber Probleme hat, das ist schon klar... aber es wird dann wahrscheinlich an einer sehr unglücklichen Kombination von Programmen/Hardware/Mondphasen/was auch immer liegen :(
 
Ich habe mir gerade noch ein paar Restposten Beyerdynamic Opus 51 gekauft. Eine feine, kleine Universalgrenzfläche, unscheinbar und wohlklingend, ich liebe dieses Mikro! Ein Jammer, dass es ausgelaufen ist und man anscheinend auch (noch?) kein Ersatzprodukt hat. Zumindest habe ich jetzt genügend davon um ein paar neue, seit langem geplante Aufnahmekonzepte ausprobieren, sobald ich die Gelegenheit dazu bekomme. *Hände reib und :D *
Seit der Weihnachtspause auch dauerhaft bei mir eingezogen: ein Audient ASP 008. Erste Tests haben mich bereits in eine kleine Exstase versetzt, die ersten größeren geplanten Einsätze haben sich allerdings wegen Problemen bei den Kunden leider allesamt noch nicht ergeben, sehr ärgerlich. Mein Jahr ist insofern beruflich bisher wenig erfolgreich verlaufen, dafür geht es mit der Band, die ich betreue, stetig voran. :great:
 
Gebrauchtkauf von einem Kollegen:

2 Mikros aus 1975/1976 - Beyerdynamic M81 LM
Beyer_M81-LM.JPG
(Leider ohne XLR-Stecker, dafür mit Cinch)

Datenblatt:

Beyer_M81-Datenblatt.jpg

Habe ich gestern direkt getestet - beide technisch OK.

An Snare + tiefem Tom einfach nur hervorragend! Gute Off-Axis-Dämpfung (zumindest nach erstem Schnelltest). Habe was auf einer Internetseite gesehen, wo jemand den direkten Vergleich zum alten Sennheiser MD-421 gemacht hat und das Beyer M81 sogar einen Ticken besser fand. Wie auch immer. Mir gefallen Sie auch. :great:

Amp-Abnahme wird im Laufe des Jahres noch getestet.

@ sir stony:

Ja - das Opus 51 hätte ich auch gerne gehabt :redface:
 
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Bei mir ist das Vielklang plugin dazu gekommen.
http://www.zplane.de/products/plugins/vielklang

Die Tremolo Bearbeitung und der weitgehend unterschiedliche und "dimensionierbare", musikalisch intelligente automatische Chorsatz sind in meinen Augen sehr gut gelungen.

Topo :cool:
 

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