[Gitarre] Fender Modern Player Jaguar

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Hier ist es also - mein erstes Review. Kurz und Knapp.


Intro:


Ich befand mich auf der Jagd nach einer Gitarre, die folgendes bieten sollte:
  • Mensur < 648mm
  • alternatives Chic (keine Strat,Tele, Paula)
  • sollte die 500€-Marke nicht sprengen
  • Klangbereich: von Clean bis Crunch
Bald darauf stieß ich auf die damals neue Modern Player Serie von Fender, welche E-Gitarren und Bässe "crafted in China" zu einem niedrigen Preis anbietet. Zunächst war ich skeptisch was die Qualität betrifft, wobei ich bis dato - abgesehen von einer Ausnahme - gute Erfahrungen mit in Fernost hergestellten Gitarren gemacht habe.


Die Entscheidung fiel letztendlich auf dieses Modell:
http://www.fender.com/de-DE/products/search.php/?partno=0241300516 in der Farbe "Black Transparent"


Verse:


Verarbeitung/Einstellung ab Werk/Optik


Vor dem Anspielen habe ich die Jaguar natürlich gründlich in Augenschein genommen. Keine Verarbeitungsmängel zu erkennen, lediglich die Saitenniederhalter waren ziemlich scharfkantig und wurden ausgetauscht. Die Halskrümmung musste ich ebenfalls nachjustieren, was aber für mich kein Kritikpunkt ist. Das erwarte ich bei diesem Preis einfach nicht. Außerdem hat da jeder andere Vorlieben.
An der Optik der Gitarre scheiden sichdie Geister. Mir gefiel sie auf Anhieb gut. Man muss die Form halt mögen. Lediglich die beiden Regler gefallen mir nicht sonderlich gut, sieht halt ungewöhnlich aus. Die Optik ist bei mir aber i.d.R zweitrangig.


Haptik/Sound


Der lackierte Ahornals, mit Palisandergriffbrett, welcher in 610er Mensur daherkommt bietet mir ein ungewohntes aber sehr angenehmes Spielgefühl, da ich relativ kurze Finder habe. Beim Spielen liegt die Gitarre ausgewogen auf meinem Schoß und am Gurt macht sie ebenfalls eine gute Figur. Da ich mich nicht dazu im Stande fühle den Gitarrensound mit "Dong","Bonk" und womöglich auch noch "Zonk" (wer kennt ihn noch?)zu beschreiben, werde ich nicht allzu viele Worte darüber verlieren.Gespielt wird das gute Stück über ein Blackstar HT-20 Combo, ohne jegliche Effekte in Form von Tretminen (außer einem Wah, was ich jedoch für den hier beschriebenen Sound nicht benutzt habe. Verstehtsich von selbst.). Kleine Anmerkung: Dies ist die erste Gitarre, welche mit P-90 ausgestattet ist, die ich besitze!


Clean
P-90 am Hals: kräftiger Ton mit schönem, aber nicht zu hohem Bassanteil (Passt gut zu meinem Amp, welcher von sich aus schon kräftig in den Bässen ist). Sehr geeigneter Bluessound.
beide zusammen: Kein Rauschen. Favorit für cleane und angezerrte Rhythmusarbeit. Definiert und klar.
P-90 am Steg: Twangiger Sound. Vielleicht für Country okay, für meine Belange nicht zu gebrauchen.


Angezerrt Gain auf 8-9 Uhr
P-90 am Hals: Wie im cleanen sehr warm, toll für singende Solos. Man muss sich das Sustain nur aus den Fingern holen. Der Ton stirbt aber nicht nach 2 Sekunden, also nicht falsch verstehen!
beide zusammen: Wieder: Toll für die Rhytmusabteilung. Klasse Saitentrennung, charakterstark, macht einfach nur Spaß.
P-90 am Steg: Wenn's denn mehr Attacksein darf, dann wird der Kollege am Steg gewählt. Sehr gut für Rockriffs geeignet.


Reverb war konstant auf 10 Uhr, der Toneregler der Gitarre auf ca. 8/10 und Volume auf 10/10.




Chorus


Pro


Sound
Bespielbarkeit
Verarbeitung
Preis-/Leistung




Contra


Sustain im Overdrive nicht optimal
Saitenniederhalter




Outro


Ich bin wirklich zufrieden mit der Jaguar. Die kurze Mensur liegt mir sehr gut und der Sound passt ebenfalls gut zu meinem Stil. Ich sehe sie für mich als "Arbeitstier", was mich wohl eine lange Zeit begleiten wird. Die beiden negativen Aspekte sind für mich quasi irrelevant. Die Saitenniederhalter wurden günstig ausgetauscht und das Sustain kann man mit einem leichten Vibrato "ausbauen", wenn ich man den Ton lange "stehen" lassen möchte. Alles in allem eine gelungene Erweiterung des Fender-Sortiments zu einem fairen Preis.:great:


Ich würde mich über Feedback freuen, um das "Reviewschreiben" zu verbessern.
 
Eigenschaft
 
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Chorus

Pro
Sound
Bespielbarkeit
Verarbeitung
Preis-/Leistung

Contra
Sustain im Overdrive nicht optimal
Saitenniederhalter

Kann ich bestätigen! Ist auch mein Eindruck; wenn auch nur kurz angespielt.

Ich habe die MP Jaguar beim befreundeten Gitarrenhändler durch Zufall entdeckt und direkt mal ausprobiert. Man sollte hier kein Wunder erwarten, aber für den Preis ist es eine mehr als erwähnenswerte Gitarre.
Was mir allerdings noch (negativ!?!?) aufgefallen ist... die Volume-/Toneregler sind ziemlich nah an den Saiten montiert. Hätte man besser/anders lösen können. Ist natürlich absolute Geschmackssache und kann für den ein oder anderen Gitaristen auch von Vorteil sein.

P.S. Pearl Jam :great:

Cheers
 
Interessant. Ähnelt im Prinzip sehr der SG auf meinem Profilbild.
Wieviel hast Du bezahlt? Ich glaube, diese Modelle wurden kürzlich für weit unter 300€ abverkauft.
 
Ich besitze zwar keine, habe aber ~300€ im Kopf.

Da ich mich auf meinen Kopf aber nicht verlassen möchte, mal bei Thomann geguckt. Die scheint gerade in den HotDeals zu sein. Liegt bei 222!!!€. (UVP 570€)
 
Heftig.
Zu dem Preis eine Fender - verrückt.
Es liegt wahrscheinlich an der für Fender untypischen Bauweise und am Herkunftsland,
dass das Modell nicht zu laufen scheint und so billig rausgehauen wird.
Da zögern doch wohl einige.
Aber bei 222€ ist das Risiko gering. Selbst wenn es nur Squier Qualität ist.
Allein die Einzelteile für sich, also PUs, Hals, Korpus und Hardware sind das Geld schon wert.
 
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Sehr weise Worte :hail:

Es liegt wahrscheinlich an der für Fender untypischen Bauweise

Die ganze Modern Player Modelle haben eine untypische Bauweise, wenn man die jeweiligen "richtigen" Fendermodelle kennt.

und am Herkunftsland, dass das Modell nicht zu laufen scheint und so billig rausgehauen wird.

Möglich, wobei andere Modern Player Modelle preislich nicht so extrem unter der UVP liegen, wie z.B. Fender MP Mustang 434€ (UVP 593,81€), Fender MP Jazzmaster 434€ (UVP 593,81€), Fender MP Tele 434€ (UVP 593,81€), Fender MP Strat 452€ (593,81). Zum Vergleich hier nochmal der Preis der MP Jaguar von 222€ (UVP 570,01€). (Preise von Thomann, da einer der wenigen Modern Player Anbieter, sowie der günstigste dafür.) Interessant vielleicht auch: Squier Jaguar 325€ (UVP 427,21€). Preis liegt über der Fender Jaguar; UVP allerdings drunter.

Aber bei 222€ ist das Risiko gering. Selbst wenn es nur Squier Qualität ist.
Allein die Einzelteile für sich, also PUs, Hals, Korpus und Hardware sind das Geld schon wert.

...und da ich das genauso sehe, habe ich mir sie nun doch gekauft, obwohl ich eine alte Fender Jaguar besitze :great:

Werde vermutlich die PUs wechseln und dann wird sich in der Zukunft zeigen ob sie nur als Staubfänger dient oder ihre Daseinsberechtigung hat.
Sicher ist jedenfalls, dass man für den Preis nichts falsch machen kann und bin mir sicher, dass dieser nicht mehr lange so bleibt. Davon mal ganz abgesehen das ich der Meinung bin, dass diese nicht mehr ewig produziert wird.
 
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Ich bin schon länger auf der Suche nach einer günstigen, P90 bestückten Gitarre. Ergo hab ich mir eben die Fender MP Jaguar in rot geordert.
Bin gespannt, das ist ja wirklich mal ein Schnäppchen. Gebraucht kostet die z.Z. mehr als neu bei den Thomännern.
Optisch nervt mich die Inputbuchse allerdings...am Korpusrand wäre sie schöner gewesen.

Schönes Review btw :great:
 
Meine Modern Player ist heute angekommen und postwendend zurück gegangen.
Zum einen war die Verarbeitung an ein paar Bünden teilweise echt schlecht und zum anderen gab der Brücken P90 keinen Mucks von sich :/
In der Summe war ein Umtausch dann die einzig richtige Entscheidung. Denn prinzipiell gefiel mir die Optik und Habtik der Gitarre auf anhieb, auch wenn mir ein paar Komponenten, wie z.B. die Regler, arg billig vor kamen.
Ich gebe den MP Jaguars also noch eine Chance und werde mir eine andere zukommen lassen...
 
Hey,
jop meine ist heute auch schon angekommen.
Das der P90 tot war tut mir Leid für dich. Bei mir funktioniert alles. Die Verarbeitung der Bünde ist bei mir auch nicht das allergeilste, aber noch völlig akzeptabel. Um ehrlich zu sein habe ich sie mir sogar erst genauer angeguckt, nachdem ich deinen Post gelesen habe. :D
Die Regler sind meines Erachtens in der Tat eher vom günstigen Kaliber. Finde auch, dass sie optisch nicht wirklich zum Gesamtbild passen.
Werde diese gegen andere austauschen. Außerdem einen neuen Saitenniederhalter anbringen, sowie die Tonabnehmer tauschen. Dann wird sich zeigen was sie kann. ;) (Ist nörgeln auf höherem Niveau! Ein Austausch der Tonabnehmer ist nicht zwingend erforderlich!)
 
Schade, dass Eure MP Jaguars nicht der Bringer sind.
Wie sieht es denn im Elektronikfach aus?

Ich dachte, wenn Fender schon als A-Brand (also nicht als 'Squier') in China bauen lässt, werden sie dafür sorgen, dass die Instrumente über jeden Zweifel erhaben sind.
 
Oh, ich glaube du hast mich falsch verstanden bzw. ich mich schlecht ausgedrückt. Sie ist jeden Cent wert, ABER sie ist die günstigste Gitarre die ich besitze.... vielleicht erklärt das warum ich "so" über die MP Jaguar rede? Ich vergleiche vermutlich nicht realistisch...

Habe sie auch nicht so besonders lange betrachtet oder mich nun enorm auf die Lieferung gefreut (eben aufgrund des Preises und damaliges Probespielen). Ausgepackt, kurz gecheckt, Hals etwas nachjustiert, thats it! Bei dem Preis würde ich sie selbst bei totalem nichtgefallen vermutlich nicht einmal zurückschicken. (Dieses "ehemalige Günstiggitarre-Spiel" kennt man ja. In 20 Jahren bei Ebay mal gucken für was die weggeht :D ) Und NEIN, ich bin nicht reich und habe ein "normales" Verhältnis zu Moneten.

Mir war von Anfang an klar die Tonabnehmer zu wechseln. Sie ist trotzdem noch nen Schnäppchen. Ich habe Sie mir auch aus andere Gründen gekauft als Sie nun zu meiner Lieblingsgitarre zu machen. Ich stehe enorm auf Jaguars und Mustangs und besitze mehrere. Weiß nicht ob sie jemals groß zum Einsatz kommen wird, aber bei dem Preis...Wurst.

Sie ist besser als Squier, aber sicherlich nicht "über jeden Zweifel erhaben". Denke auch nicht, dass das (nur) an der Chinaproduktion liegt. Für mich ist keine Gitarre bei dem Preis über jeden Zweifel erhaben und ich rede hier sogar vom UVP-Preis.

Preislich ja so die Fender Mex Klasse (wenn sie nicht im Angebot ist wie jetzt) und die Mex ist auch nicht "über jeden Zweifel erhaben". Mit der Aussage habe ich nun jeden Mex-Player zum Feind. :rofl:

Vergleichste ne Mex mit ner Squier ist sie gut. Vergleichste ne MP Jaguar mit ner Squier ist sie gut. (Squier = sone Durchschnittssquier. Nicht son Affinity, Bullet oder wie der ganz billige Schrott sich schreit. Kenne mich mit Squier nicht (mehr) aus.) Das wollte ich damit grob gesagt haben :gruebel:

Ich bin da aber sowieso eher der Individualist. Die wenigsten meiner Gitarren sind "so wie gekauft". Ich "bastel" auch an 4XXX€ Gitarren (z.B. meine 64er Jaguar) rum, weil ich finde, dass da manchmal noch was geht (bezogen auf meine Vorstellung/Geschmack). Rare/ältere Gitarren (Mosrite, Epiphone, Univox, ...) sind da vor mir auch nicht sicherer.

Ich empfehle die MP-Jaguar (im Originalzustand belassen) Anfängern bis "ich kann und weiß das wichtigste, muss nur noch üben, üben, üben" Fortgeschrittenen, die nicht auf der Mainstream Lp-, Strat- und Tele-Welle abgehen. ABER jedem sein Stil und genau das macht Musik ja erst interessant.
 
Auch wenn das jetzt leicht ins OT übergeht - ich hatte Anfang des Jahres eine Fender Jazzmaster aus der Classic Player Serie (über 900 Euro) gegen eine Squier J Mascis Jazzmaster (425 Euro) angespielt. Die Squier hat die Fender an die Wand gespielt und erfreut sich mittlerweile größter Beliebtheit meinerseits. :)
 
Sehr interessant.

Muss dazu sagen, dass ich mich mit Jazzmaster null auskenne... würde es aber trotzdem als "Ausnahmen bestätigen die Regel" abstempeln.
 
Jaguar die 2te. Diesmal wesentlich besser. An der Verabeitung gibt es jetzt nix mehr zu meckern. Die Bünde sehen gut aus, kein Vergleich zu der Jaguar, die ich vorher in der Hand hatte.
Sie klingt in meinen Ohren sehr angenehm, sowohl clean als auch verzerrt im Fuzz oder Overdrive. Die Habtik ist durch die sehr kurze Mensur butterweich.

Eine schöne Gitarre für (aktuell) sehr wenig Geld! :great:
 
Na siehste. Geht doch. Warum auch immer, aber scheinbar hattest du die "Lagerhure" gesendet bekommen :bad:
 
Die Qualität der asiatischen Fender Produkte kann ich bestätigen, ich habe kürzlich bei der Suche nach einer Gitarre für einen Schüler bei JM einige Gitarren aus der Modern Player Serie angespielt und das Preis- Qualitätsverhältnis war durchweg sehr positiv. Allerdings hat die hier vorgestellte MP Jaguar mit der American Jaguar wirklich nur die beiden Regler und die Kopfplatte gemein, ansonsten ist es eine völlig ander Gitarre. Darum ist die Modellbezeichnung etwas irreführend. Die Jaguar war Anfang der 60er das Spitzenmodell von Fender und teurer als eine Strat oder Tele und die erste E-Gitarre mit einer Out of Phase Schaltung. Allerdings fand ich die P-90 nicht so doll, der MP lässt sich durch einen Pickuptausch (P-90 Gibson oder Seymour Duncan) sicher noch einiges mehr an guten Tönen entlocken. Allerdings kann man sich wirklich nur wundern, wie man für 222 € (aktuell Thomann Preis) so eine Gitarre verkaufen und dabei noch etwas dran verdienen kann. :)
 
Allerdings fand ich die P-90 nicht so doll, der MP lässt sich durch einen Pickuptausch (P-90 Gibson oder Seymour Duncan) sicher noch einiges mehr an guten Tönen entlocken.

Korrekt. Wie oben nachzulesen habe ich sie mir schon unter der Voraussetzung eines Tauschs gekauft . Die verbauten P-90 sind wirklich nicht der Knaller, allerdings sollte man denen die sich dran stören mal fragen was sie bei dem Preis erwarten :rofl:

Allerdings kann man sich wirklich nur wundern, wie man für 222 € (aktuell Thomann Preis) so eine Gitarre verkaufen und dabei noch etwas dran verdienen kann. :)

...und weil dem so ist hat Thomann diese nun nicht mehr im Sortiment :hat:
 
Korrekt. Wie oben nachzulesen habe ich sie mir schon unter der Voraussetzung eines Tauschs gekauft . Die verbauten P-90 sind wirklich nicht der Knaller, allerdings sollte man denen die sich dran stören mal fragen was sie bei dem Preis erwarten :rofl:

Keine Frage, sollte auch keine Kritik sein. Es gibt Pickup Hersteller wie Kloppmann oder Gerald Ray, da bekommt man für das Geld nicht einmal "einen" Tonabnehmer. Davon abgesehen hat meine, immer noch No 1 Strat, die ich im Jahre 1977 n. Chr. gekauft habe, auch gerade mal 360 DM gekostet, was damals allerdings 2 Lehrlingsgehältern entsprach. Eine gebrauchte 68er Telecaster kostete gerade mal 550 DM. :cool:

PS.: Bei Bedarf hätte ich einen Gibson P-90 Dogear abzugeben, da mussst Du Dir bei Ebay nur einen zweiten schießen, denn Gibson verkauft keine P 90 Pickups mehr als Replacement. Bei denen ist Neck und Bridge PU gleich.
 
Kann man bei den Dogears einfach die Kappe wechseln oder quetscht man die so rein?
Prinzipiell gefallen mir die MP90 gut, geht aber sicherlich noch "besser". Mit P90 Pickups habe ich wenig Erfahrung bis dato.
 

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