
kaf
Registrierter Benutzer
Moin moin,
wer kennt das Problem nicht? Man steht vor dem Verstärker seiner Träume, schaut auf den Preis und stellt fest: wird nix
.
So ungefähr ging es dem lieben Richard. und mir bei der Firma Orange. Während ein TH30 oder MicroTerror noch drin sind, übersteigen die "wirklich erwachsenen" Amps dann doch die Möglichkeiten von Studenten...
Als wir die Schaltpläne des Rockerverb50 im Netz fanden, kam uns daher die Idee, auf dessen Basis einen Preamp im Rackformat zu bauen, der gegenüber dem "Original" noch ein paar Verbesserungen besitzt und mit einem cleanen Gitarrenamp oder einer PA-Endstufe betrieben werden kann.
Hier soll die Entwicklung und der Bau ein wenig dokumentiert werden. Eine direkte Anleitung zum Nachbau wäre allerdings problematisch, weil wir auch mit Spannungen jenseits der 100V arbeiten werden und ehrlich gesagt nicht wollen, dass sich evventuell Leute ohne die nötigen Kenntnisse daran probieren.
Genug Vorgeplänkel, hier die geplanten
Stay tuned
wer kennt das Problem nicht? Man steht vor dem Verstärker seiner Träume, schaut auf den Preis und stellt fest: wird nix
So ungefähr ging es dem lieben Richard. und mir bei der Firma Orange. Während ein TH30 oder MicroTerror noch drin sind, übersteigen die "wirklich erwachsenen" Amps dann doch die Möglichkeiten von Studenten...
Als wir die Schaltpläne des Rockerverb50 im Netz fanden, kam uns daher die Idee, auf dessen Basis einen Preamp im Rackformat zu bauen, der gegenüber dem "Original" noch ein paar Verbesserungen besitzt und mit einem cleanen Gitarrenamp oder einer PA-Endstufe betrieben werden kann.
Hier soll die Entwicklung und der Bau ein wenig dokumentiert werden. Eine direkte Anleitung zum Nachbau wäre allerdings problematisch, weil wir auch mit Spannungen jenseits der 100V arbeiten werden und ehrlich gesagt nicht wollen, dass sich evventuell Leute ohne die nötigen Kenntnisse daran probieren.
Genug Vorgeplänkel, hier die geplanten
Eckdaten
- 2 HE Rackgehäuse
- 3 Kanäle (1 clean und 2x der Drive-Kanal)
- integrierter Booster
- kein Hall
- serieller und paralleler Effektloop, beide schaltbar
- Footswitch-out zur Steuerung anderer Verstärker
- Fußschalter für
- Kanalwahl
- Boost
- Mute
- FX-Loops
- Solo-Boost
- Anschluss des Fußschalters über ein gewöhnliches Stereoklinkenkabel
- eventuell MIDI
- dem "Röhren-Teil" der Schaltung, welcher aus den Plänen von Orange abgeleitet wird
- einem analogen Schaltungsteil mit Transistoren/ Operationsverstärkern, mit denen die ganzen Zusatzfunktionen realisiert werden
- einem digitalen Teil samt Mikrocontroller, der die Steuerung übernimmt
- der Stromversorgung
Stay tuned
- Eigenschaft