[Amp] Laney Toni Iommy TI 15 Signature Combo

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Review Laney TI 15 Toni Iommi Signature Combo



Vorgeschichte



Der Laney TI 15 wurde Anfang 2013 parallel zum Ironheart Studio bzw. dem Ironheart 15 Watt Minitopteil auf der Namm vorgestellt bzw. auf den Markt gebracht. Allgemein lässt sich der Amp der seit ein paar Jahren boomenden „Heimröhrenampindustrie“ zuordnen. Wer sich zurückerinnert: angefangen hat die Geschichte so ziemlich mit dem Tiny Terror von Orange. Mittlerweile ist der Markt für diese Art von Verstärker ziemlich gewachsen. Fast jede Verstärkermarke hat in diesen Bereich hinein sein Sortiment erweitert.


Eigentlich auch alles andere als unvernünftig, zumal das Konzept dieser Amps an sich ein breitgefächertes Publikum abdeckt: sei es im Studio oder für den nicht allzu reichen Jungmusiker, ältere Herrschaften (Isch hab Rücken) bzw. Leute, sich für daheim ein Stück Klangqualität/-Luxus gönnen wollen. Die Vor- und Nachteile dieser Amps sind hier im Forum über Jahre hinweg reichlich diskutiert worden. Es geht im groben um Kompaktheit, klangliche Flexibilität, Luxus, Headroom, Preis/Leistung und nicht zuletzt um Prestigewerte (alte Übungstranse VS Vollröhrenamp). Allein über diesen Themenbereich könnte man seitenweise philosophieren.


Innerhalb dieses eigenen Universums gab es zur Entstehung des TI 15 eine besondere Geschichte von Laney:
Nachdem Laney in Zusammenarbeit mit Toni Iommi den TI 100 entwickelt hat, soll sich der Chef selbst eine kleine Version des Klangmonsters zum Aufwärmen vor Shows für den Backstageraum haben bauen lassen. Ich bestreite hier mal nicht den Wahrheitsgehalt dieser Story, zumal Iommi persönlich in der Entwicklung des TI 100 stark eingebunden gewesen bzw. diesen auch live und im Studio gespielt haben soll.


Was hat mich im reichlich beworbenen Geschwulst dieses hart umkämpften Marktbereiches also dazu gebracht, anderen Verstärkern wie dem Tiny Terror, dem Dark Terror, dem OR 15, dem Blackstar Ht 1-Ht 20, dem Ironheart 15 bzw. Studio, den Egnater Tweaker und Rebell Geräten, dem Carvin V3M, dem Mesa Trans-Atlantik, den Marshall 1-Wattern usw. zu entsagen und mich in die Reihe der Laney Jünger einzureihen? War es Geld? Macht? Die Frauen? Die Chance, die Hand der Göttlichkeit von Toni Iommi zumindest klanglich berühren zu dürfen? Ganz einfach: es waren die Kreuze im Metallgrill. Das kommt nächstes Jahr auf´m Wacken bestimmt gut an!


*affiges Trinkhorn auspack*


Ganz ehrlich: ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht, welchen Verstärker für zuhause ich mir gönnen möchte. Tonal gesehen bewege ich mich in meiner Band schon lange im Bereich britischer Amps. Im Proberaum stand zunächst ein Laney GH100L, welcher irgendwann einem Marshall 2203 JCM 800 gewichen ist. Meine Lieblingssounds im Proberaum, live und im Studio sind allemal britischer Natur. Ich gebe gerne zu in Sachen Amps ein überzeugter Purist zu sein. Viel Schnickschnack brauchte der Amp also nicht zu haben. Nur britisch klingen sollte er halt.


Das klangliche Optimum für mich war immer ein dicker, furztrockener und vorallendingen ehrlicher britischer High Gain wie ihn eben unter anderem Iommi hat.


Zuhause hab ich als ich anfangs einen VOX 15 Watt Modeller gespielt. Wie sich meine Gedankengänge dann weiter entwickelten und ich irgendwann bemerkte, dass ich eigentlich immer nur einen Sound von dem Amp verwendete, sollte der Amp dann einer simpleren Alternative weichen. Diese war dann zunächst ein Blackstar Ht 1 Combo, über den ich auch heute kein schlechtes Wort verlieren kann. Einfach ein toller Verstärker für daheim mit einem großartigen Preis/Leistungsverhältnis! In Richtung Ende meines Studiotentums kam mir aber trotzdem der Gedanke, doch vielleicht ein wenig aufzustocken und mir etwas zu gönnen. Als Lösung sprangen mir dann quasi sofort Orangeverstärker ins Gesicht. Ein OR 15 plus passender 1x12er Orangebox hätte es werden können. Als dann der Laney TI vorgestellt wurde, war es schon beim ersten lesen komplett um mich geschehen: alter, der CHEF für zuhause?! Der TI 100 war für mich im Laden schon ein gelungener Auswuchs gegenüber dem GH100TI, welcher mich auch schon lange beeindruckt hatte. Aber blind Signatureprodukte kaufen ist nicht meine Natur.


Im Musicstore kam es dann nach zahlreichem Youtube-Stalking der bemerkenswert geringen Bandbreite an Demovideos zum TI 15 zu einem Antesten gegenüber dem OR 15, wobei letzterer schon in dem Moment ausschied, als er in der 7 Watt Einstellung viel zu laut für die Mietwohnung gewesen wäre. Der TI 15 hatte mit der 1 Watt Inputbuchse einfach meilenweit die Nase vorn. Der klang auf Zimmerlautstärke einfach mächtiger! Allerdings entsprach der frequenztechnisch fokussierte Laney auch klanglich eher meinem Geschmack als der höhenlastige Orange. Nicht zuletzt war dann auch der Preis ausschlaggebend. Für den Orange mit Box hätte ich rund 800 Euro bezahlt und für den Laney waren es letzten Endes 450 Euro. Da gab es dann nix in Orange, das kleine schwarze sollte es werden. Gewartet, gespart, drüber geschlafen, gekauft! Der TI 15 steht seit Oktober in meinem Zimmer in meiner WG und erfreut sich seither hohem tonalen Lob, dies nicht nur meinerseits. Wahrscheinlich wird er auch mal im Studio zum Einsatz kommen.



Lange Rede, kein Sinn. Hier die Spezifikationen des truen Brüllwürfels (Copy/Paste vom Big T):


·[FONT=&amp] Tony Iommi Signature Backstage Model [/FONT]
·[FONT=&amp] Vollröhre [/FONT]
·[FONT=&amp] 15 Watt [/FONT]
·[FONT=&amp] 2x EL84 & 3x ECC83 [/FONT]
·[FONT=&amp] <1W Input Mode für High Gain Sounds bei geringer Lautstärke [/FONT]
·[FONT=&amp] 1x 12" Custom-Designed HH Lautsprecher [/FONT]
·[FONT=&amp] Single High Gain IOMMI Channel [/FONT]
·[FONT=&amp] Switchable Pre-Boost Schaltung [/FONT]
·[FONT=&amp] Speaker Simulation Silent & Live Record Out Optionen [/FONT]
·[FONT=&amp] MP3 input (Mini-Klinke)[/FONT]

Optik/Konstruktion:
Farblich tanzt der schwarze Combo eigentlich gar nicht aus der Reihe. Alle Bauteile sind in schlichtem schwarz gehalten. Lediglich die Potiknöpfe und die Beschriftung bilden einen simplen, weißen Kontrast. Neben den Inputbuchsen prankt stolz ein Iommi Logo. Die Maße sind der Größe des 1x12 Speakers angepasst. Übermäßig groß oder schwer finde ich den Combo nicht.
Das absolute Highlight bzw. einer der größten Kritikpunkte auf optischer Basis wäre natürlich die schwarze Gitterfront, in die zahlreich das kreuzförmige Logo von Iommi eingelasert worden ist. Ich denke, die geringe Popularität des Amps hängt direkt mit den Kreuzen im Gitter zusammen. Da kann ich wirklich verstehen, wenn die nicht jedem zusagen. Ich persönlich habe mir mehr Gedanken um den Klang gemacht als um die Optik. Wenn es um letztere gegangen wäre, hätte ich jetzt einen Orange im Haus stehen. Mich stören die Kreuze nicht, auch wenn ich für das ungeübte Auge wahrscheinlich mehr Christentum ausstrahle als ich es beabsichtigen würde. Das Gitter hat keine unrein geschliffenen Kannten und wirkt qualitativ wirklich hochwertig. Auch das metallerne Laney Logo sieht wirklich klasse aus und ist auch so Verarbeitet. Von daher ist mir die Optik egal. Ich beabsichtige vorerst eh nur den Einsatz daheim.



Ein Späßchen zu den Kreuzen nebenbei: ich habe eines der ausgeschnittenen Kreuze von Iommis Liverig auf einer kleinen Pappsammelkarte zum Verstärker dabei bekommen. Eine wirklich sehr nette Idee!


Zu den Reglern und Knöpfchen an sich:


Neben so Dingen wie dem standardmäßigen 3 Band EQ mit Bässen, Mitten, Höhen bzw. dem Drive Regler für die Vorstufenzerre und dem Volumeregler für die Endstufe gibt es noch ein paar weitere Möglichkeiten, den Sound des Amps zu formen: so lässt sich der Preamp noch einmal zusätzlich boosten. Zur Regelung steht ein Potiknopf zur Verfügung, welcher sowohl an der Front des Amps eingeschaltet werden kann, wie auch über einen Fußschalter mit dazugehöriger Buchse auf der Rückseite betätigt werden kann. Wenn der Boost an ist, leuchtet ein rotes Lämpchen auf der Vorderseite. Den Fußschalter bekommt man nicht mitgeliefert, so teuer ist so einer aber natürlich auch nicht. Der Boost an sich unterscheidet sich in seinem Klang eigentlich nicht von herkömmlichen Soliboosts.
Der Amp verfügt aber noch über zwei weitere Regler, deren Funktion ich hier kurz erläutere:


Dynamics:



Dieser Regler kümmert sich darum, wie die tiefen Frequenzen des Amps reagieren. Schon die Anleitung des Amps weist hier darauf hin, dass eine optimale Einstellung stark abhängig von der Lautstärke bzw. der verwandten Box ist.
Über den internen Speaker auf Zimmerlautstärke halte ich den Regler meist im neutralen Bereich. Bei höheren Lautstärken würde ich ihn glaub ich ins Minus regeln.


Tone:



Die Bedienungsanleitung vergleicht diesen Poti mit dem Tonepoti einer E- Gitarre (ihr wisst schon: das Ding, dass ihr nie benutzt :p). Er schneidet unbeliebte Frequenzen im Höhenbereich einfach ab, was dem Amp an sich klanglich natürlich sehr kompakt machen kann. Auch hier empfiehlt die Anleitung, den Regler der Lautstärke und der vewandten Box anzupassen.
Ich finde diesen Regler tatsächlich sehr interessant. Im angemessenen Zusammenspiel mit dem Dynamics- Regler wird der Klangbereich des Amps wirklich gut auf gewollte Frequenzbereiche beschränkt. Ich denke, Dynamics und Tone lassen sich in der Art und Weise vom EQ unterscheiden, als das sie nicht den Mix bzw. die Intensität des EQ an sich herbe mit beeinflussen. Mit ihnen lassen sich einfach ungewollte Frequenzhöhen ausschalten, während man z.B. trotzdem intensiv Höhen im Klang einbauen könnte. Bitte korrigiert mich, falls ich physikalischen Blödsinn rede. In der Praxis hat es jedenfalls gut funktioniert!


Die Rückseite des Amps erklärt sich dann auch wieder simpel:
Kaltgerätestecker, On/Off Schalter, FX Loop, Emulated Out, Headphone Out und ein Input für MP 3 Player bieten eine Menge Möglichkeiten für daheim und live. Noch dazu lässt sich der Amp auch ohne den internen Speaker nutzen. Hierfür gibt es einen 8 Ohm Input (Anschluss interner Speaker) und einen 16 Ohm Input für andere Boxen.
Zumindest an Features mangelt es dem TI 15 also nicht. Um ehrlich zu sein auch schon fast wieder zu viel für meinen Geschmack^^.


Klang:



Über meinen Geschmack was Klang angeht habe ich ja hier (und in anderen Reviews eigentlich auch) schon genug schwadroniert. Britisch, ehrlich, dick, trocken, etc. ^^. Fehlt nur noch der alberne Blöngtest wie ihn der Olli von Session bei Klampfen immer macht.


Da ich aber seit kurzer Zeit stolzer Besitzer eines Steinberg UR 22 sowie eines SM 57 bin, habe ich mich mal an ein paar Soundfiles versucht. Ich kenne mich mit Mikrofonierung etc. noch nicht so super aus, daher bitte ich um etwas Nachtsicht ;-). In Wirklichkeit klingt er auch nicht ganz so harsch wie auf den High Gain Aufnahmen.
Verwandt habe ich eine Fender American Standard mit SH 10 in der Brücke sowie eine Tokai LS 2Q Paula mit Dirty Fingers Pu in der Brücke. Für die Clean-Aufnahme habe ich den Singlecoil am Neck der Strat benutzt (Customshop 50s Coil).


Ich habe jetzt noch keine Feldstudie betrieben, ob die Kreuze im Frontblech, wie so häufig angepriesen, tatsächlich den Sound optimieren bzw. beeinflussen. Ich habe weitestgehend alle Regler auf die Mittelposition gestellt. Falls jemand unbedingt möchte, dass ich irgendeinen bestimmten Sound reproduziere, sagt bescheid!

Fender Strat High Gain:

https://soundcloud.com/molletov/noon-ausgang-stereo-out?in=molletov/sets/laney-ti-15-combo

Tokai Paula High Gain:

https://soundcloud.com/molletov/noon-paula-ausgang-stereo-out?in=molletov/sets/laney-ti-15-combo

Fender Strat Clean:

https://soundcloud.com/molletov/clean-strat-ausgang-stereo-out?in=molletov/sets/laney-ti-15-combo


Fazit:



Das sollte Jedermann natürlich für sich selbst ziehen.
Ich für meinen Teil finde nichts an diesem Amp, was mich irgendwie stören würde. Na gut, vielleicht hätte ich ihn als 15 Watt Top lieber gehabt. Das war es aber auch schon.
[FONT=&amp] Ich hoffe, ich habe in meinem Review meinen (natürlich subjektiv belasteten) Gedankenweg, der mich zu diesem Amp gebracht hat, ausreichen nachvollziehbar beschrieben. Er ist meiner Meinung nach definitiv ein Antesten wert![/FONT]

Bei Gelegenheit mache ich vielleicht auch mal ein paar schönere Bilder vom Verstärker. Im Netz gibt es aber genug, welche von Leuten gemacht wurden, die besser fotografieren können als ich:D.
 
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Reaktionen: 21 Benutzer
Hier ein neueres, recht gelungenes Demo Video:

 
Hmm, heute höre ich zum ersten Mal von dem Amp und wenn die Videos im Netz einigermaßen aussagekräftig sind, bekomme ich schon Lust mir den Mal genauer anzusehen bzw. -hören.
Der rohe Zerrsound gefällt mir sehr gut, besser als so manch glattgebügelte Alternative. Durch den 1-Watt-Eingang scheint er auch mietwohunungstauglich zu sein, finde ich auf jeden Fall sinnvoller als eine Leistungsreduzierung auf 5- oder 7-Watt, wie das bei manch anderen Amps der Fall ist. Und er hat einen 12-Zoll-Speaker, was für mich die beste Größe für einen Gitarrenspeaker finde. Effectsloop hat er auch. Für einen eigentlich zu Übungszwecken ausgelegten Amp ist das schon eine ordentliche Ausstattung, wenn sich das natürlich auch im Preis niederschlägt.

Auf den Soundsamples oben hat mir der High-Gain-Strat-Sound noch etwas besser als der Les Paul-Sound gefallen, da er nicht ganz so komprimiert klingt. Vielleicht liegt es auch an den PUs, die Dirty Fingers sind ja schon noch mal ne Nummer heißer als der Full Shred.
 
Hi Stratz,

Die 1 Watt Buchse macht ihn definitiv tauglich für Mietwohnungen! Das mit 5 oder 7 Watt bei anderen Herstellern kann ich auch nicht in Gänze verstehen. Deswegen ist der OR 15 von Orange für mich auch ausgeschieden. Natürlich legt man einiges an Pappe auf den Tisch für das gute Stück. Ich finde, er ist das Geld aber auch wert, denn eben eine Sache ist er eindeutig nicht: ein einfacher Übungsamp. Der ganze Krams der noch zu der Ausstattung hinzukommt macht ihn zu einem kleinen Alleskönner für daheim, fürs Studio und für kleine Gigs! Antesten lohnt sich. Mir gefiel der Stratsound übrigens auch ein wenig besser^^.
 
Ist der DI-Sound wirklich so schlecht, wie Bonedo es in ihrem Test erwähnt haben? Gerade live und über PA wäre das sehr schade.
 
Den TI15 hab ich letztens auch mal angespielt. Echt krasser Sound. Steht schon auf dem Wunschzettel für´s Weihnachts-Gewinnspiel.
Letztens war ich mit einem Bekannten beim Thomman weil er mal ein paar Combos teten wollte. Und da ich Urlaub hatte bin ich spaßeshalber mitgefahren um mal zu schauen/testen was es alles an interessanten Combos gibt. Wenn die Zeit gereicht hätte, hätte ich auch noch Topteile getestet aber wir waren spät dran also mussten wir uns auf die Combos beschränken.
Ich hab den TI15 mit meiner Gibson LPJ gegen einen ENGL Gigmaster 15 und einen Marshall SL-5 getestet. Der SL-5 war nicht schlecht, allerdings klang er genauso wie mein DSL 50 und damit war er raus. Zwei Amps mit dem gleichen Klang brauch ich nicht. Allerdings hab ich mir auch nicht die Mühe gemacht ein wenig mit dem EQ zu experimentieren. Der Gigmaster liefert ein ziemliches Heavy-Rock-Brett aber er klingt für meinen Geschmack etwas zu dumpf, evtl. könnte ein anderer Speaker helfen. Der TI15 klingt genauso wie ich mir das wünsche: schönes "rotziges" High Gain ohne zu matschen.
Ich hoffe das dass mit dem Weihnachts-Gewinnspiel hin haut sonst muss ich ihn mir noch selbst kaufen. :D
 
klasse Review, macht Appetit :great:
 
Kann den Laney TI15 112 nur absolut empfehlen. Genialer Sound! :m_git2:
Beim 1 W Eingang vergesse ich mein Pedalboard. Nur ein feines Digitech Supernatural Verb in der Fx-Loop.
Habe einige kleine Combos angespielt, aber der kleine Laney ist der Hammer! Toller "Iommi-Sound", aber trotzdem sehr vielseitig einstellbar.
 
Ich weiss alles schon lange her, aber vielleicht kann ja doch jemand mit wissen aushelfen.
Muss man die Endstufen Röhren einmessen lassen, wenn man sie wechseln muss?

Danke
 

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